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Krefelderin auf dem Weg zum Klassik-Star

Von Sarah Dickel

Jana Meskes tritt am Mittwoch, 26. Oktober, beim Bundeswettbewerb Gesang in der Kategorie "Oper, Operetten und Konzert" an.

Jana Meskes aus Krefeld bereitet sich für den Bundeswettbewerb Gesang in der Kategorie ?Oper? gut vor.

Lothar Strücken

Jana Meskes aus Krefeld bereitet sich für den Bundeswettbewerb Gesang in der Kategorie ?Oper? gut vor.

Krefeld. ?Du musst Gesangsunterricht nehmen.? Dieser Satz in der siebten Klasse war für Jana Meskes der Beginn ihrer musikalischen Karriere. Er kam von einer damaligen Lehrerin, die Meskes singen gehört hatte und begeistert war. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Krefelderin zwar immer mal wieder bei Aufführungen die Soloparts übernommen, aber noch nie professionell an ihrer Stimme gearbeitet. Das änderte sich von dem Moment an.

?Die Teilnahme beim Bundeswettbewerb Gesang ist jetzt noch mal eine andere Stufe. Die Vorbereitungen sind wesentlich aufwendiger und intensiver.?

Jana Meskes, Sopranistin

Die Liebe zur Musik entdeckte die heute 25-Jährige früh: Mit neun Jahren begann sie Klavierunterricht zu nehmen und im Chor zu singen und das, ?obwohl ich nicht aus einer musikalischen Familie komme?, wie Meskes verrät. Insbesondere bei Opern-Nachwuchs sei es oft so, dass ein musikalischer Background in der Familie vorliege, so Meskes.

Trotzdem nahm die Krefelderin den Rat ihrer Lehrerin zu Herzen und absolvierte bei ihrer Klavierlehrerin noch zusätzlich Gesangsunterricht. ?Irgendwann konnte sie mir allerdings nichts mehr beibringen und es wurde für mich Zeit, nach einer neuen Gesangslehrerin zu suchen.? Diese fand sie in Lena Maria Kramer, die auch an der renommierten Folkwang-Hochschule in Essen unterrichtet. Seit neun Jahren nimmt Meskes nun bereits bei Kramer Gesangsunterricht.

Anfangs übte sie auch Pop-Lieder ein, allerdings kristallisierte sich sehr bald eine Vorliebe für die Klassik heraus: ?Klassik ist für mich etwas tiefgründiger, weil man sich mehr mit dem Inhalt auseinandersetzen muss.?

Vorbereitungen für die Teilnahme in Hildesheim laufen

Wettbewerbserfahrung konnte die 25-Jährige bereits bei ?Jugend musiziert? sammeln: ?Die Teilnahme beim Bundeswettbewerb Gesang ist jetzt aber noch mal eine andere Stufe. Die Vorbereitungen sind wesentlich aufwendiger und intensiver?, erklärt Meskes. 14 Stücke muss die Krefelderin für die Vorauswahl einstudieren: ?Gemeinsam mit meiner Gesangslehrerin habe ich Anfang des Jahres mit den Vorbereitungen angefangen?. Wenn Meskes am Mittwoch, 26. Oktober, in Hildesheim vor die Jury tritt, wird sie allerdings nur ein zehnminütiges Repertoire präsentieren dürfen: ?Die wollen natürlich genau prüfen, wie gut man springen und sich darauf einlassen kann?, erklärt Meskes.

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Zum Wettbewerb

Deutschlandweit Der Bundeswettbewerb Gesang ist ein deutschlandweiter Gesangswettbewerb, der in diesem Jahr in der Kategorie Oper, Operette und Konzerte ausgetragen wird. Wer es durch die Vorauswahlen schafft, darf an den Finalrunden vom 21 bis 25. November in Berlin antreten. Endstation berlin Das Finalkonzert mit Jurywertung findet am 28. November in Staatsoper Schiller Theater in Berlin statt. Insgesamt warten auf die Teilnehmer Preise im Wert von 51 900 Euro.

