Jahreshauptversammlung der Eigenheimer und Gartenfreunde Schefflenz am 03.03.2023

Jahreshauptversammlung der Eigenheimer und Gartenfreunde Schefflenz am 03.03.2023

40 Jahre Eigenheimer und Gartenfreunde Schefflenz
Schefflenz. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – dieses altbekannte Motto galt auch vergangenen Freitag, als die Eigenheimer und Gartenfreunde Schefflenz in den Rathaussaal geladen hatten. Formal hatte das Team um Allzeitvorstand Peter Rupp die Jahreshauptversammlung des Vereins abzuhalten, da der Verein aber auch vor 40 Jahren aus der Taufe gehoben worden war, gab es neben den Grußworten für das Geburtstagskind und der Ehrung verdienter Mitglieder nach dem offiziellen Part auch noch einen höchst vergnüglichen Teil zum Abschluss. Doch dazu später mehr, zunächst galt es, wie bereits erwähnt, die üblichen Regularien einer Jahreshauptversammlung zu vollziehen.
Neben Bürgermeister Houck, selbst Vereinsmitglied, konnte Rupp, nachdem er die Sitzung pünktlich mit der Schelle eröffnet hatte, auch Alfred Kurz als Mitglied des Landesvorstands des Verbandes Wohneigentum – so heißt der Dachverband mittlerweile – unter den Gästen begrüßen und auch der stellvertretende Landesverbandsvorsitzende Dr. Jürgen Wetterauer hatte es sich nicht nehmen lassen, dem Jubiläum beizuwohnen.
Der Vorsitzende ging in seinem Bericht auf die stabile Mitgliederzahl von aktuell 290 ein, die gegen den Trend sogar leicht gewachsen ist, auf die zahlreichen Aktivitäten wie Geraniensammelbestellung oder den monatlichen Sammelaktionen für Zeitungspapier. Auch gesellige Veranstaltungen wie der Besuch der Landesgartenschau blieben nicht unerwähnt und so schloss Rupp seinen Vortrag mit dem Motto des Vereins „Füreinander – Miteinander“.
Rupp übernahm dann auch den Bericht der Gerätewarte, trug vor, aus welchem Gerätepark die Mitglieder zwischenzeitlich auswählen können und dankte ganz besonders den Verantwortlichen Bernhard Künkel, Reinhold Kniel, Gustav Kautzmann, Erich Schubert, Michael Nussher und Erwin Seyfert für ihre wertvolle Arbeit.
Weitere Dankesworte richtete er an Gerd und Petra Hauck, ihres Zeichens Gartenwarte der EGS. „Mit Eurem grünen Daumen, euren informativen Beiträgen, auch im Schefflenzer Boten und den beliebten Bonsai-Kursen leistet ihr wertvolle Arbeit für unsere Mitglieder und die gesamte Bevölkerung.“, so Rupp.
Auch die nächsten Berichte fielen recht erfreulich aus, denn zunächst verkündete Kassiererin Katja Herkel durchweg positive Zahlen zum Kassenbestand des Vereins und anschließend attestierten die beiden Revisoren Jürgen Adler und Rüdiger Zilling ihr eine einwandfreie Kassenführung.
Da seitens der Versammlung kein Grund zu einer Aussprache gesehen wurde, konnte Gemeindeoberhaupt Houck nun die Entlastung der Vorstandschaft beantragen, die erwartungsgemäß auch einstimmig erfolgte.
„Was war eigentlich 1983?“ Mit dieser Frage eröffnete Peter Rupp seinen Rückblick auf 40 Jahre Eigenheimer und Gartenfreunde Schefflenz. AIDS war erstmals ein Thema und Motorola brachte das erste Mobiltelefon auf den Markt, aber klar: Aus Sicht der Versammlung war die Gründung ihres Vereins, damals noch unter dem Dach des deutschen Siedlerbundes, am 20. April 1983 das Highlight des Jahres. Aus dem Samen von 15 Gründungsmitgliedern erwuchs eine kräftige Pflanze, die aktuell etwa 10 Dem schloss sich der Bürgermeister in seinem Grußwort auch gerne an und ergänzte: „Der ökologische Gedanke ist ja aktuell in aller Munde und auch sehr wichtig. Bei uns wird er schon seit Jahrzehnten vorgelebt.“ Peter Rupp vergaß im Anschluss auch nicht, Houck für die stets gute Zusammenarbeit zwischen Verein und Verwaltung zu danken – dies sei nicht immer selbstverständlich.
