Pressenotizen

Zeitungsausschnitte von 1981 bis heute

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Siedlergemeinschaft Laar
Heitere Stimmung bei verregnetem Straßenfest der Siedlergemeinschaft Laar

Von Mareike Kneip am 13. Juli 2009 11:01 Uhr (Aus Ruhrnachrichten)

WERNE "Wir leben in einer tollen Siedlung", lautete das Fazit von Egon Lunemann, dem 2. Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Laar. Am Samstag trotzen die Mitglieder beim 29. Straßenfest dem Wetter und machten, wie es der 1. Vorsitzende Bruno Schaewitz lachend beschrieb, "einfach das Beste daraus".

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© RN Mareike Kneip

Das Bier schmeckte den Siedlern auch bei Regen.


Der Vorstand hatte einen schönen Begegnungsort in der Jütlandstraße an den Garagen mit vorgelagerten Pavillons geschaffen. Musik, gegrillte Würstchen und Steaks und frisch gezapfter Gerstensaft am üppigen Getränkestand sorgten für entsprechende Stimmung. Eine Besonderheit bot auch dieses Mal der selbstgemachte Kartoffelsalat, welchen die Siedlerfrauen traditionell am Vorabend vor dem Straßenfest zubereiten.

"Das Fest jährt sich in diesem Jahr zum 29. Mal", verrieten Bruno Schaewitz und Egon Lunemann mit Stolz. Im nächsten Jahr wird die Siedlergemeinschaft Laar an alte Ideen anknüpfen und zu den Wurzeln des Straßenfestes zurückkehren. Es soll ab den Nachmittagsstunden das Straßenfest mit einem kleinen Programm für die Kinder gefeiert werden, wie es in den Anfängen der Fall war. Mit dem Anliegen, miteinander ins Gespräch zu kommen, seine Gedanken auszutauschen und Zeit miteinander zu verbringen, trafen die Organisatoren auch in diesem Jahr den Nerv ihrer Mitglieder.

Neue Nachbarn kennen lernen

Das Fest lockte Fremde und neue Straßenbewohner. So nutzte eine junge Familie, die in der nächsten Zeit in die Straße ziehen wird, die Gelegenheit sich vorzustellen und die Nachbarn kennen zu lernen. Mit Freude blickt die Siedlergemeinschaft auf ihre 22 km lange Fahrradtour am 19. September, die sie über mehrere Stationen von Rünthe, über die Lippewehr, auf das ehemalige Gelände der Westfalia, in die Antoniuskapelle bis hin zum Gehöft Bispinghof in Varnhövel führen wird.




Vorstand bleibt Ämtern treu
Siedlergemeinschaft Laar zählt inzwischen 123 Familien / Maigang steht an


Die Wahlen des gesamten Vorstands standen im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung der Siedlergemeinschaft Laar am Freitagabend im Hotel Zwölf Bäume.
Der bisherige 1. Vorsitzende Bruno Schaewitz, der seit 21 Jahren als 1. Vorsitzender fungiert, stellte sich zur Wiederwahl und wurde im Amt bestätigt.


Einstimmig wählten die Mitglieder auch die bisherigen Amtsinhaber wieder. So bleiben Egon Lunemann 2. Vorsitzender, Ulrich Wiechert (1. Kassierer) und Heino Maß (2. Kassierer) dem Vorstandsteam ebenso treu, wie Schriftführerin Hedwig Trümper. Als Beisitzer erklärten sich auch für die kommenden Jahre Josefine Waltermann, Christel Krebs und Ute Wollenberg bereit. Die Kassenprüfer Ulrike Maß und Rainer Krebs verbleiben ebenfalls im Amt. Turnusgemäß schied allerdings Gerd Trümper als 1. Kassenprüfer aus. An seine Stelle tritt Marcus Voss.
Zuvor waren die Siedler den Ausführungen des Steuerberaters Markus Klenner von der Kanzlei Schröer und Partner zum Thema neuer Steuerrechtsfragen gefolgt.


Auch der Blick auf ein gelungenesGeschäftsjahr war den Wahlen vorausgegangen "Drei besondere Highlights liegen zurück", erinnerte Bruno Schaewitz an den Maigang nach Lenklar, das Nachbarschaftsfest und Fahrradtour nach Lünen-Wethmar.

Der erste Vorsitzende stellte den Mitgliedern anschließend das Programm für dieses Jahr vor und benannte mit dem Maigang am 1. Mai, der Nachbarschaftsfete am 7. August sowie der Fahrradtour am 25. September traditionelle Termine im Vereinsjahr.

Die Siedlergemeinschaft Laar, die seit dem 25. Mai 1981 besteht, zählt inzwischen 123 Familien.

Aus Ruhrnachrichten

SG Laar
© SG Laar

Laar Siedler suchen Nachwuchs
2. Vorsitzender Egon Lunemann wünscht sich junge Vereinsmitglieder
Die gute Nachbargemeinschaft besteht bereits seit 29 Jahren



"Es ist wichtig, dass man nicht immer nur aneinander vorbeiläuft, sondern sich auch mal trifft, um über Probleme reden zu können", beschrieb Egon Lunemann, zweiter Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Laar, Sinn und Zweck des jährlichen Straßenfestes. Der Fortbestand der Gemeinschaft bereitet den Siedlern derzeit die größte Sorge. Nachwuchs gibt es so gut wie keinen.

