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Am 17. 11. 2008 wurde eine neue Internetseite der Gartenfachberatung des Verband Wohneigentum ins Netz gestellt. Die Internetseite bietet Ihnen stets aktuelle Informationen rund um das Thema Gartenbau.
Einfach mal reinschauen unter
https://www.gartenberatung.de/ - es lohnt sich.

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Ambrosia
© LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
Vorsicht vor Ambrosia

Eine Problempflanze die auch in Deutschland schon in vielen Gebieten anzutreffen ist. Auch bekannt als beifußblättriges Traubenkraut . Sie stammt ursprünglich aus Nordamerika. Ihre Pollen sind das potenteste Pollenallergen weltweit und um ein vielfaches aggressiver als alle bekannten Baum- und Gräserpollen in Deutschland zusammen. Im Juli-Oktober beginnt die Ambrosia zu blühen. Da nahezu alle Pollenallergiker auch auf Ambrosia reagieren, bedeutet dies eine qualvolle Verlängerung der Pollensaison. Vielen Menschen reagieren mit allergische Reaktionen der Augen und Atemwege, was im schlimmsten Fall zu Asthma führen kann. Achten Sie beim Kauf von Vogelfutter auf ambrosiafreiem Futter. An den Futterplätzen sollte man aufmerksam beobachten was da so wächst und bei Feststellung von Ambrosia-Pflanzen , sie möglichst vor der Blüte ausreißen. Dabei sollten Sie Handschuhe getragen, denn schon der Hautkontakt kann Allergien auslösen. Wenn die Blütezeit schon begonnen hat, besser noch eine Staubmaske tragen. Allergiker sollten diese Arbeit ganz vermeiden. Die Pflanzen in einem geschlossenen Plastikbeutel im Hausmüll entsorgen. Größere Bestände von Ambrosia-Pflanzen sollten beim Grünflächen-, Pflanzenschutzamt oder bei der biologischen Bundesanstalt gemeldet werden.
Mehr zu Ambrosia

Vorsicht auch vor dem Riesen-Bärenklau - die Berührung der Pflanze führt zu schwer heilenden Verbrennungserscheinungen.
Weitere Neophyten wie z.B. der Riesen-Bärenklau


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Düngung im Garten - ein teuerer Spaß ?!
- Testen sie Ihren Gartenboden - machen Sie eine Bodenanalyse
Dünger ist teuer und ohne das Wissen was für Nährstoffe und Mineralien und in welchen Mengen schon im Boden sind, ist eine richtige Düngung nicht möglich. "Viel hilft viel" ist im Garten nicht die richtige Devise . Es kommt vielmehr auf ein ausgewogenes Verhältnis aller Einflüsse, die auf das Pflanzenleben wirken, an. Für die Düngung im Garten gilt die Regel "So wenig wie möglich und so viel wie nötig". Ein zuviel kann für das Pflanzenwachstum genau so schädlich sein wie ein zu wenig. Nährstoffe können sich gegenseitig verdrängen. Ein Überschuss eines bestimmten Nährstoffes kann den Mangel eines anderen bewirken. Sehr hohe Phosphatgehalte z.B. mindern die Versorgung mit den Spurenelementen Eisen und Kupfer und beeinträchtigen dadurch das Wachstum. Das Minimumgesetz besagt, wenn von einem bestimmten Spurenelement am wenigsten vorhanden ist, dann kann dieser Mangel nicht durch die zusätzliche Versorgung mit anderen Pflanzennährstoffen aufgehoben werden. Die nebenstehende Grafik mit dem Fass verdeutlicht dies. Doch woher soll man wissen, wie viel nötig ist? Mit der R1 Bodenanalyse bekomme man einen Überblick über Bodenart, Humuszustand, pH-Wert, Phosphor, Kali, Magnesium und es gibt eine Düngeempfehlung . Weit mehr Information als es die Tests (i.d.R. nur pH-Wert-Test) in denn Gartenzentren der Baumärkte je können. Richtiges Düngen schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch unsere Umwelt. Nährstoffe wie Stickstoff, Kalium und Magnesium können besonders in leichten Böden ausgewaschen werden und das Grundwasser belasten.
Siehe hierzu auch das Infoblatt "Die Düngung im Garten"

