Chronik

Chronik der Siedlergemeinschaft Bümmersteder Tredde

1951

Sechs Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges lebten in Oldenburg noch viele Menschen in Notunterkünften, vor allem Flüchtlinge und ausgebombte Oldenburger. Im Rahmen des "Baracken-Räumungs-Programms" sollte deshalb im Süden der Stadt Oldenburg auf dem ehemaligen Standortübungsplatz Bümmerstede eine neue Siedlung entstehen.
Die Baugrundstücke waren moorige Wiesen und Heideflächen. Das Bundesvermögensamt stellte die Grundstücke auf Erbpacht zur Verfügung. Die Sandwege trugen die treffenden Namen Waldmannsweg, Hirtenweg, Heidjerweg und Heidschnuckenweg.
Am 18. April 1951 versammelten sich die zukünftigen Siedler unter einer Eiche am Hirtenweg. Dort wurde unter der Schirmherrschaft von Ratsherr Jan Koopmann ein Bauausschuß gewählt und der erste Spatenstich getan. Siedlungsträger war die GSG. Von nun an mußten die Siedler jede freie Stunde auf den Baustellen arbeiten, auch am Sonnabend und am Sonntag.
Im Sommer 1951 gründete Herr Kehmeier, der damalige erste Vorsitzende der Kreisgruppe Oldenburg, auf der Baustelle die Siedlergemeinschaft "Bümmersteder Tredde". Bereits im November 1951 zogen die ersten Siedler ein.

1952

Im März konnte der erste Bauabschnitt mit elf Doppelhäusern abgeschlossen werden. Diese Häuser wurden jeweils von zwei Familien bewohnt, der Siedlerfamilie und der Einliegerfamilie, denn Wohnraum war sehr knapp, und niemand durfte viel davon beanspruchen.
Elektrisches Licht gab es zwar, aber keine Wasserleitung. Jedes Haus hatte eine Pumpe, von der sich beide Familien mit Wasser versorgen mußten. Eine Kanalisation war auch nicht vorhanden, dafür aber jeweils zwei Latrinentoiletten neben der Waschküche.
Die Arbeit für die Siedler war aber noch lange nicht beendet. Straßen und Entwässerungsgräben mußten hergestellt werden. Hecken wurden gepflanzt und das Gartenland kultiviert und alles nach Feierabend und am Wochenende.
Koopmann war da unerbittlich. Ihm war es zu verdanken, daß so viele Siedlungen rund um Oldenburg entstanden.
Die Zeitschrift " Der Siedler " berichtete hierzu 1950 bis 1952 unter " Neue Siedlungen entstehen ":
"Bei stürmischem Westwind wurde der Richtkranz über dem letzten der 119 Siedlerhäuser des zweiten Bauabschnittes der neuen Stadtrandsiedlung i.O. ( Niedersachsen) hochgezogen. Wenn die letzte Siedlerstelle bezogen wird,
stehen 220 Siedlungshäuser; die Neusiedler, Handwerker, Ostflüchtlinge und Kriegsversehrte, haben sich ihr neues Heim in Selbsthilfe mit 1800 Stunden je Haus geschaffen. Dieses Siedlungswerk ist dem Altsiedler Jan Koopmann, Maurer, Ratsmitglied und Landtagsabgeordneter zu verdanken, der von früh bis spät ein leuchtendes Beispiel war unter der Devise: Nichts für mich, alles für meine Siedlerkameraden!"
Am 15.März feierte die Siedlergemeinschaft das erste Siedlerfest, das Einzugsfest, im Bümmersteder Krug. Die Siedler waren wie eine große Familie, und der Gemein-schaftssinn war beispielhaft.

1953-1954

In den Jahren 1953 und 1954 errichteten neue Siedler einen zweiten Bauabschnitt in den Straßen Heidjerweg und Heidschnuckenweg. Auch sie wurden in die Siedlergemeinschaft aufgenommen.

1955

Am 5. Juli wurden die Siedlerstellen aus dem 1. Bauabschnitt von der GSG den Siedlern überschrieben. Neben der Arbeit und den Versammlungen konnten die Siedler aber auch gemeinsam ihre Feste feiern wie Kappenfest und die Fahrt ins Blaue.

1956

Am 16. Dezember feierte die Siedlergemeinschaft das erste gemeinsame Weihnachtsfest für die Kinder.

1957

Die Häuser des zweiten Bauabschnittes wurden von der GSG den Siedlern überschrieben. Die Stadt Oldenburg ließ an der Bümmersteder Tredde eine neue Schule bauen. Die Siedlergemeinschaft beantragte bei der EWE den Bau von Straßenbeleuchtungs-anlagen.