"Wir haben hauptsächlich ältere Mitglieder und die machen die Arbeit im Vorstand nicht ewig". so Lunemann, der den Verein zusammen mit dem ersten Vorsitzenden und Kassierer Ulrich Wiechert trägt. "Zwei Jahre machen wir auf jeden Fall noch weiter. Wie es danach aussieht, wissen wir nicht", offenbarte Schaewitz.

Der Mitgliederschwund zeigte sich auch beim Straßenfest. Von 126 Mitgliedern waren beim Auftakt der Fete nur knapp 20 Teilnehmer anwesend. "Erfahrungsgemäß kommen am Abend noch einige Mitglieder dazu", so Lunemann. Am Angebot kann es nicht gelegen haben: Ein Bierwagen, Köstlichkeiten vom Grill und ein Pavillon in der Jütlandstraße garantieren ein gelungenes Fest. Dabei blickten die Mitglieder auf die Vergangenheit zurück.

"Die Gemeinschaft besteht seit 29 Jahren und es gab noch nie Streit in der Nachbarschaft", so der zweite Vorsitzende. Darüber hinaus hebt sich der Verein durch eine Besonderheit von anderen Siedlergemeinschaften ab:"Wir sind die einzige Siedlergemeinschaft in Werne mit einer eigenen Homepage", merkte Ulrich Wiechert an. Unter www.verband-wohneigentum.de/sg-laar finden Interessierte Informationen zu den geplanten Aktivitäten der Laarer.

Beispielsweise führen die Mitglieder am Samstag, den 25. September, eine Fahrradtour durch. "Es geht am frühen Nachmittag in der Jütlandstraße los", so Lunemann. Eine genaue Uhrzeit (14.00 Uhr d.Red.) wird noch bekanntgegeben. Die 18 Kilimeter lange Strecke führt von der Jütlandstraße über die Varnhöveler Straße Richtung Cappenberg. Bei Familie Kleiböhmer in der Funnenstraße ist eine kurze Rast geplant. Von dort aus radeln die Teilnehmer wieder zurück zur Jütlandstraße, wo der Ausflug mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen wird.

(Aus Westfälischer Anzeiger vom 9.08.2010)

Suppenkasper auf Abwegen - Unbekannter kippt Eintopf an den Bahndamm - Siedler schalten Polizei ein

Gegen eine deftige Erbsensuppe mit ordentlich Einlage haben viele Mitglieder der Siedlergemeinschaft Laar eigentlich nichts einzuwenden. Über die verschiedenen Suppen, die den Anwohnern seit einiger Zeit am Bahndamm hinter der Berliner Straße ungefragt serviert werden, will sich die Freude noch nicht so recht einstellen.
"Seit fast einem Jahr entsorgt dort jemand alle drei bis vier Tage zwischen vier und fünf Liter Suppe" sagt der Vorsitzende der Laar-Siedler, Bruno Schaewitz. Mal Erbsen-, mal Gemüse-, mal Bohnensuppe.
Die Siedler haben sich schon an den Bezirksbeamten Andreas Krieter gewandt, der die Ermittlungen aufgenommen hat. Krieter: "Ich habe mich umgeschaut, wer solche Produkte vertreibt und habe einige Leute vor Ort angesprochen."
Danach war einige Zeit Ruhe. "Seit gut drei Monaten wird aber wieder verdorbene Suppe am Bahndamm ausgeschüttet, jetzt aber an anderer Stelle", erklärt Schaewitz. Am Drahtzaun in der Nähe des Bolzplatzes treibt der geheimnisvolle Suppenkasper nun sein Unwesen.
"Zunächst dachten wir, es sei Erbrochenes", berichtet der Kassierer der Siedlergemeinschaft, Ulrich Wiechert. "Die Speisereste ziehen Ratten und Ungeziefer an, außerdem spielen dort Kinder", so Wiechert weiter. In dieser Woche sei der mysteriöse Suppensünder noch nicht am Werk gewesen.
Vor drei Wochen meldeten die Siedler den neuesten Vorfall dem Ordnungsamt. "Es lagen zwischen zwei und fünf Liter Suppe und Plastiktüten auf dem Boden. Der städtische Bauhof hat das entsorgt. Bisher wurden wir nur einmal informiert. Wenn wir nur einen kleinen Anhaltpunkt hätten, würden wir der Sache umgehend nachgehen", sagte Egon Kock vom Ordnungsamt. Dass ein Imbissbudenbesitzer hier seine Küchenabfälle entsorgt, glaubt Kock wegen der geringen Menge der ausgeschütteten Speisereste nicht. "Es scheint so, als wenn jemand die Nachbarschaft ärgern will". Bezirksbeamter Andreas Krieter glaubt eher, dass es sich um einen gewerblichen Suppenanbieter handelt.
Wer brockt nun den Siedlern die Suppe ein ? Andreas Krieter hofft, dass sich die Anwohner, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, mit der Polizei oder dem Ordnungsamt in Verbindung setzen. Aus- beziehungsweise weglöffeln muss der Suppenkasper seine ekelige Hinterlassenschaft wohl nicht, mit einer Strafe hat er, falls er erwischt wird, auf jeden Fall zu rechnen.

