1. VWE Matjes-Fest

Nachdem unsere Jahreseröffnungen jeweils im Januar der beiden Vorjahre bei der JIP nicht mehr so viele Besucher zog, versuchten wir vom Vorstand etwas Neues. Stint-Essen war eine Idee, der Stint hat aber im März/April Saison, da spielt das Wetter oft nicht mit. Somit fiel die Wahl auf Matjes im Mai, ein Volltreffer, wie sich herausstellte.

Das evangelische Gemeindehaus mit seiner Küche und, für den Fall schlechten Wetters, seinem großen Saal, stand uns wieder zur Verfügung.

Küche
In der Küche wird auch während der Verköstigung gearbeitet - das um die Partner erweiterte Team des Vorstands kümmert sich zuerst um die Gäste.   © US

So brauchten wir nur eine Sprinterladung voll mit Biertischgarnituren (von der JIP), ein Küchenzelt (vom Mühlenverein Dudensen) und diverse Küchengeräte anzuschleppen. Nicht zu vergessen, noch eine Ladung voll mit Getränken, 200 Matjesfilets, 30kg Kartoffeln, Zwiebeln und Speck - letztere am Tag zuvor schnell vorkochen, schnippeln und bereit halten. Pellkartoffeln müssen frisch zubereitet sein, also die erst am Sonntag vor der Veranstaltung zubereiten, Sitzgelegenheiten aufbauen, Deko drauf. Große Bratpfanne in Gang bringen, Speisen und Geschirr dekorativ aufstellen, Kasse vorbereiten. Alles nur ein Klacks, so konnte es losgehen.

Bratkartoffeln
Die Bratkartoffeln werden draußen, unterm Zeltdach vor- und zubereitet.   © US

Buffet
Das Buffet ist eröffnet   © US

Im Verlauf der Veranstaltung zeigte sich, dass der neue Vorstand sehr gut harmonierte und mit Heidi Fistler und Ursula Schöttke zwei "echte" Hilfen an seiner Seite hatte. Die waren aber auch dringend nötig, um das Arbeitspensum zu wuppen.

Essen
Ein Blick auf einen großen Teil der Außenfläche.   © US

Essen2
Ein weiterer Rundumblick.   © US

Essen3
Ein Nebentisch!   © US

Essen4
Gute Stimmung dank guter Kost - und Platz für den noch arbeitenden Vorstand gibt es auch noch!   © US

Essen6.
Ein weiterer Tisch an der Seite.   © US

Essen9
Und hier der Tisch dahinter.   © US

Als gegen 14.30 Uhr allgemein der Aufbruch eingeleitet wurde, konnten sich die Mitwirkenden zur Ruhe setzen. Allerdings erst, nachdem abgeräumt, die gesamte Infrastruktur wieder verladen, das Geschirr abgewaschen, eingeräumt und das Gemeindehaus besenrein verlassen wurde. Das war dann gegen 16 Uhr!

Debrief
Trotz scheinbar skeptischer Minen: Nach der Veranstaltung wird ein erstes, positives Fazit gezogen.   © US

Schön war, dass wir von allen Seiten viel Lob erfuhren, so dass wir am Ende müde, aber zufrieden auf den Tag zurück blicken konnten. Sicher spielt das Wetter eine ganz große Rolle und es zeigte sich von seiner besten Seite. Dass wir 2017 eine Wiederholung planen, ist mehr als wahrscheinlich.

Bei der Abrechnung kam dann auch noch ein schönes Plus heraus, so dass wir der evangelische Gemeinde und dem Mühlenverein Dudensen eine Spende von je 30 Euro überreichen konnten.

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