Auch seitens des Landesvorstands wurden Grußworte übermittelt, in Person des stv. Landesverbandsvorsitzenden Dr. Wetterauer sogar mit einer Portion Lokalkolorit: „Opa Wetterauer ist ja gebürtig in Schefflenz und so bin ich bis heute regelmäßig hier vor Ort – mindestens einmal pro Jahr zur Apfelernte.“ In seinem Grußwort konnte er dann erstaunliche Duplizitäten zu einem RNZ-Bericht aus dem Jahr 2011 feststellen, denn bereits damals fielen die Schlagworte „Geranienaktion“, „Zeitungssammlung“ oder „Heizölsammelbestellung“. Und auch die Akteure im Vorstand wiesen deutliche Ähnlichkeiten zum heutigen Team auf, wie er schmunzelnd feststellte. Er kam aber nicht nur mit Lobesworten und kritischen Anmerkungen zur Grundsteuerreform, die der Landesverband auf dem Klageweg revidiert werden soll, sondern übergab auch ein Präsent des Landesvorstands.
dem Motto des Vereins „Füreinander – Miteinander“.
Rupp übernahm dann auch den Bericht der Gerätewarte, trug vor, aus welchem Gerätepark die Mitglieder zwischenzeitlich auswählen können und dankte ganz besonders den Verantwortlichen Bernhard Künkel, Reinhold Kniel, Gustav Kautzmann, Erich Schubert, Michael Nussher und Erwin Seyfert für ihre wertvolle Arbeit.
Weitere Dankesworte richtete er an Gerd und Petra Hauck, ihres Zeichens Gartenwarte der EGS. „Mit Eurem grünen Daumen, euren informativen Beiträgen, auch im Schefflenzer Boten und den beliebten Bonsai-Kursen leistet ihr wertvolle Arbeit für unsere Mitglieder und die gesamte Bevölkerung.“, so Rupp.
Auch die nächsten Berichte fielen recht erfreulich aus, denn zunächst verkündete Kassiererin Katja Herkel durchweg positive Zahlen zum Kassenbestand des Vereins und anschließend attestierten die beiden Revisoren Jürgen Adler und Rüdiger Zilling ihr eine einwandfreie Kassenführung.
Da seitens der Versammlung kein Grund zu einer Aussprache gesehen wurde, konnte Gemeindeoberhaupt Houck nun die Entlastung der Vorstandschaft beantragen, die erwartungsgemäß auch einstimmig erfolgte.
„Was war eigentlich 1983?“ Mit dieser Frage eröffnete Peter Rupp seinen Rückblick auf 40 Jahre Eigenheimer und Gartenfreunde Schefflenz. AIDS war erstmals ein Thema und Motorola brachte das erste Mobiltelefon auf den Markt, aber klar: Aus Sicht der Versammlung war die Gründung ihres Vereins, damals noch unter dem Dach des deutschen Siedlerbundes, am 20. April 1983 das Highlight des Jahres. Aus dem Samen von 15 Gründungsmitgliedern erwuchs eine kräftige Pflanze, die aktuell etwa 10 Dem schloss sich der Bürgermeister in seinem Grußwort auch gerne an und ergänzte: „Der ökologische Gedanke ist ja aktuell in aller Munde und auch sehr wichtig. Bei uns wird er schon seit Jahrzehnten vorgelebt.“ Peter Rupp vergaß im Anschluss auch nicht, Houck für die stets gute Zusammenarbeit zwischen Verein und Verwaltung zu danken – dies sei nicht immer selbstverständlich.