(Aus Westfälischer Anzeiger vom 8.10.2010)

Wilde Entsorgung: Eintöpfe landen am Bahndamm statt auf dem Teller



Es ist eine riesige Sauerei! Seit mindestens einem Jahr sorgt ein bisher Unbekannter im Bereich des Bahndamms an der Berliner Straße für Unmut der Anwohner indem er in unregelmäßigen Abständen Eintöpfe auf den Weg schüttet. Immer wieder werden Eintöpfe am Bahndamm entsorgt. Es klingt für einen Bereich, der stark von Spaziergängern frequentiert wird, kurios. Aber bisher gibt es überhaupt keinen Hinweis darauf, wer der Verursacher dieses ungerechtfertigten Entsorgens von Abfällen, wie es im Verwaltungssprachgebrauch heißt, ist.
Ulrich Wiechert, Kassierer der Siedlergemeinschaft Laar, ist sauer: "Erst hat es am Kreisverkehr am Wahrbrink angefangen, dann ging es bei uns am Kleidercontainer an der Landwehrstraße weiter und jetzt finden wir die Abfälle seit geraumer Zeit im Bereich des Bolzplatzes."
Zwischen drei und fünf Liter kippe der Unbekannte ab. Häufig seien auch Plastiktüten dabei zu finden. Auch Wiechert wundert sich über die Regelmäßigkeit und die Dreistigkeit des Übeltäters: "Der muss sich total sicher fühlen."

Unterdessen hat die Siedlergemeinschaft um den Vorsitzenden Bruno Schaewitz das Ordnungsamt eingeschaltet. "Wir haben nach den Hinweisen den städtischen Bauhof beauftragt, die Eintöpfe zu entsorgen", sagt Egon Kock vom Ordnungsamt auf Anfrage der Ruhr Nachrichten. Eine solche Häufung von illegaler Lebensmittelentsorgung habe er bisher noch nicht erlebt.

Auch Andreas Krieter vom Bezirksdienst der Polizei schüttelt den Kopf angesichts der unappetitlichen Bescherung am Bahndamm: "Unser Abfallsystem ist doch so gut, dass so etwas eigentlich keiner nötig hat."

Er sei von der Siedlergemeinschaft angesprochen worden und habe mal nachgeforscht, um wen es sich bei dem Unbekannten handeln könnte. "Aber ich weiß auch nicht, wer das ist." Er appelliere an den Täter, die Eintöpfe ordnungsgemäß zu entsorgen, denn: "Das lockt Ratten und Ungeziefer an, und das möchte doch niemand haben, oder?"

Hinweise auf neue Vorfälle nehmen das Ordnungsamt der Stadt Werne, Tel. 71701, oder die Polizei, Tel. 9216820, entgegen.

(Aus Ruhrnachrichten-online vom 21.10.2010)

Wilde Entsorgung: Schon wieder landeten Essensreste am Bahndamm


Der Eintopf-Kipper hat wieder zugeschlagen. Nach einigen Tagen Ruhe haben Anwohner des Bahndamms an der Berliner Straße wieder Essensüberreste auf einem Fußweg gefunden.

Die Meldung des aktuellen Falls übergab das Ordnungsamt an den Bauhof. Dessen Mitarbeiter beseitigten die Hinterlassenschaften. "Das ist aber der einzige Fall, den wir seit einigen Tagen gemeldet bekommen haben", sagt Ordnungsamtsleiterin Kordula Mertens.

(Aus Ruhrnachrichten-online vom 28.10.2010)



Jahreshauptversammlung am 18.03.2011





Wert einer Immobilie - Faktoren für die Berechnung




Den Wert einer Immobilie zu kennen, befriedigt nicht nur das eigene Interesse. Der Wert einer Immobilie ist in vielerlei Hinsicht nützlich, wie Markus Brutzki, Geschäftsführer und Bau-Sachverständiger der Sparkassen-Finanzdienste in Werne weiß. Nicht nur im Scheidungsfall ist er ein Anhaltspunkt.
"Wichtig ist, dass der Wert einer Immobilie immer stichtagsbezogen ist" sagt Markus Brutzki. Schon innerhalb eines Jahres könne sich der Wert steigern, wenn es beispielsweise potenziell mehr Interessenten für eine Immobilie gibt.
Am Anfang steht die Ermittlung des Bodenrichtwerts. Der wird festgelegt durch den Gutachterausschuss einer Kommune und ist abhängig von der Lage des Hauses.bErst auf den zweiten Blick geht es um das Gebäude an sich. Ausschlaggebend sind unter anderem das Alter, die Ausstattung oder die Bausubstanz. Je gehobener die Ausstattung, desto höher der Wert. Bei erkennbaren Bauschäden (Risse in der Wand, Keller feucht, erheblicher Nachholbedarf bei der Instandhaltung) fällt der Wert. Der veranschlagte Marktwert kann allerdings abweichen - sowohl nach oben als auch nach unten.

"Wie hoch der Marktwert im Endeffekt aus fällt, richtet sich nach den Bedingungen vor Ort", so Markus Brutzki, "die Nachfrage ist da ausschlaggebend." Wie die Anpassung für den Marktwert ausfällt, zeigen die Grundstücksmarktberichte der jeweiligen Kommune an. Die sind käuflich bei den Verwaltungen zu erhalten.
Vor allem aus Interesse lassen Eigenheimbesitzer den Wert ihrer Immobilie berechnen, aber auch, wenn sie das Haus verkaufen wollen. Doch auch bei Erbschaften spielt die Wertermittlung eine Rolle. "Wenn zwei Erben eine Immobilie übertragen bekommen haben und einer der beiden die Immobilie nicht haben will, kann er sich seinen Anteil anhand des Werts auszahlen lassen", sagt Markus Brutzki. Wichtig ist der Wert auch bei Scheidungen.

