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der SG Hermann-Löns-Strasse

Hermann Löns

Der große Erzähler, Lyriker, Jäger und Naturfreund, Dichter der Lüneburger Heide, wurde als ältestes von 14 Kindern am 29.08.1866 als Sohn eines Gymnasialprofessors in Kulm an der Weichsel geboren.

Nach dem Abitur studierte er Medizin, Naturwissenschaften und Mathematik in Münster, Greifswald und Göttingen. Er wurde Journalist in Kaiserslautern, Gera, 1893 - 1909 bei verschiedenen Zeitungen in Hannover. Beim "Hannoverschen Anzeiger" fand Hermann Löns seine erste Anstellung. Unter dem Pseudonym "Fritz von der Leine" und "Ulenspeigel" schrieb er witzige und kluge Glossen. Damit machte er sich schnell einen Namen.

In der Zeit, in der sich Hermann Löns als Journalist profilierte, lernte er auch die Heide kennen und lieben. Seitdem kam er von der Pflanzen- und Tierwelt nicht mehr los und beschrieb sie auf vielfältige Art.

Er starb am 26. September 1914 bei Reims in der Champagne (gefallen). Im Jahr 1934 wurden die sterblichen Überreste in die Lüneburger Heide überführt. Nach einer langen Irrfahrt sind die Gebeine des „Dichters der Lüneburger Heide“ am 2. August 1935 unter einem Findling mit der Aufschrift „Hier ruht Hermann Löns“ beigesetzt worden.

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