Wichtig für die Vorbereitung war, dass die verschiedenen Bereiche Oper, Operette, Oratorien und Kunstlieder abgedeckt sind. Zudem mussten mindestens drei Sprachen verwendet werden: ?Es durften natürlich auch keine Anfängerstücke mehr dabei sein, sondern man muss der Jury auch technisch etwas zeigen können.?

Auf Wettbewerben lernt die Krefelderin am meisten

Die Aufregung hält sich bei der Krefelderin noch zurück: ?Ich bin vor Wettbewerben meist gelassen und freue mich immer total, weil ich bei dort am meisten lerne. Selten arbeitet man so intensiv an Stücken, wie für Wettbewerbe und dazu bekommt man dann noch eine fundierte Meinung von der Jury. Das ist sehr hilfreich.?

Trotz ihrer Liebe zur Musik hat sich Meskes für einen ganz anderen beruflichen Weg entschieden. Sie hat BWL studiert und ist gerade Trainee im Bereich Finanzen: ?Bei den meisten Musikern ist es aber sehr gängig, dass sie die Kunst als Nebenberuf ausüben.?

Für Meskes ist gerade der Unterschied zwischen dem rationalen Denken und der Musikalität spannend: ?Ich habe so außerdem die Möglichkeit, mir meine Auftritte aussuchen zu können und kann nur das annehmen, was ich wirklich möchte.?

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Jana Meskes   © .
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#Buch ,,Damals in Lindental,, # #Nun ist es geschafft! Zweieinhalb Jahre nach dem Erscheinen ist die gesamte Auflage verkauft. Aus diesem Anlass wurde nun der restliche Ertrag, 2400 € aus dem Verkauf gespendet. In einer kleinen Feierstunde in der Erlöserkirche gingen jeweils 400 € an die Erlöserkirche, an die Pfadfinder der St. Michaelkirche, an die St. Michael Schule, die Lindenschule, den Städt. Kindergarten, Am Kinderhort und an die Siedlergemeinschaft Edelstahl. Nach unserer ersten Spende von 9000 € im Jahr 2012, wurden so insgesamt 11400 € durch den Buchverkauf gespendet. #Nochmals vielen Dank an alle Siedlerinnen und Siedler die uns unterstützt haben und ohne deren Mithilfe dieses Buch nicht zu Stande gekommen wäre. #Vielen Dank an alle, die an unserem Buch mitgeschrieben haben. #Ein großer Dank an alle Sponsoren die unser Buch durch ihre Spende finanziert haben. #Dann möchten wir uns ganz herzlich beim Bezirksvorsteher West Hans - Josef Ruhland bedanken, der die Idee zu diesem Buch hatte und uns in allen Belangen die das Buch betrafen, unterstützt hat. #Nicht vergessen wollen wir die freundlichen Menschen die unser Buch mit verkauft haben. Herzlichen Dank an: #Bäckerei Krocker, Forstwaldstr. #Fahrrad Burbach, Dülkenerstr. #Bäckerei Knops, Dülkenerstr. #Sparkasse Lindental #Fahrrad Mücke, Marktstr. #Lotto/Toto Tackheide, Zur Alten Schmiede #Restaurant Forsthaus, Forstwald #Restaurant Montenegro, Ecke Nauenweg #Metzgerei Peters, Blumenstr. #Städt. Kindergarten, Am Kinderhort #Einen besonderen Dank an Josef Rippers vom REWE Markt, der alleine 120 Bücher verkauft hat. #Wir möchten hier einmal erwähnen, dass unser Buch nicht nur in unserer Region verkauft wurde. Es gingen Bücher nach England, in die USA und sogar auf die Philippinen. Auch liegt unser Buch in der Deutschen National Bibliothek, in Landes Bibliotheken und im Stadtarchiv Krefeld. #Wir hoffen, dass alle Gefallen an unserem Buch gefunden haben, denn es erzählt die Entstehungsgeschichte einer einzigartigen Siedlung. # #H.P. Glasmacher & D. Küsters #


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Rundgang: Eine Idylle wird 77 Jahre alt