Düngung im Garten.pdf (525.7 KB, PDF-Datei)

Beispielanalyse


Bestell-Service der Gartenfachberatung


Nur mit gutem Werkzeug kann man gute Arbeit leisten.
Der Verband bietet seinen Mitgliedern zum Selbstkostenpreis an:


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Felco-Schere Mod. 6

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Felco-Klappsäge Mod. 600

  zur Bestellung

 

Diese Qualitätswerkzeuge können bei der Gartenfachberatung der Geschäftsstelle bestellt werden.

Weitere Serviceleistungen:

Bodenanalyse

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Eine Standartdüngung gibt es nicht, dazu sind die Böden zu verschieden. Selbst die im Handel erhältlichen Spezialdünger passen nicht bei jedem Gartenboden.
  zur Bestellung


Bilder von Veranstaltunden rund um den Garten

im Garten von Klaus Bender und Manfred Lucenz in Bedburg-Hau - Schneppenbaum (4000qm)
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Staudengärtnerei Diamant und Arboretum Heilmannshof
Bilder von der Gartenfachberatertagung am 29. Mai 2010

Südpark Düsseldorf
Bilder von der Gartenfachberatertagung am 09. Mai 2009

Parkanlagen von Schloss Dyck
Bilder von der Gartenfachberatertagung vom 31. Mai 2008

Die Gärten von Klaus Bender und Manfred Lucenz in Bedburg-Hau - Schneppenbaum (4000qm) und nach Sonsbeck zu Jo und Helmut van Huet (1300qm).
Bilder von der Gartenfachberatertagung vom 12. Mai 2007

Zur älteste, noch in Familientradition geführte Staudengärtnerei Deutschlands
Bilder von der Abschlussfahrt der Gartenfachberater-Ausbildung 2006



Garteninformationen als Download

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Kleine Bäume.pdf (191.7 KB, PDF-Datei)

Kauf von Obstgehölze.pdf (60.2 KB, PDF-Datei)

Obstunterlagen.pdf (150.0 KB, PDF-Datei)

Blumenzwiebeln und Knollen.pdf (468.3 KB, PDF-Datei)

Rasen.pdf (658.8 KB, PDF-Datei)

ADR-Rosen_2007_02.pdf (93.6 KB, PDF-Datei)

Bauen mit Weiden.pdf (93.0 KB, PDF-Datei)

Düngung im Garten.pdf (525.7 KB, PDF-Datei)

Gründüngung.pdf (619.3 KB, PDF-Datei)

Kletterpflanzen.pdf (1.3 MB, PDF-Datei)

Kiwi.pdf (78.7 KB, PDF-Datei)

Kräuterspirale.pdf (218.3 KB, PDF-Datei)

Wildkrautbekämpfung.pdf (185.5 KB, PDF-Datei)

Hecken.pdf (453.7 KB, PDF-Datei)

Baumkontrolle.pdf (667.1 KB, PDF-Datei)

Pflanzenstärkungsmittel.pdf (144.3 KB, PDF-Datei)

Duftpflanzen.pdf (361.2 KB, PDF-Datei)

Asiatischer Marienkäfer.pdf (203.1 KB, PDF-Datei)

Giftpflanzen.pdf (100.6 KB, PDF-Datei)

Zitrusbockkäfer.pdf (98.0 KB, PDF-Datei)

Sommerschnitt.pdf (200.1 KB, PDF-Datei)

Kompost.pdf (1.1 MB, PDF-Datei)

Bambus.pdf (442.6 KB, PDF-Datei)

Bewässerung.pdf (314.2 KB, PDF-Datei)

Tee.pdf (325.9 KB, PDF-Datei)

Dachbegrünung.pdf (138.0 KB, PDF-Datei)

Klimawandel und Garten.pdf (552.9 KB, PDF-Datei)

Permakultur.pdf (0.8 MB, PDF-Datei)

 

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© Werner Reschke , Siedlergemeinschaft Bockumer Feld

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