Boßeln

29. Februar, ein Tag, den es nur alle 4 Jahre einmal gibt. Und ein, wie es sich herausstellte, perfekter Tag zum Boßeln. Die Wettervorhersage der Tage zuvor sah überhaupt nicht gut aus. Erst am Vortag, gegen Mittag, entschied der Vorstand, die Tour zu starten.

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Am Start, die Farben müssen noch gezogen werden...   © US
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... das ist jetzt passiert, Vorbereitungen fast abgeschlossen!   © US
13 Aktive, davon einige zum allerersten Mal, trafen sich am altbewährten Startplatz am Friedhof, schnell wurden 4 Teams ausgelost und los ging's.
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Letztes Fachsimpeln und dann los!   © US
Einige Kugeln wurden jäh in ihrem Lauf durch tiefe Pfützen gebremst, aber gleichzeitig gesäubert (alles hat so seine Vor- und Nachteile).
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Der viele Regen in den Tagen zuvor bestimmte an vielen Stellen das Tempo - bremsend!   © US
Bei aufbriesendem (Gegen-) Wind aus Südwest mussten die Sportler und Sportlerinnen bald einen Zwischenstopp einzulegen. Der Vorstand hatte wieder Glühwein und Schnökerkram im Bollerwagen dabei.
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Zwischenstopp, Glühweinpause...   © US
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...muss sein!   © US
Zur Freude aller gab es dann am Halbzeitstopp zusätzlich Frikadellen, ebenfalls vom Vorstand liebevoll und mit vielen Gewürzen gebraten.
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Halbzeit - früher war hier eine Ruf-Schranke nach Liethe.   © US
Auf dem Rückweg gab es reichlich Gelegenheit, mit weiteren Boßlern zu fachsimpeln: Auf dem Fliegerhorst innerhalb der Umzäunung fand gleichzeitig das Fliegerhorstboßeln mit 22 Mannschaften statt. Neben wichtigen Tipps zum Umgang mit den Kugeln gab es auch Hochprozentiges im Austausch.
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Erfahrungs- und sonstigen Austausch durchn Zaun!   © US
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Es ist so gut wie geschafft, man kann den Kaffee schon fast schnuppern.   © UMS
Am Ende kam es wieder so wie jedes Jahr, ein Team (2020: Gelb) gewann und ließ die anderen hinter sich.
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Team grün hat es fast auf das Treppchen geschafft!   © US
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Team rot war allerdings im Schlussspurt besser...   © US
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Team Blau war lange Zeit in Führung...   © MS
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wurde aber zum Schluss von den Gelben abgefangen! Der schiere Wahnsinn!!!   © US
Den Abschluss fand der herrliche Tag im TSV-Clubhaus, wo Wirtin Chrissie Päger für die erschöpften Boßler und weitere Nur-Kaffee-Trinker, insgesamt 24 Personen, Kaffee und gedeckten Apfel- und Zuckerkuchen vorbereitet hatte.
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Zu diesem Zeitpunkt war das Boßeln Geschichte, das Ergebnis fast vergessen, es zählte der Kaffee danach und ein feines Stück Kuchen (oder zwei oder drei...)   © US

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