#Von Egon Traxler #14. April 2013 # # #Der Stadtspaziergang der Grünen in der Edelstahl-Siedlung Lindental findet zahlreiche Interessierte. # #Krefeld. Ganz fern nur klingt der Geräuschpegel des Verkehrs der Forstwaldstraße herüber. Die Edelstahl-Siedlung Lindental - ein Städtchen in der Stadt. Architektur und Infrastruktur haben auch nach 77 Jahren ihr Profil erhalten. Ganz tief tauchen die über 50 Teilnehmer des Stadtspazierganges in die soziale und politische Geschichte dieser Siedlung im Krefelder Westen ein. Seit elf Jahren bietet das Bündnis ´90/Die Grünen diese Spaziergänge durch besondere Ecken der Stadt an. # #In Lindental wurde bis in die 60er Jahre hinein sogar eine eigene Erntekönigin gewählt. Genau weiß es Hans Brüx (74) nicht mehr. "Aber eine der letzten lebt noch hier. Ich habe sie vor ein paar Tagen getroffen", schmunzelt der Heimatforscher. So lange dienten die großen Grundstücke auf 255 Parzellen wie in den Gründerjahren ab 1936 als Nutzgärten mit Kleintierhaltung. Obst und Gemüse ergänzten den Speiseplan auch noch in den Jahren des Wirtschaftswunders. # #Heute dienen die meist 1000 Quadratmeter großen Areale der Erholung und Freizeit. Hinter den noch nicht grünen Hecken ist nicht selten ein kleiner Pool zu sehen. "Geplant war auf dem Freizeitanger sogar ein Freibad", erzählt Brüx. Hans-Peter Glasmacher vom Vorstand der Siedlergemeinschaft ergänzt trocken: "Leider kam der Zweite Weltkrieg dazwischen." # #In den Gründerjahren war der Alltag hart # #Was heute nach Rundum-Idylle aussieht, war in den Gründerjahren harter Alltag. "Wir hatten zwar Strom, aber keine Kanalisation", erinnert sich der hier aufgewachsene Brüx. Die menschlichen Ausscheidungen wurden die Woche über in einer speziellen Kiste gesammelt. "Am Wochenende kamen sie dann als Dünger auf die Scholle. Furche für Furche", lacht Hans Brüx, der frühere Berufsschullehrer. # #Die heute rund 1000 Menschen in der Siedlung leben in einer Umgebung von gestern, geprägt von einer Architektur des Germanismus’. Auf den rund 35 Hektar hat der Hülser Architekt Carl Dahmen seine verklinkerten Vorstellungen der Zukunft gesetzt. Dahmen (1884-1976) "genoss das besondere Wohlwollen der NSDAP" (Stadtgeschichte, Band 5, Seite 208). # #Zwischen 5000 und 7000 Reichsmark kosteten damals die Häuser # #

Veranstalter:Die Ratsfraktion von Bündnis ´90/Die Grünen lädt jeweils ein.

Termine:25. Mai: Wohnen in der Innenstadt, Stadthäuser Südstraße und Südwall. 22. Juni: Wohnoase in alten Mauern am Baakeshof. 13. Juli: Erkundungstour per Rad durch den Krefelder Hafen. 7. September: Erkundung des Stadtwaldes. 5. Oktober: Besichtigung des "Mississippidampfers" an der Felbel-/Steckendorfer Straße, Stadtansichten vom 20. Stock des Gebäudes.

# #Zwischen 5000 und 7000 Reichsmark hätten die Häuser damals gekostet, erklärt Hans-Peter Glasmacher (1 Reichsmark hatte damals eine Kaufkraft von umgerechnet rund 4,50 Euro). Die Grundstücke seien auf eine 99 Jahre dauernde Erbpacht eingetragen worden. Die Frage, ob die Anwesen bevorzugt Nazi-Mitgliedern zugeteilt wurden, verneint Glasmacher. "Mein Vater war Sozialdemokrat." # #Architekt Frank Brünsing, der an der Forstwaldstraße groß wurde, ergänzt: "Das Stahlwerk brauchte damals dringend Facharbeiter. Vorwiegend für diese wurde die Siedlung bis 1940 errichtet." Die Stahlkocher kamen aus dem Bergischen, Remscheid, Solingen oder Österreich nach Krefeld. Die deutschen DEW-Stahlarbeiter, ergänzt von fast 2000 Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen, produzierten ab 1940 Stahl für Hitlers Panzer.


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