Der alte und neue Vorstand 2011
Kandidaten gesucht

Siedlergemeinschaft Laar: Vorsitzende kündigen Rücktritt für 2013 an

Werne. Die Siedlergemeinschaft Laar bemüht sich um eine Verjüngung des Vorstandes. Einer der Gründe: Der erste Vorsitzende Bruno Schaewitz und der 2. Vorsitzende Egon Lunemann kündigten während der Jahreshauptversammlung am Freitag für 2013 ihren Rücktritt an.


Bis zu den Wahlen in zwei Jahren wolle man geeignete Kandidaten für die Nachfolge finden. Die aktuellen Ergänzungswahlen brachten folgende Ergebnisse: Rainer Krebs ist jetzt der 3. Beisitzer, und die neuen Kassenprüfer heißen Norbert Mersch und Frank Billermann.
Auch in diesem Jahr hat die Siedlergemeinschaft einiges vor:

Zum Maigang trifft man sich am 7. Mai um 14 Uhr in der Jütlandstraße.

Das Nachbarschaftsfest ist für den 6. August um 18 Uhr geplant.

Die Fahrradtour der Siedlergemeinschaft findet am 24. September statt. Beginn der Tour ist um 14 Uhr an der Jütlandstraße.

Wetter spielte nicht mit

Im vergangenen Jahr hatte das Wetter einigen Veranstaltungen einen Strich durch die Rechnung gemacht. So hatte das Straßen- und Nachbarschaftsfest wegen der Wetterbedingungen nicht den gewünschten Andrang. Auch bei der Fahrradtour war das Wetter nicht optimal, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Zufrieden dagegen waren die Siedler mit dem letztjährigen Maigang, der mit einem gemütlichen Grillabend beendet worden war.

Im Laufe der Versammlung hatte Markus Brutzki, Bausachverständiger der Sparkassenfinanzdienst Werne, ein Referat zum Thema "Wert einer Immobilie" gehalten.

Aus Ruhrnachrichten vom 22.03.2011

Nachbarschaftsfest am 6.08.2011
Endlich wieder Kinder

Nachbarschaftsfest der Laar-Siedler hat nach 15 Jahren wieder Programm für Kleine



Die Siedlergemeinschaft Laar kommt zwar in die Jahre. Der Atmosphäre der "Geburtstagsfeier" merkte man aber etwaige Verschleißerscheinungen nicht an.

Vor 30 Jahren wurde die Gemeinschaft gegründet, was passend zum jährlichen Nachbarschaftsfest am Samstag gefeiert wurde.
Gewonnen hat die Siedlergemeinschaft innerhalb der 30 Jahre zahlreiche Mitglieder: Die Zahl stieg von 18 auf stolze 133. Anlässlich des runden Bestehens kamen Gedanken an vergangene Zeiten auf. Denn vor 15 Jahren hatten Kinder das letzte Mal das Nachbarschaftsfest besucht. Was sich in diesem Jahr änderte.

Sechs Familien zugezogen

Mit dem Zuzug von sechs weiteren Familien samt Kindern und weiterem Nachwuchs, laufen nun auch wieder einige Kinder durch das Gebiet der Gemeinschaft. Somit war folglich für ein Kinderprogramm gesorgt worden. Das war beinahe schon in Vergessenheit geraten. Die Kinder tobten sich auf dem Trampolin, in einer kleinen Hüpfburg und beim Dosenwerfen nach Herzenslust aus.
Die Eltern und Großeltern pflegten währenddessen ein gemütliches Beisammensein.
In Erinnerung an die "guten alten Zeiten" kam bei den Gründern dennoch Wehmut auf. "Uns geht es wie vielen Siedlergemeinschaften", erinnert sich Bruno Schaewitz, erster Vorsitzender der SG Laar, "das Gemeinschaftsgefühl hat trotz aller Bemühungen abgenommen."

Es ging schon früher los


Trüben ließ sich die Stimmung davon nicht, wie allein schon der Andrang bewies: Schon vor dem offiziellen Beginn erschienen nämlich die ersten Nachbarn, um zusammen einen schönen Nachmittag zu verbringen.

Aus Ruhrnachrichten vom 8.08.2011/Jan Hüttemann

Fit in Botanik und Düngen

Die neuen Gartenfachwirte der SG Laar Christine Trümper, Elke Voss und Gerd Trümper

Aus Westfälischer Anzeiger vom 10.12.2011


Ein Originalfoto vom Lehrgang. Eine knipst, einer arbeitet und eine schaut zu.


Der Maigang am 17.05.2012 zum Reiterhof Bispinghoff am Romberg


Der Aufschwung bei der SG Laar hält an
Nicht nur das die Mitgliederzahlen auf 140 kletterten, auch bei der ersten Freiluftaktivität nach den Neuwahlen, zeigte es sich, daß gerade die jungen Familien die Zukunft der Siedlergemeinschaft Laar sind.
27 Erwachsene und 9 Kinder, soviel wie noch nie, nahmen am Himmelfahrtstag bei tollem Sonnenschein den traditionellen Maigang in Angriff. Mit Bollerwagen, es war ja schließlich auch Vatertag, ging es auf den Romberg zum Reiterhof Bispinghoff. Dort wurden die Siedler mit Kaffee und Kuchen begrüßt und auch die Kinder konnten sich nach Herzenslust austoben. Besonders bestaunt wurden die vier Wochen alten Haflingerfohlen.
Durch den Bellingholz ging es wieder zurück in heimische Gefilde, schließlich erwarteten die Rückkehrer im Partyzelt an der Flandernstraße Grillwürstchen und Getränke zur Stärkung. Das war ein gelungener Maigang, fanden alle, die dabei gewesen sind.

