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"Motorradfreunde Nervenkitzel" beim Jubiläum nicht zu stoppen
15 Biker der Siedlergemeinschaft Floß steuern 2025 erneut Niederbayern an - Vier spannende Tage im Bayerischen Wald, in Tschechien und in Österreich verbracht
Denn nachdem die Truppe in den letzten Jahren u. a. die Hochalpenstraße des Großglockners in Österreich bezwungen hatte, entlang von fünf Seen in Oberbayern gecruist war und in Südtirol etliche Bergpässe bewältigt hatte, stand Anfang August der viertägige Trip nach Büchlberg in Niederbayern auf dem Programm. "Es war ein erneut unvergessliches Erlebnis", lautet am Ende auch die einhellige Meinung der zwei Fahrerinnen und 13 Fahrer, die sich erneut unter dem Namen "Motorradfreunde Nervenkitzel Floß" auf den Weg machten.
Die 15 Motorräder, vom Tourer, Adventure-Bikes bis hin zu Straßenmaschinen und von 60 bis über 200 PS starteten am ersten Tag zum Zielort Büchlberg bei Passau, wo im Wohlfühlhotel Beinbauer, dem Ausgangsort für die darauffolgenden Touren in die Region, nach Tschechien und nach Österreich, eingecheckt wurde. Klar, dass die „Siedler-Biker“ die Annehmlichkeiten des Hotels zur Erholung und dessen kulinarische Schmankerl ausgiebig nutzen, ehe es am frühen Morgen des zweiten und dritten Tages weiter ging.
Motorradfreunde "Nervenkitzel" - Tour 2025
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Jeweils rund 200 Kilometer mussten immerhin bewältigt werden. Kilometer, die es in jeglicher Hinsicht wert waren. Denn die Ausflüge nach Tschechien zum Moldau-Stausee und nach Braunau in Österreich waren nicht nur landschaftlich ein Genuss, auch die von Tour-Guide Manfred Bäuml ausgewählten Routen machten auf den zwei Rädern einfach nur ungemein viel Spaß.
Am letzten Tag stand schließlich die Heimreise auf dem Programm. Wieder am „Siedlerhaisl“ in Floß angekommen, verabschiedete und bedankte sich der Tour-Guide für die hervorragende Disziplin und den Zusammenhalt. „Das Wichtigste ist, wir sind alle wieder gesund zu Hause“. Für nächstes Jahr wird wieder eine Tour geplant, soviel steht schon fest – dieses Mal soll das Zillertal angesteuert werden. Text/Fotos: Stephan Landgraf/Motorradfreunde "Nervenkitzel"
"Unglaubliche Resonanz" sorgt für Zufriedenheit
Erneut gelungenes Sommerfest der Flosser Siedlergemeinschaft in der Otto-Riebl-Anlage - Schmankerlbraten, Enten und Kuchen schnell ausverkauft
Sonne, Schmankerl und super Stimmung - auf diesen Nenner lässt sich das Sommerfest der Flosser Siedlergemeinschaft am Sonntag in der Otto-Riebl-Anlage im Ortsteil Ziegelhütte bringen. Klar, dass die Siedler so ein mehr als positives Fazit ziehen: "Wir sind mit der erneut unglaublichen Resonanz mehr als zufrieden", freut sich Vorsitzender Josef Barth.
Siedlerfest 2025
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Foto: Josef Barth
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Kein Wunder, denn die letzten Gäste verließen dem Vernehmen nach das Fest wiederum erst am späten Sonntagabend. Davor fanden sich schon zum Weißbier-Frühschoppen mit Weißwürsten und Brezen zahlreiche Gäste im Festzelt ein. Restlos und schnell ausverkauft waren am Mittag die 140 Portionen Schmankerlbraten und gebratenen Enten mit 250 handgedrehten Knödeln. "Sie gingen weg wie die sprichwörtlich warmen Semmeln", so der Vorsitzende.
