Zum 50-Jährigen Bestehen der Siedlergemeinschaft Dümpelacker

Im Sommer 1940 versammelten sich 29 siedlungswillige Bürger in der Letmather Realschule und gründeten die "Siedlergemeinschaft Letmathe”. Ihr Ziel war es, in der geplanten Wohnsiedlung auf dem Dümpelacker für ihre Familien eine eigene Heimstätte zu errichten. Zu ihrem Vorsitzenden wählten sie Siedlerfreund Fritz Jürgens. Mit den finanziellen Arbeiten wurde Siedlerfreund Heinrich Oesterberg beauftragt.
Die Grundtücke waren schon parzelliert und wurden unter den Siedlerbewerbern verlost. Träger dieser Wohnsiedlung war die Westfälische Heimstätte. Zwischen der Heimstätte und den Siedlerbewerbern bestand lediglich ein Pachtverhältnis. Alle Bewerber traten auch gemeinsam in den Deutschen Siedlerbund ein.
Wegen der Kriegsverhältnisse konnten sie ihr Bauvorhaben nicht verwirklichen und nutzten ihre Grundtücke als Schrebergären. In Eigenleistung wurden die Grundtücke eingezäunt. Die benötigten Pfosten wurden in Selbsthilfe von der Fürstlichen Renteiverwaltung beschafft. Durch die gemeinsam ausgeführten Arbeiten prägte sich der Gemeinschaftsgeist nach dem Motto “Miteinander Füreinander”. Gemeinsam wurden die ersten Obstbäume und Beerensträucher über den Deutschen Siedlerbund gekauft. Siedlerfreund Heinrich Oesterberg wurde als Garten-Lehrwart bestellt und war für die richtige, einheitliche Gestaltung und Bepflanzung der Gärten verantwortlich. Mit Rat und Tat sollte er den Siedlern zur Seite stehen.
Nach dem damaligen Lageplan war das erste Siedlungshaus die “Siedlerstelle Jürgens”, heute Schütte (ehem Plum). Als letzte Siedlerstelle war die “Besitzung Ewers”, heute Schnadt, festgelegt. Auf diesem Gelände waren die 29 Siedlerstellen parzelliert. Auf Grund eines “Führererlasses” mussten die Grundstücke eine bestimmte Mindestgröße haben, was aber bei 29 Parzellen nicht erreicht wurden. Deshalb mussten 1943 die Siedler Brockschmidt und Oesterberg ihre Grundstücke räumen und wurden vor der Siedlerstelle Jürgens eingewiesen. Ursprünglich waren auf diesen 2040 Quadratmetern “3 Eigenheime”, also keine Siedlerstellen, für “alte Parteigenossen” vorgesehen.
Nach dem Krieg übernahm Heinrich Oesterberg das Amt des Vorsitzenden und Fritz Jürgens fungierte als Baustellenleiter. Als Gartenwarte wurden Otto Scheffler und Anton Sauerwald tätig. Von den 29 Gründungsmitgliedern blieben damals nur 15 bei der Siedlergemeinschaft. Während die anderen resignierten, hielten diese 15 unbeirrt an ihrem Plan fest. Neue Mitglieder, die durch Errichtung einer Siedlerstelle ihre Wohnungsnot beenden wollten, bewarben sich bei der Siedlergemeinschaft. Auch sie mussten den Beweis erbringen, dass sie berechtigt und fähig waren, eine Siedlerstelle zu errichten und bewirtschaften, für intensive Gartennutzung und Kleintierhaltung mussten sie sich verpflichten.
Am 15.April 1947 wurden die ersten 9 Bauplätze abgewickelt, Fruchtstäbe und Holzpfosten musste die Siedlergemeinschaft beschaffen. Und am 19. April erfolgte die erste Grundsteinlegung. Damit begann die Bautätigkeit auf dem Dümpelacker. Für die ersten Häuser gab es noch keine öffentliche Mittel, die Finanzierung mussten die Siedler selbst durchführen. Erst als die Heimstätte die Finanzierung übernommen hatte, wurden in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Letmathe die Häuser mit öffentlichen Mittel gefördert. Diese Darlehen betrugen etwa 401948 wurde Siedlerfreund Rudolf Hensel zum 1. Vorsitzenden gewählt. Umsichtig und gewissenhaft hat er bis 1953 unsere Gemeinschaft geleitet. In dieser Zeit wurde das ursprünglich geplante Soll erreicht. 58 Siedlungshäuser wurden in 7 Bauabschnitten errichtet. Auf allen Siedlerstellen musste ein Platz für Kleintierhaltung nachgewiesen werden.
