Naturgartentipps

In unserem dichtbesiedelten Land werden spezielle Lebensräume, wie Magerwiesen, kleine Tümpel, Lehm- und Sandflächen weniger und mit ihnen verschwinden die angepassten Tier- und Pflanzenarten. Jeder Gartenbesitzer kann mithelfen, die Artenvielfalt zu erhalten und schafft damit gleichzeitig viele Vorteile für seinen Garten. Diese liegen auf der Hand, denn in einem naturnah gestalteten Garten entsteht ein biologisches Gleichgewicht, gibt es selten eine Massenvermehrung von Schädlingen, finden sich genügend Insekten zur Pflanzenbestäubung, wird die Umwelt weniger belastet und können Kindern und Erwachsenen Naturzusammenhänge näher gebracht werden. Naturnahe Gärten sind weniger pflegeintensiv und verursachen damit weniger Arbeit, was aber nicht heißt, dass hier alles wachsen darf wie es will. Im Folgenden sind einige Tipps zusammengestellt:

Eidechse
Eine Edechse sonnt sich auf einem Stein.   © Görlitz/Verband Wohneigentum

Schwebefliege
Schwebfliege auf Nahrungssuche   © Görlitz/Verband Wohneigentum

Es gibt viele Möglichkeiten seinen Garten oder Balkon in ein kleines Naturparadies zu verwandeln, indem sich nicht nur Tiere und Pflanzen, sondern vor allem auch ihr euch rundum wohlfühlen.

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