Auch seitens des Landesvorstands wurden Grußworte übermittelt, in Person des stv. Landesverbandsvorsitzenden Dr. Wetterauer sogar mit einer Portion Lokalkolorit: „Opa Wetterauer ist ja gebürtig in Schefflenz und so bin ich bis heute regelmäßig hier vor Ort – mindestens ein Mal pro Jahr zur Apfelernte.“ In seinem Grußwort konnte er dann erstaunliche Duplizitäten zu einem RNZ-Bericht aus dem Jahr 2011 feststellen, denn bereits damals fielen die Schlagworte „Geranienaktion“, „Zeitungssammlung“ oder „Heizölsammelbestellung“. Und auch die Akteure im Vorstand wiesen deutliche Ähnlichkeiten zum heutigen Team auf, wie er schmunzelnd feststellte. Er kam aber nicht nur mit Lobesworten und kritischen Anmerkungen zur Grundsteuerreform, die der Landesverband auf dem Klageweg revidiert werden soll, sondern übergab auch ein Präsent des Landesvorstands.
Alfred Kurz überbrachte ebenfalls Dankesworte, diesmal im Namen des Bezirksvorstands und hatte neben schönen Worten auch ein Kouvert im Gepäck.
Katja Herkel verlas schließlich ein Grußwort von Peter Sitte, der gemeinsam mit Peter Rupp den Bezirksverband Neckar-Odenwald führt und dem EGS seit dessen Gründung freundschaftlich verbunden ist.
Zahlreiche verdiente Mitglieder konnte der Vorsitzende nun ehren, teils für 25 Jahre Mitgliedschaft, teils aber auch bereits für 40 Jahre Treue zum Verein .
Nach den allgemeinen Ehrungen ließ es sich Jens Herkel, 2. Vorsitzender, nicht nehmen, drei Personen besonders hervorzuheben und mit einem extra Präsent zu bedenken: Peter Rupp (Vorsitzender), Gustav Kautzmann (Schriftführer) und Jürgen Adler (Revisor) üben ihre Posten bereits seit Gründung des Vereins aus, was natürlich einen extra Applaus einbrachte.
Da der offizielle Teil nun vollbracht war, konnte Rupp nach einer kurzen Stärkung zum bereits angekündigten heiteren Teil des Abends überleiten. Der schwäbische Verwandlungskünstler Alois Gscheidle begeisterte auch das Schefflenzer Publikum mit Spielwitz und spitzer Zunge, die auch vor den Gästen keinen Halt machte. Ob der Bürgermeister, der ehemalige Kämmerer oder der Pressevertreter – keiner blieb von Gscheidles Späßen verschont, das Publikum wurde in die Show integriert und der schwäbische Kabarettist sorgte mit seiner Situationskomik dafür, dass kein Auge trocken blieb und der Abend einen würdigen Abschluss fand.

Ehrungen für 25 Jahre – Silberne Ehrennadel des Landesverbands:
• Karl Zilling,
• Walter Dick,
• Manfred Ernst,
• Ernst Laaber,
• Hardy Schwalb,
• Bernhard Breunig,
• Friederike Werling,
• Hermine Zurmühl,
• Wolfgang Häffner,
• Rüdiger Zilling,
• Edgar Banschbach,
• Friedrich Glück,
• Margarete Hoffmann,
• Michael Wetterauer,
• Erhard Giese,
• Elio Liguori,
• Günter Egolf,
• Roland Keck,
• Lieselotte Muthny,
• Siegfried Henke

Ehrungen für 40 Jahre – Goldene Ehrennadel des Landesverbands
• Jürgen Adler,
• Karl Binnig
• Ursula Haberl
• Josef Küller
• Doris Spath
• Peter Rupp
• Edeltraud Keller
• Gustav Kautzmann
• Walter Kappes
• Thorsten Schneider
• Rudolf Weidenhof
• Marlous van Dijck-Matznick
• Felizitas Giese-Westenhöfer
• Waltraud Roos