1958

Die EWE baute die Straßenbeleuchtungsanlagen. Auch Wasserleitungen wurden verlegt, und in den Küchen gab es endlich fließendes Wasser. Am 14. September veranstaltete die Siedlergemeinschaft den ersten Bummellaternenumzug für die Kinder. Ihr Herbstfest feierten die Siedler am 1. November im umgebauten und modernisierten Bümmersteder Krug. Die Bundeswehr errichtete an der Bümmersteder Tredde die Henning-von-Tresckow-Kaserne.

1961

In der Nachbarschaft entstanden neue Siedlungen, am Waldmannsweg und an der Bümmersteder Tredde die "Siedlergemeinschaft Waldmannsweg" ("Siedlung der Kinderreichen") und auf der Nordseite der Bümmersteder Tredde die "Siedlerge-meinschaft Vorwärts". Die Post richtete eine Dienststelle an der Bümmersteder Tredde ein.

1962

Die Stadt Oldenburg ließ die Kanalisation bauen. Der Zustand der Straßen wurde dadurch noch schlechter. Das Wasser konnte nicht abfließen und sammelte sich in Pfützen auf den Straßen. Am 18. August feierte die Siedlergemeinschaft ihr 10-jähriges Bestehen. Die Siedler Baum und Dlugosch erhielten für ihre 10jährige Arbeit im Vorstand die silberne Ehrennadel, und die Siedler Engelke, Hafke, Hildebrand, Kusche, Paulig und Scholz wurden durch eine Urkunde geehrt. In den folgenden Jahren schickte der Vorstand wiederholt Eingaben wegen des schlechten Straßenzustandes an das Straßenbauamt.

1965

Im Frühjahr begann der dritte Bauabschnitt am Lammweg und a Wacholderweg. Im Herbst waren die Häuser bezugsfertig und die Familien traten in die Siedlergemeinschaft ein.

1966

Die Stadt Oldenburg ließ den Waldmannsweg pflastern.

1967

Am 17. Februar veranstaltete die Siedlergemeinschaft ihre 15. Jahreshauptversammlung. 77 Siedlerfamilien gehörten inzwischen der Gemeinschaft an.

1968

Alle Straßen waren gepflastert. Das Schulgebäude wurde erweitert und eine Turnhalle mit Sportplatz gebaut. Bewohner aus dem Stadtsüden gründeten den Bümmersteder Sportverein.

1971

Nach dem Ausbau der Straßen modernisierte die EWE die Straßenbeleuchtung.

1972

Die Siedlergemeinschaft feierte ihr 20jähriges Bestehen im Bümmersteder Krug. Siedler Dlugosch erhielt für 20 Jahre Vorstandsarbeit die gerahmte Urkunde und Siedler Dietze wurde mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet.
Mitglieder der Siedlergemeinschaft Bümmersteder Tredde waren für den Siedlerbund auch auf Kreis- und Landesebene tätig. Die Siedler Baum und Felber wurden dafür vom Landesverband ausgezeichnet.

1977

Auch das 25jährige Bestehen wurde im Bümmersteder Krug gefeiert und die Siedler der ersten Bauabschnitte für 25jährige Mitgliedschaft im Deutschen Siedlerbund geehrt. Zum 31.Dezember löste sich die Nachbargemeinschaft Vorwärts auf. Einige Mitglieder traten der Siedlergemeinschaft Bümmersteder Tredde bei, die auch den Kassenbestand übernahm.

1978

Zur Vorbereitung des Bebauungsplanes gab die Stadt Oldenburg ein Schallgutachten in Auftrag. Prof. Brunken maß den Lärm beim Ein- und Ausrücken von Panzerfahrzeugen am Ostrand der Henning-von-Tresckow-Kaserne.

1979

Am 7.Februar stellte das Bauamt auf einer Bürgerversammlung in der Grundschule Bümmerstede den geplanten Bebauungsplan vor. Die anwesenden Siedler widersprachen der vorgesehenen Erschließung der Hintergrundstücke durch eine Stichstraße.
Der Vorstand der Siedlergemeinschaft erhob Einspruch unterstützt durch eine Unterschriftenliste und bat den Landesverband, die Kreisgruppe, die GSG und die Parteien um Hilfe.

1980

Der Bebauungsplan wurde im Sinne der Siedlergemeinschaft geändert und in Kraft gesetzt.

1982

Die Siedlergemeinschaft Bümmersteder Tredde feierte im Bümmersteder Krug ihr 30jähriges Bestehen. Siedler Dlugosch erhielt für 30jährige ehrenamtliche Tätigkeit die goldene Ehrennadel mit Urkunde, Siedler Schlehen die silberne Ehrennadel für 10jährige Vorstandstätigkeit.

