Unser 2. Matjesessen am 14. Mai
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr musste es auch in diesem Jahr ein Matjesessen geben. Als Austragungsort stand wieder das Gelände am evangelischen Gemeindehaus zur Verfügung und das Wetter spielte - wie so oft - mit.
Der Aufwand der Vorbereitungen war nicht ohne: Zelt und Bierzeltgarnituren ran schleppen und aufbauen, kiloweise Kartoffeln kochen, pellen und in Scheiben schneiden, Bratpfanne (vom Kaliber Villa Riba oder Bajo) anheizen und die Kartoffeln braten, den Fisch vom Feinkosthersteller aus Hagenburg besorgen und fürs Auge drapieren, Getränke nicht zu vergessen, gut gekühlt, da kommt einiges zusammen. Nimmt man Kassieren, für Nachschub sorgen, Abbau und Aufräumen hinzu, kommen schnell 50 Arbeitsstunden für 2 Stunden gemütliches Beisammensein zusammen. Ohne die Hilfe von einigen Vorstandsangehörigen wäre das alles nicht zu wuppen gewesen. So aber lief alles prima.
Der Vorverkauf lief mehr als gut, die 50 Plätze waren restlos ausverkauft, eine kleine Überbuchung wurde locker weggesteckt.
Veranstaltungen wie diese sind für uns nicht Selbstzweck. Wir konnten neue Mitglieder willkommen heißen, Gespräche wurden geführt, Dinge arrangiert, soziale Netzwerke ausgebaut. Auch wenn sie nicht zum "Kerngeschäft" des Verbandes gehören, sie sind für Erhalt und Ausbau der Gemeinschaft unverzichtbar.
Viel Lob am Ende der Veranstaltung lassen nur einen Schluss zu: Das machen wir nächstes Jahr wieder!