Als die Häuser bezogen waren, kam Leben in unsere Siedlung. Nun galt es das Gemeinschaftsleben zu aktivieren. Regelmäßig wurden Vierteljahresversammlungen einberufen, die auch gut besucht waren; denn es gab viele Beanstandungen über Materialfehler und schlecht ausgeführte Unternehmerarbeiten. Fast alle Siedler klagten über das schlechte Ausführen der Dachziegel. Für amtliche Mitteilungen wurde ein Aushangkasten aufgestellt. Die Obstbaumspritzungen wurden gemeinschaftlich unter Anleitung der Gartenwarte durchgeführt.

Zur Versorgung der Siedlerfamilien betrieben Clemens und Maria Schulte, Dümpelacker 23, ein Lebensmittelgeschäft. Viele Jahre haben sie uns gute Ware verkauf. An ihrem Hause war damals ein Postbriefkasten angebracht, der täglich vom zustellenden Briefträger geleert wurde.
Auf unseren Straßen war kaum Autoverkehr und unsere Kinder konnten dort fast ungefährdet spielen. Im Winter war die verschneite abschüssige Dümpelackerstraße eine ideale Rodelbahn. Viel Spaß gab es dabei für jung und alt. Der Dümpelacker war ein idyllischer Stadtteil, in dem sich jeder Anwohner wohlfühlen konnte.
“Von Beginn an” wurden Kinderfeste veranstaltet. Die ersten wurden an der Lindenstraße, heute Besitzung Menzel, als Kinderschützenfeste gefeiert. Siedlerfrauen servierten den Kindern Kakao, Kuchen, Würstchen und Sprudel. Der Umzug durch die Siedlung wurde von einem Akkordeonspieler angeführt. Am Abend trafen sich die Siedler mit ihren Frauen in einem nahe gelegenem Lokal zu einer gemütlichen Runde. Ab 1954 wurden die Kinder bei Schulte Ostfeld gefeiert. Dann ging es mit Kind und Kegel durch die Wiesen zum Festplatz. Schon 1955 begleiteten einige Trommler und Pfeifer des Letmather Spielmannzuges die Kinder auf dem Heimweg. Später wurden die Feste auch bei Habbel “Auf dem Ahm” und auf der Lennewiese im Vereinshaus des Hundevereins gefeiert. Ab 1974 veranstalten wir unser Kinderfest in unserer Siedlung auf der Wiese neben dem Friedhof. Als ständige Gäste sind die Spieler des Letmather Spielmannzuges anwesend. Mit ca. 10 Kinderspielen, einem elektrischen Karussell, Würstchengrill und Bierstand gleicht die Festwiese dann einem kleinen Kirmes-Rummel.
Am Abend wird die Wiese von einer einhundert Meter langen bunten Lichterkette erleuchtet. Dann treffen sich die Siedler am Bierstand und im Zelt, schmieden Zukunftspläne und tauschen alte Erinnerungen aus.

Aber auch die Erwachsenen haben von je her Sommer-, Erntendank- und Karnevalfeste gefeiert. Viel Anklang fanden die Karnevalfeste. Siedlerfrauen und -freunde stiegen in die Bütt und sorgten mit gekonntem Witz für gute Stimmung. 1986 haben wir die letzte Karnevalsfeier veranstaltet. Wegen ungenügender Beteiligung haben wir das Karnevalfeiern eingestellt, eigentlich schade, gab es doch immer “Spaß an der Freud’”.
