Regentonne

Eine oder besser sogar mehrere Regentonnen sollten in keinem Garten fehlen. Man kann natürlich das ganze Gießwasser aus der Wasserleitung zapfen, aber das geht in trockenen Sommern ganz schön ins Geld. Außerdem ist Regenwasser einfach das ideale Gießwasser. Es hat die richtige Temperatur und meist auch eine für Pflanzen besser verträgliche Qualität, als das oft sehr kalte und kalkhaltige Leitungswasser.
Damit die Regentonne kein Eldorado für Mücken wird., sollte man nicht sparen und eine mit Deckel kaufen. Das ist auch aus Sicherheitsgründen sehr zu empfehlen, wenn Kinder im Garten spielen. Außerdem können keine Jungvögel und Schmetterlinge darin ertrinken. Das Wasser bleibt außerdem sauberer.
Vor allem im Hausgärten mir hohen Baumbestand sind die Dachrinnen schnell verstopft und es ist wirklich ein mühsames Unterfangen, sie regelmäßig zu reinigen. Ganz ungefährlich ist diese Arbeit ja nicht, wie häufige Unfälle beweisen.
Der Ärger mit den verstopften Regenrinnen ist natürlich besonders groß, wenn das Regenwasser nicht in der Tonne landet, sondern auf den Gartenmöbeln oder sich sogar ein "Wasserfall" vor der Haustür ergießt. Mit einem Dachrinnenschutz passiert das nicht. Der ist bruchsicher, wetterbeständig, flexibel und kann für schmale Dachrinnen passend zugeschnitten werden. Um ihn auch sicher befestigen zu können, gibt es Klammern dafür. Im Herbst dann, wenn die Blätter fallen, macht sich dieser Schutz schnell bezahlt.



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