Auch zum Festbetrieb am Nachmittag war für das leibliche Wohl gesorgt. Ein besonderer Gaumenschmaus waren die selbst gebackenen Kuchen und Torten der Frauen, die sie im "Siedler-Café" servierten, und die ebenfalls in kürzester Zeit an die Gäste gebracht wurden. Ein weiterer Renner war die erstmals aufgebaute Bar, an der es die verschiedensten sommerlichen Cocktails gab. Zudem konnten sich die Gäste nachmittags den Blutdruck und Sauerstoff durch die Flosser Helfer vor Ort (HVO)-Truppe messen lassen.
Besuch bekamen die Flosser Siedler nicht nur von einer Vielzahl von Marktgemeinderäten und von Bürgermeister Robert Lindner und seinem Stellvertreter Oliver Mutterer, sondern auch vom stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Helmut Grünbauer. Ebenso vertreten: die Delegationen der befreundeten Siedlergemeinschaften aus Oberwildenau und aus Schirmitz und viele Vertreter der Flosser Vereine. Text/Fotos: St. Landgraf/J. Barth
Weichen für die Zukunft sind gestellt
Siedler ergänzen bei Jahreshauptversammlung ihren Ausschuss mit jungen Kräften - 500 Euro werden an die Helfer vor Ort gespendet - Sanierung des Vereinsheimes fast abgeschlossen
Bestens vorbereitet für die kommenden Jahren - so hat sich die Siedlergemeinschaft Floß am Sonntagnachmittag bei ihrer Jahreshauptversammlung präsentiert. Denn bei der wurden nicht nur sieben junge Mitglieder neu in den Vereinsausschuss gewählt, sondern es wurde zudem bekanntgegeben, dass es 2026 bei den Neuwahlen der Vorstandschaft Veränderungen an der Spitze geben wird. Weiterhin steht die in die Wege geleitete Modernisierung des Siederhaisls im Ortsteil Ziegelhütte in diesem Jahr vor dem Abschluss.
Die Flosser Siedler mit ihren über 400 Mitgliedern haben vor dem Hintergrund für die 2026 anstehenden personellen Neuerungen in der Vorstandschaft - so wird u. a. der bisherige Vorsitzende Josef Barth durch Manfred Bäuml abgelöst werden - rechtzeitig die Weichen gestellt. "Wir haben das Glück, dass sich nach Werbung einiger Vorstandsmitglieder junge Kräfte bereit erklärt haben, künftig im Ausschuss mitzuarbeiten. Wir wollen diese schon jetzt in unsere Gemeinschaft integrieren", sagte Barth, der Bürgermeister Robert Lindner, die Gemeinderäte Eleonore Dressler, Sabine Müller und Günter Stich sowie die Siedler-Ehrenmitglieder Karl Bamler und Herrmann Bergler und zudem die Vertreter der Helfer vor Ort (HvO) des Bayerischen Roten Kreuzes um Initiator Patrick Jung begrüßte.
Kassiererin Sabrina Lacher berichtete anschließend von mehr als geordneten Finanzen bei der Siedlergemeinschaft und einer sehr guten Kassenlage. Klar, dass die Revisoren Stefan Bäuml und Peter Spätz keinerlei Beanstandungen hatten und die Schatzmeisterin einstimmig entlastet wurde. Ebenso ohne Gegenstimme wählten die anwesenden Mitglieder dann Stefan Bäuml, Thomas Bäuml, Jens Schmidt, Silvia Baer, Martin Baer, Philipp Bäumler und Stefan Schwab neu in den Ausschuss.
Schriftführer Manfred Bäuml blickte auf die im letzten Vereinsjahr veranstalteten Mitglieder-Reisen zurück, die sich auf Tagesausflüge beschränkt hatten: Denn: "Längere Fahrten sind aufgrund der inzwischen exorbitant hohen Hotelkosten leider nicht mehr zu realisieren", sagte er. Für 2025 seien so u. a. wieder der Besuch eines Weihnachtsmarktes, der Landesgartenschau in Furth i. Wald sowie die Reise der Motorrad-Gruppe "Nervenkitzel", die dieses Mal nach Büchlberg bei Passau gehen wird, geplant.