Am 27. Mai 1950 wurden von unserer Gemeinschaft eine neue Satzung erfasst. Dem Vorstand gehört damals an:
Rudolf Hensel, 1; Vorsitzender; Fritz Noll, 2. Vorsitzender; Willi Schöner, Kassierer. Zum erweiterten Vorstand gehörten: Fritz Jürgens, Baustellenleiter; Anton Sauerwald, Gartenwart; Heinrich Ruppelt, Beisitzer. Laut Mitteilungen des Amtsgerichts Iserlohn ist die Siedlergemeinschaft Dümpelacker am 18. Juli 1950 in das Vereinsregister unter der Nr. 230 eingetragen worden.
In der Jahreshauptversammlung 1951 wurde eine einheitliche Gestaltung der Vorgärten beschlossen. Eine 40-50 cm rote Berberhitzhecke sollte zur Umzäunung der Vorgärten angepflanzt werden. Die Siedler waren verpflichtet, die Vorgärten nach den gegebenen Richtlinien zu gestalten. Die Beschaffung der Heckenpflanzen wurde den Gartenwarten Scheffler und Sauerwald übertragen. Als die Hecken angewachsen waren, bot unsere Siedlung ein gutes und harmonisches Gesamtbild, was bei den Wettbewerbern um die “Beste Kleinsiedlung” auch immer gebührend anerkannt wurde. Ende der 60er Jahre wurden die Vorgartenhecken nach und nach wieder entfernt, weil eine einheitliche offene Rasenfläche sich bei den Siedlern vermehrt durchsetzte. Heute bietet unsere Siedlung ohne Hecken auch wieder ein vorbildliches Gesamtbild.
In der Jahrshauptversammlung 1953 wurde unsere Sterbekasse gegründet. Auf freiwilliger Basis sollte bei einem Sterbefall im Umlageverfahren bei den Mitgliedern 2,- DM kassiert werden. Der kassierte Beitrag sollte dem Trauerhaus voll ausgezahlt werden. Auch die Einlieger konnten sich an diesem Umlageverfahren beteiligen. Seit 1972 werden beim Sterbefall 3,- DM kassiert und dem Trauerhaus 300,- DM ausgezahlt. Auch der Kranz wird von diesem kassierten Betrag bezahlt. Was über 370,- DM kassiert wird, zahlen wir auf unser Sonderkonto ” Sterbekasse Dümpelacker” ein. Zur Zeit gehören unserer Sterbekasse 105 Mitglieder an. Die Teilnahme an dem Umlageverfahren bedingt die Mitgliedschaft in unsere Siedlergemeinschaft.
Seit 1954 nimmt unsere Siedlergemeinschaft regelmäßig an dem Wettbewerb ” Die besten Kleinsiedelung” teil und wurde fast immer, wegen der gepflegtem Siedlerstellen und des guten Gesamtbildes mit einer “lobenden Anerkennung” verbunden mit einem Geld-Betrag ausgezeichnet.

Am 25. Mai 1956 erfolgte in der Gaststätte “Quicks Altdeutsche Bierstuben” die Übertragung der ersten 35 Siedlerhäuser. Damit ging ein lang ersehnter Wunsch der Siedler in Erfüllung. Nun waren sie endlich Herr /Frau auf eigenem Grund und Boden und sagten “Klein aber Mein”.
Am 12. Juni 1965 feierte unsere Gemeinschaft des 25-jährige Jubiläum. Morgens waren die Gründungsmitglieder ins Kolpinghaus zu Letmathe eingeladen worden. Viele Ehrengäste von Verwaltung, Kirche, Politik, Heimstätte und benachbarten Siedlungen nahmen an der Feierstunde teil. Der Landesvorsitzende des Deutsche Siedlerbundes Westfalen-Lippe, Wilhelm Steffens, ehrte die Jubilare für 25-jährige Mitgliedschaft. Für die dem Siedlerbund und dem Siedlungsgedanken bewiesene Treue wurden 11 silberne Ehrennadeln und 13 silberne Ehrenbroschen mit Urkunden an folgende Siedlerfrauen und -freunde überreicht:
Johann Brockschmidt und Ehefrau; Heinrich Oesterberg und Ehefrau; Wilhelmine Jürgens; Wilhelm Aufdengarten und Ehefrau; Franz Schulte und Ehefrau; Fritz Noll und Ehefrau; Wilhelm Spickenheier und Ehefrau; Anna Heß; Alois Ernst und Ehefrau; Otto Tholen und Ehefrau; Elisabeth Kleine; Otto Scheffler; Johann Seeberg und Ehefrau; Karl Ewers und Ehefrau.