Originalbericht in WA und RN am 25.05.2012


Originalbericht in RN am 21.12.2012
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Foto: Jankowski
© Foto: Jankowski wa.de
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Verband Wohneigentum zeigt richtigen Baumschnitt
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20 Teilnehmer erhielten am Samstag Hilfe zur Selbsthilfe in Sachen Baumschnitt. Unter der Leitung des Gartenberaters Philippe Dahlmann vom Verband Wohneigentum Nordrhein-Westfalen trafen sich die Interessierten (darunter auch unsere Gartenfachberater Elke Voß, Christine und Gerd Trümper) am Morgen in der Gaststätte Heidekrug, um die Grundlagen des richtigen Baumschnitts von Obstbäumen, Zier- und Beerensträuchern zu erlernen.
Das Wissen wurde gleich am Nachmittag in die Praxis überführt. Mit Hilfe von Gartenberaterin Karin Jankowski vom Kreisverband zeigte Dahlmann den Teilnehmern verschiedene Schnittmaßnahmen, um die Blühfähigkeit und Fruchtbildung der Bäume positiv zu beeinflussen. Zudem informierte er über den Erhaltungs-, den Ableitungs- und auch Auslichtungsschnitt.
Bei letzterem werden zum Beispiel nach innen wachsende, sich kreuzende oder sich reibende Äste beseitigt. So verringert man die Gefahr, dass sich Krankheiten und Schädlinge an den Bäumen festsetzen, erklärte Jankowski. Die Seminare, die in unregelmäßigen Abständen vom Kreisverband Süd-Münsterland e.V. ausgeschrieben werden, sollen laut Jankowski Gartenbesitzer dazu befähigen, ihre Gartenhölzer naturgerecht zu schneiden. Auch auf der Internetseite des Verbands Wohneigentum können sich Interessierte Tipps für ihren Garten abholen. - jan

Aus WA.de/10.02.2014
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Familienausflug
©SG Laar
.Aus Ruhrnachrichten/4.06.2014
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Laar-Siedler feiern Fest.
Auch Kinder kommen auf ihre Kosten
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Straßenfest 2014
©Wiechert
Zu den Kinderspielen beim Nachbarschaftsfest gehörte auch das Sackhüpfen.
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Das Wetter meinte es gut mit der Siedlergemeinschaft Laar, die am Samstag ihr Nachbarschaftsfest feierte.
Rund 100 Gäste waren über den Tag verteilt in die Flandernstraße gekommen, um bei strahlendem Sonnenschein, Kaffee und Kuchen sowie beim gemeinsamen Grillen schöne Stunden zu verleben. "Das Einzugsgebiet ist größer geworden" erläutert Ulrich Wiechert, Kassenwart der Siedlergemeinschaft, die hohe Teilnehmerzahl. So seien Mitglieder auch aus dem Schlotkamp, Schottlandstraße und aus dem Merschweg dazugekommen. Im vergangenen Jahr war das Festzelt in der Jütlandstraße aufgestellt worden.
Das Straßenfest, zu dem wieder ein umfangreiches Spieleprogramm ausgearbeitet worden war, findet seit Gründung der Siedlergemeinschaft 1981 einmal im Jahr statt. Ob der Turnus so beibehalten werden soll, hatte die Vereinigung jüngst bei den Mitgliedern abgefragt. Anlass sei die zu erwartende Verjüngung des Vorstands gewesen, berichtet Wiechert. Die Umfrage ergab, das durchaus mehrheitlich der Wunsch besteht, im Zwölf-Monats-Rhythmus zu feiern.
Auch die Fußball-WM in Brasilien hat die Siedler näher zusammenrücken lassen, denn viele schauten sich die Spiele - vor allem die mit deutscher Beteiligung - gemeinsam an. Einmal hatten sich dabei knapp 40 Nachbarn getroffen. bm
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Straßenfest 2014
©Wiechert
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Aus dem Westfälischen Anzeiger vom 14.07.2014
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Gemeinschaftliche Atmosphäre beim StraßenfestSiedlergemeinschaft Laar
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Straßenfest 2014
©RN-Foto Hölscher
Straßenmalkreide lag für die Kinder beim Fest der Siedlergemeinschaft Laar bereit.
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"Man kennt und man schätzt sich"- so lauteten die Worte von Ulrich Wiechert, dem Kassenwart der Siedlergemeinschaft (SG) Laar, über den Verein.
Nicht nur das Kuchenbuffet und sonniges Wetter luden am Samstag zum Verweilen auf dem Straßenfest der SG Laar ein, sondern auch die gemütliche Atmosphäre. Bis zu 100 Leute besuchten die Nachbarschaftsfeier, die auf dem Garagenhof in der Flandernstraße stattfand.
Besonderheit in diesem Jahr: Das Fest fiel mit dem vom Vorstand organisierten Public Viewing zusammmen. Seit einem Monat fiebern die Nachbarn aus der Jahn-, Jütland- und Flandernstraße schon mit der DFB-Elf mit. Es ist nur eins der zahlreichen Angebote der Siedlergemeinschaft. "Im September findet auch noch eine Radtour an der Lippe entlang statt" verriet Wiechert.
Der Verein veranstaltet regelmäßig Aktionen, um sich in der Nachbarschaft kennen zu lernen. "Das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und Jung und Alt zusammen zu bringen ist unserer Siedlergemeinschaft besonders wichtig" sagte auch der Ehrenvorsitzende Bruno Schaewitz, der nun schon seit 30 Jahren im Vorstand arbeitet.
Straßenfest 2014
©RN-Foto Hölscher
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Vorwiegend achte die Siedlergemeinschaft darauf, auch die jüngeren Familien einzubinden und somit einen generationsübergreifenden Zusammenhalt zu schaffen.
Lea Hölscher
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Aus Ruhrnachrichten vom 14.07.2014
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Laarsiedler radeln nach Stockum
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Radtour 2014
©SG Laar
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Bei bestem Ausflugswetter machten sich am vergangenen Samstag 27 Laarsiedler auf, um mit dem Rad zum Angelsportheim nach Stockum zu fahren. Die Idee dazu hatte Werner Zicke,Geschäftsführer des Angelsportvereins (ASV) Werne-Lippetal.
Der jüngste Teilnehmer war fünf Jahre alt, der älteste 78. So ging es dann über das Gelände der ehemaligen Zeche Werne zur neuen Bahntrasse, die direkt nach Stockum führt. Ehrenvorsitzender Bruno Schaewitz gab zahlreiche Infos zum Arbeitsablauf auf der ehemaligen Zeche.
Schnell war das Vereinsheim der Angler erreicht. Dort warteten bereits fleissige Helfer des Angelsportvereins mit Kaffee und Kuchen auf die Siedlerfreunde. Highlight der Veranstaltung war das anschließende Sport-Casting, was für viele Neuland war. Beim Casting-Sport wird mit Hilfe einer normalen Angelrute ein tropfenförmiges Wurfgewicht entweder möglichst weit oder zielgenau geworfen. Der deutsche Jugendmeister Julian Moschkau und sein Vater Ralf Moschkau gaben Hilfestellungen beim Wettbewerb, woran sich fast alle Siedler beteiligten. Sieger der Jugendklasse wurde Silas Seeberger mit 10 Punkten, die Seniorenklasse gewann Hedi Trümper mit 14 Punkten.
Nachdem sich die Siedler mit Gegrilltem gestärkt hatte, ging es an die Rückfahrt. Die nächsten Veranstaltungen der Laarsiedler sind eine Fackelwanderung und die traditionelle Nikolausfeier im Dezember.
Aus Ruhrnachrichten vom 25.09.2014