Bei der folgende Spendenübergabe von 500 Euro an die HvO Floß mit Patrick Jung an der Spitze merkte Vorsitzender Barth an, dass "neben vielen anderen Dingen auch das Gesundheitswesen immer weiter reduziert werde". "Die Leidtragendenden sind wir alle zusammen. Schön, dass sich in diesen Bereich einige Kräfte diesem Trend entgegenstellen, was wir honorieren wollen", so der Siedler-Chef, der zusammen mit seinem Nachfolger den Spendenscheck überreichte.
Eine Aktion, die auch Bürgermeister Lindner begeisterte. Er titulierte die Vereinsarbeit der Siedlergemeinschaft für den Markt Floß und dessen Umgebung als "äußerst vorbildhaft". "Die Siedler zeigen uns auf vielfältige Weise, was man gemeinsam alles auf die Beine stellen kann", lobte das Gemeindeoberhaupt die Arbeit und das Engagement des Vereines - ein Kompliment, das Barth natürlich an den Markt zurückgab. Text/Fotos: St. Landgraf
Achtung Betrüger: Polizei klärt umfassend auf
Präventionsbeauftragter Dieter Melzner referiert bei den Flosser Siedlern zum Thema: "Sicher Leben - Schutz vor Betrügereien" - Methoden werden immer professioneller
Er ging in seinem Referat auf Betrügereien, wie z. B. "falscher Polizeibeamter", "Enkeltrick", "hilflose Person" und vieles mehr ein, und erklärte, wie man sich dagegen schützen kann. "Viele Betrügereien passieren mit modernen Kommunikationsmitteln wie Handy und Computer", sagte Melzner. Auch unterwegs und auf Reisen sollte man einige Punkte beachten, um nicht zum Opfer von Betrügern zu werden.
"Das kann man leider in jedem Alter werden. Nicht nur Senioren, auch Jüngere sind gefährdet", so der Kriminaler weiter. Allerdings gebe es je nach Alter unterschiedliche Betrugsmaschen. Neben dem finanziellen Verlust sei auch der psychische Schaden beim Opfer nicht zu unterschätzen. Melzner weiter: "Betrüger können nicht nur kleine Beute machen, sondern Leben zerstören."
Häufig gäben so zum Beispiel falsche Polizisten an, von einem bevorstehenden Einbruch erfahren zu haben, und böten ihren Opfern an, ihre Wertgegenstände in Sicherheit zu bringen. "Wenn Sie sich unsicher sind, lassen Sie sich von möglichen Kollegen unbedingt den Dienstausweis zeigen. Eine Kriminalmarke ist nur in Kombination mit diesem gültig", sagte Melzner. Man könne auch direkt die Polizei anrufen und sich erkundigen, ob es sich tatsächlich um eine echte Streife handelt.
Nicht nur an der Haustür, sondern auch am Telefon lauern Gefahren. "Immer wieder gelingt es Tätern mit dem Enkeltrick, ganze Lebensersparnisse zu erbeuten." Zudem warnte der Präventionsbeauftragte davor, Verträge am Telefon abzuschließen. Auch Gewinnspiele, die vorab eine Geldzahlung verlangen, seien mit Sicherheit Betrug. Jeder sei stark gefährdet. "Wenn Sie den Verdacht haben, Sie seien einem Betrüger zum Opfer gefallen, dann rufen Sie sofort bei uns an. Lieber einmal zu oft als zu wenig."
Siedlergemeinschafts-Vorsitzender Josef Barth bedankte sich nach dem kurzweiligen und informativen Vortrag mit einem "Sechser-Tragerl" Bier aus dem Flosser Brauhaus. "Wir haben viele wertvolle Tipps über Tricks und Maschen von Betrügern erhalten", sagte er abschließend. Text: St. Landgraf
Zuwachs für den umfangreichen Gerätepark
Der ohnehin schon umfangreiche Mietgerätepark der Flosser Siedlergemeinschaft ist seit Mittwochabend um einen weiteren Neuzugang angewachsen. Juniorchef Matthias Lindner von der Firma Landtechnik Lindner wies Vorsitzenden Josef Barth, Ausschussmitglieder Walter Barth sowie die Gerätewarte Manfred Meierhöfer und Willi Hirsch vor der Inbetriebnahme des neu angeschafften Gartenhäckslers in dessen technische Geheimnisse ein.