Am Abend fand im Kolpinghaus für alle Siedlerfamilien ein Siedlerfest statt. Vorsitzender Karl Baars gab den Rückblick auf 25 Jahre unserer Siedlergemeinschaft. Siedlerfreund Martin Menzel zeigte eine große Zahl farbiger Dias von unserer Siedlung und so konnten alle am Jubiläumstag die Schönheit unserer Siedlung im Bild erleben.
Am 23. Mai 1970 feierten wir im Kolpinghaus unser 30-jähriges Bestehen. Als Vertreter des Deutschen Siedlerbundes war Dr. Trautmann, Vorstandsmitglied der Landesgruppe Westfalen-Lippe, anwesend. Für 25 Jahre Mitgliedschaft im DSB wurden Rudolf Hensel und Ehefrau Hilde geehrt. Ihnen überreichte Dr. Trautmann die silberne Ehernnadel und Ehrenbrosche.
Unserem langjährigen Vorsitzenden Heinrich Ruppelt, den die Jahreshauptversammlung 1970 zum Ehrenvorsitzenden gewählt hatte, wurde eine künstlerisch -gestaltete Ehrenurkunde für seine besonderen Verdienste um unsere Siedlergemeinschaft überreicht. Auch eine große Tombola stand auf dem Programm. Hierbei wurden unter anderem Rundflüge über Letmathe - gestiftet vom Letmather Luftsportverein – verlost.
In der Jahreshauptversammlung 1972 wurde Karl Baars zum Ehrenvorsitzenden für seine langjährige Vorstandstätigkeit gewählt. Auch für ihn wurde eine Ehrenurkunde angefertigt, die ihm am 13. August 1972 zu seinem 68. Geburtstag überreicht wurde. Er hat dieses Ehrenamt 16 Jahre vorbildlich bekleidet und war bis zu seinem Tod immer aktiv im Vorstand tätig.
Seit 1972 veranstalten wir für unsere Senioren Adventsfeiern. Bei Kaffee und Kuchen, Musik und Gesangsvorträgen und einem kleinen Abendimbiss wird ihnen ein harmonischer Nachmittag bereitet. Auch “St. Nikolaus” erscheint alle Jahre wieder um zu loben und zu tadeln.
Seit 1977 sind auch die Eigenheimbesitzer der Lindenstraße als aktive Mitglieder in unserer Gemeinschaft beigetreten. Sie genießen durch ihre Mitgliedschaft die Vergünstigungen des Deutschen Siedlerbundes.
Am 31. Mai 1980 feierten wir im Städtischen Saalbau unser 40-jähriges Jubiläum. Rund 300 Personen nahmen daran teil. Vertreter von Kirchen und Behörden, vom DSB, von Letmather Vereinen und Nachbarssiedlungen waren geladen. Ehrenvorsitzender Karl Baars hielt einen Rückblick über 40 Jahre Siedlergemeinschaft. Für den DSB sprach Landes- und Ehrenvorsitzender Josef Egger und ehrte die Gründungsmitglieder für 40 Jahre Mitgliedschaft. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Frau Margarete Hirschberg, Karl Baars und Ehefrau und Hans Griesel und Ehefrau geehrt. Für besondere Leistungen wurde Heinrich Oesterberg mit der goldenen Ehrennadel, Gerd und Ingrid Meißner mit der silbernen Ehrennadel und Brosche ausgezeichnet. Frau Zita Heine, als langjährige Frauenwartin, wurde die goldene Ehrenbrosche überreicht.