Voss
© Voss
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Bericht vom Familienausflug 2015.
Der diesjährige Familienausflug unserer Siedlergemeinschaft führte wie schon im Vorjahr zum Heupferdchenhof nach Seppenrade.
Einige kleine Regengüsse konnten 14 Erwachsenen und 14 Kindern den Spaß nicht nehmen. Highlights waren wieder einmal die vielen großen Kettcars auf dem Hof und die dafür neu eingerichtete überdachte "Rennstrecke". Etwas gemütlicher und langsamer ging es auf dem Rücken der Ponys und Pferde zu. Auch eine kleine Kutsche stand den Kindern zur Verfügung. Des Weiteren gab es einen großen Spielplatz, einen Heuboden zum Toben, einen überdachten Sandspielbereich für die Kleinen, ein Maisbad, und als weitere Attraktion Streicheltiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Katzenbabys und Ziegen. Zwischendurch gab es eine kleine Stärkung mit leckeren Kuchen und Muffins, sofern Zeit dazu war.
Vier Stunden vergingen wie im Fluge und alle waren sich einig: der jährliche Familienausflug soll fester Bestandteil im Jahresplan der SG Laar bleiben.
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SG Laar 2015
© Westfälische Nachrichten
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Aus Westfälischer Anzeiger vom 21.08.2015
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Nikolaus
© RN Beyer
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Aus Ruhrnachrichten vom 24.12.2015
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WA.de
© Westfälische Nachrichten
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Aus Westfälischer Anzeiger vom 23.02.2016
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Zeitungsbericht
© Ruhrnachrichten
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Aus Ruhrnachrichten vom 22.04.2016
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RN
© Ruhrnachrichten.de
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Aus Ruhrnachricten vom 13.07.2016
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SG Laar
© Wiechert
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Aus Westfälischer Anzeiger vom 5.10.2016
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SG Laar
© SG Laar
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Aus Ruhrnachrichten vom 17.12.2016
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RN Hüttemann
© RN Hüttemann
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Aus Ruhrnachrichten vom 27.02.2017
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Bericht von der Nikolausfeier der SG Laar am 10.12.2017 Im Hotel 12 Bäume
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SG Laar
© SG Laar

