Matjesessen

Die Wetterlage 3 Tage vor dem Termin sah gar nicht so übel aus. Trocken sollte es werden, allerdings nur 12 Grad und windig dazu. Da macht Essen, Trinken und Klönen im Freien keinen Spaß.

Also wurde flugs (Beginn 9 Uhr) im Saal eingerichtet und dekoriert.

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Es war das 1. Mal, dass die Begrüßung im Saal stattfand.   © US
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Alle 50 Plätze waren besetzt...   © US
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wie man hier sehen kann...   © US
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und hier...   © US
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hier sowieso...   © US
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und hier auch. Alle warten mit freudiger Erwartung darauf, dass...   © US
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die Ansage endlich vorbei ist und es heißt:   © US
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Bitte ans Buffet, es ist angerichtet!   © US

Mit diesmal 2 großen Bratpfannen im Einsatz sowie dem Buffet fand somit nur ein (wesentlicher) Teil draußen statt. Parallel, wie schon in den Jahren zuvor, wurde auch in der Küche kräftig gebrutzelt und angerichtet, 8 Vorstandsmitglieder und Angehörige waren insgesamt im Einsatz, um pünktlich um 12.30 Uhr mit allen Vorbereitungen fertig zu sein.

Nachdem im vergangenen Jahr die Matjessorte "Aalrauch" kaum gegessen wurde, hatten wir diese diesmal nicht im Angebot. Und welche Sorten wurde von einigen schmerzlich vermisst? Na klar...:-)

Andererseits fanden die Bratkartoffeln, separat gebraten wie auch Zwiebeln und Speck, allerhöchstes Lob, zu Recht! Auch der Weißwein, ein Grauburgunder von der Nahe, passte großartig zum Fisch.

Einen besonderen Gag hatten sich unsere beiden Köche draußen (Guido Fistler und Uwe Heise) einfallen lassen. Standesgemäß traten sie ihren Dienst in Kochbekleidung an.

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Das hat Stil: Guido Fistler und Uwe Heise an den Bratpfannen!   © US

Von den fleißigen Machern in der Küche, den Kassiererinnen und Getränkeausschenkerinnen und den Oberorganisatoren, alle in grünen Verbandsschürzen, wird es beim nächsten Mal schöne Fotos geben. Das haben wir glatt versäumt.

Kurz nach 15 Uhr löste sich die Gemeinschaft auf. Jetzt musste nur noch abgeräumt, aufgewischt, Tische wieder in die Ausgangslage gestellt, abgewaschen, abgetrocknet, Leergut zusammengesammelt, Reste zusammengepackt, Pfannen gesäubert, Zelte abgebaut (haben wir was vergessen?) und alles in den Autos verstaut werden.

Irgendwann waren dann alle Beteiligten doch wieder zu Hause und zogen das Fazit: Es war wieder großartig, das machen wir im nächsten Jahr wieder!

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