Seit 1974 unternehmen wir mehrtägige Busfahrten, die immer guten Anklang fanden. Diese Reisen waren stets ausgesucht und führten zu folgenden Reisezielen:
1974 Lüneburger Heide, Autobahn-Motel Brauntal; 1975 Wilhelmshaven, Nordsee-Hotel; 1976 St. Georg Attergau, Hotel Attergauer Hof; 1977 Liesnich / Mosel, Gasthof Wellems; 1978 Eutin, Hotel Wittler; 1979 Freudenstadt; Schwarzwald Hotel zur Post; 1980 Marktoberdorf, Allgäu Hotel Sepp; 1981 Marktoberdorf, Allgäu Hotel Sepp; 1982 St. Johahann, Pongau Hotel Berghof; 1983 Frauenau, Bayern Wald Hotel Eibl-Brunnen; 1984 Neuschönau, Hotel Bayerwald; 1985 Kramsach, Tirol Sporthotel Lettenbichler; 1986 St. Georg, Attergau Hotel Winzer; 1987 Waging am See Hotel zum Unterwirt; 1988 Steinhaus Südtirol Linderhof; 1989 Heimbuchenthal Spessart Hotel Christel.
Am 16. September 1987 gründete Frau Ursula Schulze unseren “Singekreis Dümpelacker”. Mittlerweile gehören fast 30 Frauen diesem Singkreis an. Ihren ersten Auftritt hatten die Frauen bei unserem Seniorentreff 1987 im evangelischem Gemeindehaus. Jeden Dienstag treffen sich die Sängerinnen zur Chor-Probe in der Gaststätte Malsbender. Wenn es von unseren Mitgliedern gewünscht wird, singen sie zu “runden Geburtstagen” und auch zu “Ehe-Jubiläen”. Auch außerhalb unserer Siedlung bringen sie mit ihrem Gesang viel Freude wie zum Beispiel den Einwohnern des Altenheimes St. Kilian und auch bei Veranstaltungen im evangelischem Gemeindehaus. Auch unser Jubiläumsfest am 5. Mai 1990 haben sie durch Gesang-Vorträge mitgestalten.

Unsere Gemeinschaft gehören aktive und passive Mitgliedern an. Die aktiven Mitglieder haben gleichzeitig die Mitgliedschaft im Deutschen Siedlerbund, während die passiven Mitgliedern nur unserer Siedlergemeinschaft angehören. Es sind dies Altsiedler, die ihre Siedlerstellen an ihre Kinder übertragen haben und die Verbindung zur Gemeinschaft erhalten wollen oder aber es sind die Nachkommen, die die Siedlerstellen später übernehmen werden und sich schon zur Gemeinschaft verpflichtet fühlen. Außerdem sind es noch Freunde, die dem Siedlungsgedanken nahe stehen und das Zusammensein in unserem Kreise schätzen. Sie alle sind willkommen und beteiligen sich an unser Gemeinschaftsleben. Zur Zeit haben wir 140 aktive und 43 passive Mitglieder.
Unsere Gemeinschaft gratuliert ab dem 70. Geburtstag alle fünf Jahre und überreicht dabei ein Präsent. Auch zu Grünen-, Silbernen-, Golden- und wenn es das Leben eben will – auch zur Diamantenen-Hochzeit werden Glückwünsche und Präsente überbracht.
Unsere Dachorganisation, der “Deutsche Siedlerbund” hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich in jeder zweckdienlichen Weise für die Förderung und Erhaltung von Eigenheim und Kleinsiedlung einzusetzen. Er ist im gesamten Bundesgebiet und im Land Berlin durch Landesverbände vertreten und hat eine starke Mitgliederstärke. Der DSB unterrichtet seine Mitglieder über aktuelle wohnungs-. und siedlungspolitische Anliegen und über die den Haus und Grundbesitz betreffenden Rechts- und Steuerprobleme durch seine Zeitschrift “Heim und Garten”.
Daneben wird den Mitgliedern durch den jeweiligen zuständigen Landesverband eine kostenlose Beratung in Rechts- und Steuerfragen geboten, die sich im Zusammenhang mit einem eigenen Familienheim ergeben. Seine Mitglieder genießen gleichzeitig kostenlosen Versicherungsschutz für den Bereich Haus- und Grundstücks-Haftpflicht.

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