1985

Zwei Siedlerinnen wechselten von der Siedlergemeinschaft Waldmannsweg zur Siedlergemeinschaft Bümmersteder Tredde.
Der Erbbauzins wurde erhöht. Das Bundesvermögensamt ermöglichte den Erwerb der Erbbaugrundstücke an die Erbbauberechtigten zu einem ermäßigten Kaufpreis.
Wegen der Zunahme der Lärmbelästigung durch die Kaserne führte der Vorstand der Siedlergemeinschaft Gespräche mit der Kasernenleitung, dem Oberbürgermeister Niewerth und dem Stadtbauamt und forderte den Bau einer Lärmschutzwand.

1986

Die Stadt Oldenburg beauftragte Herrn Prof. Brunken neue Lärmmessungen durchzuführen. Am 19. Juni fand auf Einladung durch Herrn Hauptmann Lettmann, von der Henning-von-Tresckow-Kaserne, eine Begehung des Kasernengeländes statt. Bei der anschließenden Besprechung wurde über die Lärmbelästigungen diskutiert und nach Möglichkeiten gesucht, den Lärm zu verringern.
Die Siedlergemeinschaft lehnte die geplante Baumschutzsatzung der Stadt Oldenburg ab.

1987

Am 30. April gab Herr Prof. Brunken (Schallgutachter) bei einer Besprechung in der Kaserne die Ergebnisse seines Gutachtens bekannt. Er empfahl den Bau einer Lärmschutzwand und fand die Zustimmung der anderen Gesprächsteilnehmer von der Kasernenleitung, der Stadt Oldenburg und der Siedlergemeinschaft. Uneinigkeit gab es aber über die Finanzierung.
Am 5. Mai bat der Vorstand der Siedlergemeinschaft den Landesverband sich dafür einzusetzen, daß der Bund die Kosten übernehme.
Im Herbst begann die Stadt Oldenburg mit dem Kindergartenneubau am Harreweg.
Am 2. November beantragte der Vorstand bei der Stadt Oldenburg eine flächendeckende Geschwindigkeitsbegrenzung im Bereich der Grundschule Bümmerstede.

1988

Im Bereich der Straßen Waldmannsweg, Wacholderweg, Heidschnuckenweg, Hoikenweg, Hirtenweg, Heidjerweg und Lammweg wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 30km/h begrenzt.

1989

Die Siedlergemeinschaft lehnte die Straßenreinigungssatzung der Stadt Oldenburg ab. Die Siedler wollten die Straßen selbst reinigen.

1990

Am 1. und 2. September feierte die Siedlergemeinschaft mit den Anwohnern des Lammwegs den 25. Jahrestag der Errichtung der Häuser des dritten Bauabschnitts.

1991

Auf der Jahreshauptversammlung am 9. März wurden die Siedler des 3. Bauabschnitts für 25jährige Mitgliedschaft geehrt.
Aufgrund der geänderten weltpolitischen Lage zogen die Panzer aus der Henning-von-Treskow-Kaserne ab.

1992

Die Siedlergemeinschaft feierte in diesem Jahr ihr 40jähriges Bestehen mit Kinderfest, Grillfest und Jubiläumsball.


"Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg"

87 Familien gehörten der Gemeinschaft inzwischen an. Die Anregung des Vorstandes, ein Grundstück am Dwaschweg für ein Dorfgemeinschaftshaus und einen Kindertummelplatz zu sichern, wurde im Bebauungsplanverfahren mit aufgenommen.

1993

Das Grundstück am Dwaschweg sollte naturbelassen bleiben. Es durfte kein Dorfgemeinschaftshaus errichtet werden. Erich Aschmann wurde auf der Jahreshauptversammlung am 06. März für 25 Jahre Mitgliedschaft im DSB geehrt. Am 12. Juni fuhren die Siedlerfamilien nach Holland.

1994

Die Mitglieder der Siedlergemeinschaft fuhren einen Tag ins Emsland. Dabei besuchten sie das Schifffahrtmuseum in West - Rhauderfehn, Schloß Dankern und die Meyer - Werft in Papenburg.
Gemeinsam trafen sich Siedler der Gemeinschaften von St. Peter und Bümmersteder Tredde mit Mitarbeitern des Bundesvermögensamtes zu einer Informationsveranstaltung im Caritasheim, Bauordenstrassse. Es wurde über Änderungen des Erbauzinses und Möglichkeiten des Erwerbs der Grundstücke und der Kosten diskutiert.
Anwesend waren auch der Geschäftsführer des Landesverbandes Vollberg und der Kreisgruppenvorsitzende Meyer.
Der Vorstand der Siedlergemeinschaft führte Gespräche mit Vertretern der Stadt Oldenburg, um die eigenen Vorstellungen über den Verlauf des Verbindungsweges zwischen Wacholderweg und Sprungweg in die Planung einzubringen. Der Verbindungsweg sollte möglichst eben mit wenig Steigungen angelegt werden, damit auch ältere Menschen und junge Familien mit Kinderwagen den Weg nutzen können.