"Wir mussten nach rund 35 Jahren unseren alten Häcklser wegen der immer öfter aufgetauchten Probleme austauschen. Der Zahn der Zeit hat einfach an ihm genagt", sagte Siedler-Chef Barth. Um seinen Mitgliedern und auch den Nichtmitgliedern künftig weiterhin bei ihrer Gartenarbeit fachgerecht unterstützen zu können, habe sich die Vorstandschaft im letzten Jahr daher dazu entschieden, einen neuen Häcklser zur Ausleihe anzuschaffen.
Der leistungsstarke Gartenhäcksler des Herstellers LUMAG mit dem Namen "Rambo HC15-Pro" und seinem 13 PS-starken Benzinmotor zerkleinert Aststärken bis zu zehn Zentimetern, informierte Lindner. "Wir hoffen, dass unsere Mitglieder, aber auch Nichtmitglieder unser neues Gerät häufig nutzen", ergänzte Josef Barth.
Der Häcksler der Siedlergemeinschaft Floß kann ab sofort bei Gerätewart Willi Hirsch zum Preis von 10 Euro/Stunde (für Nichtmitglieder) und für 5 Euro/Stunde (für Mitglieder) ausgeliehen werden. Hirsch steht auch für Mietanfragen der weiteren Gerätschaften sehr gerne unter Tel.: 09603/1827 und Mobil: 0171/3639610 zur Verfügung. Text: Stephan Landgraf
Spielplatz in der Ziegelhütte wird zur Freizeit- und Wohlfühloase
Die Siedlergemeinschaft legte in den letzten Jahren in der Ziegelhütte kräftig Hand an. "Durch die in Angriff genommene Neuaufteilung, -anpflanzung und -umgestaltung des Spielplatzes hat dieser eine enorme Aufwertung erfahren. Das spiegelt sich auch in den vielen positiven Rückmeldungen wider, die wir bekommen", so Vorsitzender Josef Barth.
Der kann sich dabei auf die Unterstützung seiner Mitglieder in jeglicher Hinsicht verlassen. "Da ziehen wir alle an einem Strang, damit das Gelände in der Ziegelhütte ein Anziehungspunkt für die Familien mit ihrem Nachwuchs wird. Sie sollen sich dort einfach nur wohlfühlen", so der Siedler-Chef. Bestes Beispiel ist das am Dienstagabend aufgestellte überdachte Holzhäuschen mit acht Sitzgelegenheiten.
Zehn kräftige Siedler-Jungs rangierten es, auf einem fahrbaren Untersatz platziert, vom Asternweg kommend über die Äußere Plößberger Straße auf den Spielplatz: Dort wurde im Vorfeld der gemeinschaftlichen Aktion extra ein festes gepflastertes Fundament errichtet, damit das Häuschen stabil und sicherheitskonform steht.
Die federführende Planung und Umsetzung der Holzkonstruktion lag in den Händen von Siedler-Gerätewart und -Ausschussmitglied Manfred Meierhöfer. Für das Gesamtprojekt war im Verein bereits im Herbst 2020 der Grundstein gelegt und die ersten Ideen diskutiert worden. "Manfred hat in kompletter Eigenregie in über 100 Arbeitsstunden die Sitzmöglichkeit gesägt und zusammengeschraubt. Und all das ehrenamtlich", lobt Barth.
Das Holz dafür wurde bei der Zimmerei Armin Winkler in Grafenreuth gekauft, wobei der Firmenchef zusammen mit Meierhöfer in Kürze noch das Metalldach installieren werden. Notwendig, so der Vereinsvorsitzende weiter, sei die schattenspendende Maßnahme deshalb geworden, weil die bisherigen rund 50 Jahre alten Weidenbäume auf dem Gelände marode waren. "Barth: "Herabfallende morsche Äste waren nicht nur für unsere Photovoltaik-Anlage eine Gefahr, sondern auch für die Spielplatzbesucher." Diese ist jetzt mit dem schmucken Holzhaus auf alle Fälle gebannt.
Neue Freizeit- und Wohlfühloase entsteht
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