Motivation für Ehrenamtliche

Motivationsfahrt nach Steinfurth zum Rosenfest - 18.07.2010
An 4 Zusteigestellen entlang der Bergstraße sammelte der Busfahrer innerhalb einer Stunde die Teilnehmer ein, dann ging es nordwärts bis zum Rastplatz Wetterau. Hier erwartete die Reisenden ein spätes Frühstück - oder besser gesagt, ein frühes Mittagessen. Als Routinier zauberte Reinhold Kreckel ein schmackhaftes Essen aus seinen Warmhalteboxen. Auch für allerlei Getränke war gesorgt, so dass es der Fahrgemeinschaft an nichts mangelte und alsbald angeregte Gespräche zwischen den gut gelaunten Teilnehmern geführt wurden. Nach Steinfurth war es nicht mehr weit und man hätte früh beim Rosenfest sein können - wenn die Feuerwehr nicht gewesen wäre. Die wackeren Männer an den Barrikaden ließen niemanden ohne Zutritts-Banderole in den Ort. Leider hatte man ihnen nicht gesagt, wie der Gruppenrabatt abzurechnen ist. So machte sich wiederum R. Kreckel auf den Weg um in der Rosenhalle die 49 Banderolen zu erstehen. Danach gab es aber kein Halten mehr, das Rosarium, das Rosenmuseum, die Verkaufsstände, der Festplatz, die Rosenbaubetriebe oder einfach nur das schmucke Dörfchen mit seinen froh gestimmten Besuchern am Weg des späteren Festzugs luden ein zum bummeln, staunen, kaufen und genießen. Jeder konnte tun oder lassen was ihm behagte. Der Höhepunkt war natürlich der Rosenkorso ab 14 Uhr, ein Festzug mit 77 gemeldeten Gruppen, davon allein neun Prunkwagen mit fantastischen Motiven, gesteckt aus tausenden bunter Rosen. Das waren nahezu 2 Stunden unterhalsames abwechslungsreiches Programm mit den schönsten Rosen und meistens hübsch anzusehenden jungen Menschen. Es war schwer, sich davon loszureisen und rechtzeitig wieder am Bus zu sein. Denn das Ziel des Abends hieß Wein- und Sektschänke in Bensheim Zell. Ganz am Ende eines engen Tals gelegen, war es ein Bravourstück des Fahrers Peter, seinen Bus dorthin zu bringen und auch noch zu wenden. Hunderte Besucher genossen im Lokal und im Freien die Getränke von der Verkaufstheke. Die bestellten Speisen ließen aufgrund des Andrangs allerdings auf sich warten, waren aber sehr gut angerichtet. Es gab keinen und keine, der oder die hungrig aufstehen mußte als die Abfahrt drängte. Schließlich hatte der Busfahrer mit Weinheim, Schriesheim, Heidelberg und Sandhausen noch vier Orte anzufahren. Auf jeden Fall oder wie auch immer - diese Reise wird vielen in besonderer Erinnerung bleiben. Hier gibt es Bilder zum Bericht

Erstellt am 19.07.2010, PeWe

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