Für den Wettstreit der 15 Siedlungen aus ganz Deutschland wurde in Corona-Zeiten ein neuer (digitaler) Modus gefunden. Die Juroren sichteten für ihren jeweiligen Fachbereich Fotos, Videos, digitalisierte Unterlagen und führten telefonische Interviews. In Bonn berieten der Juryvorsitzende Rolf Müller, der als Experte für Siedlungsentwicklung die Bundesinteressen im Auftrag des BMI vertritt, Isabel Ahlke, BMI - Bundesbauabteilung Team Energieeffi zienz im Bundesbau, Heinrich Rose, Architekt und Vorsitzender des Siedlungsfördervereins Hessen, VWE-Bundesgartenberater Martin Breidbach und VWE Bundesgeschäftsführerin Petra Uertz und legten die Platzierungen fest. Ein Fazit der Fachleute: "Alle Siedlungen sind auf einem guten Weg".
Zugeschaltet zur Sitzung war VWE-Präsident Manfred Jost, der den Juroren für ihr besonderes Engagement dankte. Am 3. Dezember werden die Preisträger in einer digitalen Siegerehrung präsentiert und ausgezeichnet.
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Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat finanziell unterstützt und vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung fachlich begleitet.