Schneefall draußen und eine gut gelaunte Stimmung drinnen waren die Voraussetzung für eine gelungene Vorweihnachtsfeier der Siedlergemeinschaft Laar. 60 Personen darunter 16 Kinder konnte der Vorsitzende Ewald Schulz im Hotel 12 Bäume begrüßen. Nach einem weihnachtlichen Gedicht in Plattdeutsch, vorgetragen von Anni Fischer, labten sich alle erst einmal am reichhaltigen Kuchenbuffet.
Das der Nikolaus trotz des Schneefalls den Weg nach Werne gefunden hatte, grenzte für die Kinder schon fast an ein Wunder. Da die Laarkinder besonders artig waren, bekamen sie auch alle eine prall gefüllte Tüte vom Nikolaus. Der kleine 4 Monate alte Mats erfreute den Nikolaus besonders, hatte er doch ein rotes Nikolauskostüm an. Nach einem gemeinsam gesungenen Weihnachtslied zog der Nikolaus zur nächsten Feier von dannen.
Das war der Abschluss der vielen Jahresaktivitäten der SG Laar. Nächster Termin ist die Jahreshauptversammlung am 23.02.2018 in der Gaststätte Havers.
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wa.de
© wa.de
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Aus dem Westfälischen Anzeiger vom 26.02.2018
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Laarsiedler feiern Jubiläum.
SG Laar
© SG Laar
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40 Jahre Jütlandstraße - Unter diesem Motto fand das diesjährige Nachbarschaftsfest auch in der Jütlandstraße statt. 1978 zog unser jetziger Ehrenvorsitzender Egon Lunemann als erster mit seiner Familie in sein neues Heim im Baugebiet Laar ein. 3 Jahre später gründeten er und 26 weitere Siedlerfamilien die heutige Siedlergemeinschaft Laar. Seit dieser Zeit ist die Gemeinschaft auf heute 186 Siedlerfamilien angewachsen. Die SG Laar feiert jedes Jahr ihr Nachbarschaftsfest im Wechsel mit der Flandernstraße.
An diesem Samstag fanden bei traumhaftem Wetter viele Siedler und Nachbarn den Weg zur Jütlandstraße. Sie ließen es sich am Kuchenbuffet und später am Grillstand richtig gutgehen. Bei den Getränken fand besonders der sommerliche Aperol Sprizz reißenden Absatz. Für die vielen Kinder war die Riesenhüpfburg der Renner. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden die Familien Mackenberg, Schemmann und Kortmann (von links) vom 1. Vorsitzenden Ewald Schulz (3.v.l.)geehrt. Viele gute Gespräche führten dazu, dass etliche Siedler erst am frühen Morgen nach Hause kamen. .
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SG Laar
© SG Laar
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Aus dem Westfälischen Anzeiger vom 12.07.2018
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wa.de
© wa.de
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Aus dem Westfälischen Anzeiger vom 16.07.2019
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Zeitungsbericht von der Jahreshauptversammlung der SG Laar vom 6.03.2020.
SG Laar
© SG Laar
Aus der gut besuchten Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Laar ragte das Referat des RA Mathias Reimann heraus. Da die Hauptaltersstruktur der SG sich im Alter zwischen 50 und 70 Jahren befindet, machte er in seinem Vortrag deutlich, dass sich jeder rechtzeitig über seine rechtlichen Möglichkeiten über die Übertragung seiner Immobilie im Alter Gedanken machen sollte. Dass er den richtigen Kern getroffen hatte, machten die zahlreichen Fragen offensichtlich.
In der Totenehrung wurde besonders des Ehrenvorsitzenden Egon Lunemann gedacht, der im letzten Jahr im Alter von 75 Jahren gestorben war. Er war der maßgebliche Initiator der SG im Jahre 1981, deren 1. Vorsitzender er 10 Jahre lang war.
Der jetzige 1. Vorsitzende Ewald Schulz machte in seinem Tätigkeitsbericht deutlich, dass man die Fusion mit der SG Freistuhl mit ihren 107 Siedlerstellen als gelungen bezeichnen kann. Die Integration machte sich auch der JHV bemerkbar. Auch die zahlreichen Aktivitäten der SG wie der Glühweinabend, der traditionelle Maigang, das jährliche Nachbarschaftsfest, die Radtour, die Busfahrt und die Nikolausfeier für jung und alt werden gut angenommen.
Bei den Vorstandswahlen wurde Sigrid Schulz in ihrem Amt als 1. Kassiererin bestätigt, ebenso wie Hedwig Trümper als Schriftführerin. Als 2. Kassenwart wurde Carsten Lambrecht neu für Ulrich Wiechert gewählt. Bei den Beisitzern wurde Ludger Budde neu in den Festausschuss gewählt. Die übrigen Beisitzer wurden enbloc wiedergewählt. Neue Kassenprüfer sind Heinz-Erwin Schwerbrock und Walter Forster.
Die Daten der SG Laar:
Gründungsjahr 1.06.1981
303 Siedlerstellen mit insges. 601 Personen
Die Jugendgruppe Laar-Young-Stars besteht aus 65 Kindern
Der geschäftsführende Vorstand:
1.Vorsitzender Ewald Schulz
2.Vorsitzender Richard Wollenberg
Geschäftsführer Ulrich Wiechert
1. Kassiererin Sigrid Schulz
2. Kassierer Carsten Lambrecht
Schriftführerin Hedwig Trümper
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SG Laar
© SG Laar

Weitere Infos gibt es auf der vereinseigenen Homepage www.verband-wohneigentum.de/sg-laar
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Diamantene Hochzeit Eheleute Anni und Friedrich Fischer
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Ruhrnachrichten
© Ruhrnachrichten
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Werne-Plus
© Werne-Plus.de
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Aus Werne-plus vom 6.06.2022
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Werne-Plus
© Werne-Plus.de
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Aus Werne-plus vom 18-06.2022
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Nikolaus ist Gast bei SG Laar
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SG Laar
© SG Laar
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Traditionell schaute beim Jahresabschluss der Siedlergemeinschaft Laar auch der Nikolaus vorbei. Foto: privat