1995

Lothar Bendig und Siegfried Schliedermann wurden auf der Jahreshauptversammlung am 11. März für10 Jahre ehrenamtliche Vorstandsarbeit geehrt. Einige Siedler folgten der Einladung der Siedlergemeinschaft Blexen und beobachteten vom Deich in Blexen aus am 26. Juli die vorbeifahrenden Schiffe auf der Sail 95.
Die Siedlergemeinschaft spendete einen Baum für den Stadtwald.
Die Kreisgruppe Oldenburg feierte ihr 60jähriges Bestehen. Viele Siedler der Siedlergemeinschaft nahmen an der Feier 23. September bei Wöbken teil.
Die Stadt Oldenburg änderte die Müllabfuhr Satzung. U.a. wurde die grüne Tonne eingeführt. Die Siedlergemeinschaft organisierte eine Sammelbestellung für neue grüne und graue Tonnen.

1996

Die Siedlergemeinschaft Waldmannsweg löste sich auf.
Siedlerfamilien der Siedlergemeinschaft Bümmersteder Tredde wanderten durch das Watt von Sahlenburg nach Neuwerk. Sie übernachteten in einer Scheune im Stroh und wanderten am nächsten Tag durch das Watt wieder zurück.

1997

Das Ehepaar Nerger und Fritz Lipsky wurden auf der Jahreshauptversammlung am 01. März für 25 Jahre Mitgliedschaft im DSB geehrt. Der Rat der Stadt Oldenburg beschloss eine Baumschutzsatzung. Die Siedlergemeinschaften, Bürgervereine u.a. schlossen sich zu einem Bündnis "Baumschutz Ja Aber ohne Satzung" zusammen und beantragten ein Bürgerbegehren zur Durchführung eines Bürgerentscheides über die Aufhebung der Baumschutzsatzung der Stadt Oldenburg. Die erforderliche Anzahl der Unterschriften wurde erreicht.

1998

Am 01. März kippen die Oldenburger Bürger per Bürgerentscheid mit mehr als zwei Drittel der Stimmen die Baumschutz-Satzung.
Am 11. März besichtigten die Bümmersteder Siedler CeWe - Color und am 06. Juni fuhren sie nach Butjadingen.
Wilhelm Wolff wurde für 40jährige Mitgliedschaft im DSB geehrt
Am 29. November verstarb das Gründungs- und Vorstandsmitglied der Siedlergemeinschaft Johann Dlugosch.

1999

Am 13. März wurden Wolfgang Horning für 20 Jahre ehrenamtliche Vorstandsarbeit, Ursula Kreye und Karin Horsch für 10 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im Vergnügungsausschuss und Christel Megies für 40jährige Mitgliedschaft im DSB geehrt auf der Jahreshauptversammlung.
Mitglieder der Siedlergemeinschaft nahmen teil an der Feier zum 50jährigen Bestehen Niedersächsischen Landesverbandes des deutschen Siedlerbundes am 11. September in der Weser - Ems -Halle in Oldenburg.

2000

Der Beitrag wurde um 0,50 DM erhöht und eine Grundstücks - Rechtsschutzversicherung in der Mitgliedschaft eingeschlossen.
Bei der Jahreshauptversammlung 0am 11. März wurde Klaus Horsch für 20jährige ehrenamtliche Vorstandsarbeit und das Ehepaar Scholz für 40jährige Mitgliedschaft geehrt. Felix Hägele erhielt einen Preis für sein Bild, das er angefertigt hatte anlässlich des Malwettbewerbs zum 50jährigen Bestehen des Niedersächsischen Landesverbandes des Deutschen Siedlerbundes.
Siedler fuhren am 17.06. nach Giethorn, am 7.7. mit dem Transrapid und am 10.11. wurde die Seefisch - Kochstube in Bremerhaven besucht.

2001

Auf der Jahreshauptversammlung am 03. März wurde das Ehepaar Paulig für 25 Jahre Mitgliedschaft im DSB geehrt. Mitglieder der Kreisgruppe und der Siedlergemeinschaften von St. Peter und Bümmersteder Tredde versammelten sich am 24.September anlässlich des 100. Geburtstags am Grab von Jan Koopmann.
Auf der Nordhausmesse in der Weser - Ems - Halle in Oldenburg stellte der Siedlerbund das Selbstbau - Projekt Krusenbusch vor.
Bei einem Schaumauern in Krusenbusch auf der geplanten Baustelle wurden Selbstbaumaßnahmen vorgestellt

2002

50 Jahre Jubiläumsfeier

Fortsetzung folgt !

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