Hystorische Bilder

Eisenbahnunglück an der Unterführung Hemmweg 1914 

Eisenbahnunglück an der Unterführung Hemmweg 1914 

Eisenbahnunglück an der Unterführung Hemmweg 1914 

Ca. 1932 Häuserbau im Gebiet Hemmweg/Wischacker. 

Ca. 1932 Häuserbau im Gebiet Hemmweg/Wischacker. 

Überschwemmte Weiden hinter Buschkämpen im Winter 1938. Nach den Überschwemmungen der Jahre 1936 und 1937 gibt es jetzt einen kleinen Schutzdeich am Ende der Straße Buschkämpen und ein Siel, so dass die Siedlung jetzt einigermaßen vor Überflutungen geschützt ist. 

Der tote Geestarm, der das heutige Schrebergartengelände Ackmann vom Wohngebiet Buschkämpen abgrenzt mit seinen prächtigen Schilfgürteln. Ein Paradies wie die Everglades in Florida. 

Die grundlose Straße Buschkämpen ist mit Eisenbahnbohlen befestigt worden und zu einem „Knüppeldamm“ umfunktioniert worden. 

Brigitte Böhme heiratet Paul Sockwell. Alle Nachbarn feiern mit. 

1938 das einzeln stehende Haus der Familie Schneider, Buschkämpen 44. Dahinter Weideland bis zum Geestedeich, jetzt das Ackmann-Schrebergartengelände. 

Die Straße Buschkämpen im Winter 1938. Rechts vorn eines der drei Wasserpumpenhäuschen worüber das gesamte Wohngebiet Buschkämpen mit Wasser versorgt wurde. Wasserleitungen wurden erst 1949/50 verlegt. Das tägliche Pumpen und Wasserholen mit Wagen oder Schlitten hielt die Buschkämpener fit!! 

Der tote Geestearm zwischen Buschkämpen und heutigem Ackmanngelände diente der Jugend auch als Badeanstalt. 

Das Weserwasser ist wegen fehlender Sturmflutsperrwerke über die Geestedeiche gelaufen und hat das gesamte Wohngebiet Buschkämpen mit 80 Häusern bis 2 Meter Höhe überschwemmt. 

Das Weserwasser ist wegen fehlender Sturmflutsperrwerke über die Geestedeiche gelaufen und hat das gesamte Wohngebiet Buschkämpen mit 80 Häusern bis 2 Meter Höhe überschwemmt. 

Das Weserwasser ist wegen fehlender Sturmflutsperrwerke über die Geestedeiche gelaufen und hat das gesamte Wohngebiet Buschkämpen mit 80 Häusern bis 2 Meter Höhe überschwemmt. 

Das Wohngebiet Buschkämpen wird mit Sandsäcken am Ehrendehlhelmder vor erneuter Überflutung bewahrt