Werne. Wieder einmal kehrte der Nikolaus bei den Siedlern der SG Laar ein. Mit fast 60 Mitgliedern, davon 19 Kindern der Jugendgruppe Laar-Young-Stars, war der Sonntagnachmittag gut besucht. 
Bei Kaffee und Kuchen gab es erst mal viel zu erzählen. Anschließend überbrachte der Nikolaus Geschenke an die Kinder, die er mit launigen Worten überwiegend lobte. Aber auch die Erwachsenen bekamen ihr Präsent. Es war eine wirklich stimmungsvolle Feier zum Jahresausklang.
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SG Laar
© SG Laar
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Zuvor fand die traditionelle Busfahrt der Siedlergemeinschaft statt. 25 Personen hatten sich diesmal aufgemacht, den Weihnachtsmarkt in Hattingen zu erkunden. 
Bei bestem kalten aber sonnigen Winterwetter wurde leckerer Glühwein und natürlich eine Bratwurst genossen. An den zahlreichen Ständen wurde so manches Schnäppchen gemacht.
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Pressebericht Werne-Plus vom 23.12.2022
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SG Laar verabschiedet Geschäftsführer Ulrich Wiechert.
SG Laar
© SG Laar
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Die Siedlergemeinschaft Laar wählte auch einen neuen Vorstand. Foto: privat
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Werne. Aus der mit 26 Mitgliedern gut besuchten Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Laar ragte das Referat des Notars Mathias Reimann heraus.

Da die Hauptaltersstruktur der SG sich im Alter zwischen 50 und 70 Jahren befindet, machte er in seinem Vortrag deutlich, dass sich jede/r frühzeitig über seine rechtlichen Möglichkeiten in puncto Erben und Vererben Gedanken machen sollte. Dass er den richtigen Kern getroffen hatte, machten die zahlreichen Fragen offensichtlich.
Der jetzige Vorsitzende Ewald Schulz verdeutlichte in seinem Tätigkeitsbericht, dass die jährlichen Aktivitäten nach fast dreijähriger Zwangspause durch Corona wieder Fahrt aufgenommen haben. Im letzten Jahr ragte das Jubiläumsnachbarschaftsfest aus Anlass des 40-jährigen Bestehens der SG Laar heraus. Es wurden zahlreiche Gründungsmitglieder geehrt, und die Jugendhilfe Werne wurde mit einer Spende bedacht.

Bei den Vorstandswahlen wurde der gesamte geschäftsführende Vorstand in seinem Amt bestätigt. Als 2. Kassenwart wurde Mario Neubauer neu für Carsten Lambrecht gewählt. Nach 42 Jahren Vorstandsarbeit wurde der Geschäftsführer Ulrich Wiechert in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Seine vielfältigen Aufgaben werden künftig auf mehrere Schultern verteilt. Die Beisitzer reduzierten sich von acht auf fünf Personen. Gerd Trümper und die Eheleute Ingrid und Karl-Heinz Schadt wurden für ihre langjährigen Verdienste geehrt. Die Kassenprüfer sind Heinz-Erwin Schwerbrock und Walter Forster.

Die Daten der SG Laar:

Gründungsjahr 01.06.1981

314 Siedlerstellen mit insgesamt. 635 Personen

Die Jugendgruppe Laar-Young-Stars besteht aus 87 Kindern und Jugendlichen.

Der geschäftsführende Vorstand:

1.Vorsitzender: Ewald Schulz

2.Vorsitzender: Richard Wollenberg

1. Kassiererin: Sigrid Schulz

2. Kassierer: Mario Neubauer

Schriftführerin: Hedwig Trümper

Weitere Infos gibt es auf vereinseigenen Homepage www.verband-wohneigentum.de/sg-laar
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Pressebericht Werne-Plus vom 13.03.2023
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Pressebericht Zeitung - November 2023
Zeitung
© SG-Laar
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Pressebericht von März 2024
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Am 23.02.2024 trafen sich die Mitglieder der SG Laar zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung im Hotel "12 Bäume".
Der Vorstand hatte Rechtsanwalt und Notar Mathias Reimann eingeladen, der auch die Interessen der Mitglieder der Siedlergemeinschaft gerne vertritt. Herr Reimann hielt einen ausgiebigen Vortrag über das Erstellen eines Testaments und über das Vererben und Erben allgemein. Er beantwortete viele Fragen der dankbaren Mitglieder.
Weiterhin hat die Mitgliederversammlung beschlossen, dass die Verbandszeitung „Familienheim und Garten“ des Verbandes Wohneigentum ab diesem Jahr an alle Interessierten per Post zugesandt wird.
Der Jahresbericht gab einen Überblick über die Aktivitäten für unsere Mitglieder in 2023 und einen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen für dieses Jahr. Maiwanderung, Straßenfest und Radtour werden geplant , um nur Einiges zu nennen.
Der Kassenbericht wurde verlesen und der Vorstand einstimmig entlastet.
Der Kreisvorsitzende des Verbandes Wohneigentum, Michael Wende, gab noch, teils sehr interessante Informationen zum Verband auf Kreis und Bundesebene.
Es wurde nochmals darauf hingewiesen, dass auf der Internetseite der Siedlergemeinschaft Laar alles nachzulesen ist und auch die schon feststehenden Termine vermerkt sind. Der Vorstand und der Festausschuss freut sich darauf auch in diesem Jahr schöne Veranstaltungen für ihre Mitglieder zu organisieren und hofft auf viele Beteiligten.
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