hier ein paar Hinweise für den Fall, dass Euch zeitnah Bescheide über den Grundsteuerwert und den Grundsteuermessbetrag vom Finanzamt oder sogar schon der Grundbesitzabgabenbescheid für die Grundsteuer von Eurer Stadtgemeinde zugegangen sind: Prüft die Richtigkeit im Bescheid über den Grundsteuerwert vom Finanzamt:
Die Adress- und Gemarkungsangaben des Grundstücks Die Angaben zur Grundstücksgröße und der gesamten Wohn-/Nutzfläche Den angebenen Bodenrichtwert; vergleiche mit immobilienmarkt.niedersachsen.de/bodenrichtwerte oder www.bodenrichtwerte-deutschland.de Sind die Angaben zum Ertragswertverfahren unverändert übernommen worden oder nach Aktenlage ergänzt?
Prüft die Richtigkeit im Bescheid über den Grundsteuermessbetrag vom Finanzamt:
Die Übereinstimmung des Grundstückwertes mit dem aus dem Bescheid über den Grundsteuerwert Die Übereinstimmung der Steuermesszahl mit dem aus dem Bescheid über den Grundsteuerwert
Prüft die Richtigkeit im Grundbesitzabgabenbescheid (Grundsteuerbescheid) Eurer Stadtgemeinde
Die Übereinstimmung des Messbetrages und Grundsteuerwertes mit dem Grundsteuermessbescheid vom Finanzamt Die Übereinstimmung des Hebesatzes mit den von der Stadtgemeinde festgelegten Werten
Ergibt Eure Prüfung wesentliche Abweichungen empfehlen wir, die in den Bescheiden ausgewiesenen Rechtsbehelfsbelehrungen zu beachten und ggf. Einsprüche bzw. Widersprüche an die Stelle zu richten, die den Bescheid erteilt hat.
Unsere Umfrage bei den Gemeinschaften unseres Verbandsbereich hat ergeben, dass insbesondere in älteren Siedlungsgebieten, in denen über Jahrzehnte vergünstigte Grundsteuer gezahlt wurde, zukünftig höhere Abgaben anstehen, weil der Wert des Hauses und Grundstückes nie an die üblichen Wertsteigerungen angeglichen wurden.
Freundliches Tschüss
3.12.2024
Der Klabautermann in Bremerhaven? Eine Stadtführung der besonderen Art 25 Mitglieder und Gäste der Siedlergemeinschaft Surheide II wollten "ihre" Stadt gerne mal mit anderen Augen sehen und nahmen an einem kleinen Stadtrundgang der anderen Art teil. Nach gemeinsamer Anreise mit dem öffentlichen Bus, in dem auch genügend Platz für Rollatoren und den gut gefüllten Bollerwagen war, teilten wir uns in zwei Gruppen auf und schlossen uns jeweils einer der netten und gut gelaunten Stadtführerinnen an. Die Gruppen trennten sich und liefen auf unterschiedlich langen (kurzen) Wegen mehrere Punkte am Neuen Hafen und Alten Hafen an. Dabei erfuhren wir warum der Klabautermann ein guter Geist ist, warum am Auswandererhaus Gesichter zu sehen sind, etwas Gruseliges über den Bau der Häfen, etwas Neues über Lale Andersen und "Lili Marleen", eine Anekdote aus dem Freudenhaus und noch so einiges mehr. Bei glücklicherweise trockenem Wetter trafen sich die Gruppen dann auf der Deichkrone wieder und machten sich über den mitgeführten Bollerwagen her. Da der frische Wind doch etwas kühl war und die Kälte langsam hochkroch, freuten wir uns über den heißen Glühwein (mit und ohne) aus den Thermoskannen. Neben den üblichen Leckereien (kleine Salami, Käse und Schlickereien) konnten wir die von Brigitte selbstgemachten -sehr leckeren- Frikadellen genießen und danach gestärkt den Rundgang fortsetzen. Nach der Verabschiedung von unseren Stadtführerinnen machten wir uns dann auf den Heimweg. Die Wartezeit auf den Bus und die Umsteigezeit am Bahnhof wurden zu einem regen Austausch über das eben Erlebte und Gelernte genutzt. Nach kurzer Busfahrt trafen wir wieder wohlbehalten in Surheide ein. Ein schöner Ausflug mit viel Spaß und guter Laune war zu Ende.
PRESSEMELDUNG GEG beschlossen: Wärmeplanung und Förderung schnell umsetzen VWE mahnt Verbraucherschutz beim Heizungsgesetz an Berlin/Bonn, 13. September 2023. Freitag hat der Bundestag die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beschlossen. Peter Wegner, Präsident des gemeinnützigen Verbands Wohneigentum (VWE) fordert, dass es nach langem hin und her nun zügig in eine sozialverträgliche Umsetzung des Heizungsgesetzes geht. Dazu seien noch viele wichtige Fragen offen, zum Beispiel fehlten die Details zur geplanten Förderrichtlinie sowie Informationen, wie eine verbraucherfreundliche Wärmeplanung umgesetzt werde. "Das Tauziehen um das GEG hat nun ein Ende. Nachdem die Politik durch unkluge Kommunikation und zähe Diskussionen das Vertrauen vieler Wohneigentümer beschädigt hat, muss die Politik jetzt ihre Hausaufgaben machen und alle offenen Fragen zügig angehen", erklärt VWE-Präsident Peter Wegner. Gibt es weiterhin Bestandsschutz? Unklar sei beispielsweise bislang, ob der Bestandsschutz für Menschen, die ihr Ein- oder Zweifamilienhaus seit 2002 selbst bewohnen, bestehen bleibe. Auch Details zur Förderung ließen noch auf sich warten. "Hier brauchen Verbraucherinnen und Verbraucher klare Zusagen für eine dauerhafte und auskömmliche Förderung aller klimaschützenden Maßnahmen an ihrer Immobilie. Dort muss wirksam nachgebessert werden", fordert der Präsident des Verbands Wohneigentum. Bekannt sei derzeit nur, dass die Förderung für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen zwar steigen solle, das gesamte Volumen der Förderung aber sinke. Wegner appelliert an die Politik: "Menschen mit Wohneigentum dürfen nach der Novellierung des GEG nicht schlechter gestellt sein als vorher. Dämmung, neue Heizkörper und eine Wärmepumpe - das alles kostet. Nur wenn die private Wärmewende bezahlbar ist, werden Sie die Menschen, die sie umsetzen müssen, mitnehmen können." Härtefallregelungen müssen Länder umsetzen Laut Bundesregierung können Eigentümerinnen und Eigentümer in Härtefällen von der Pflicht zum klimafreundlichen Heizen befreit werden. Dafür stellt sie den Ländern bis zu 1,8 Milliarden Euro bereit. Die Berechnung der Entlastung soll sich an die Systematik der Preisbremsen anlehnen. Die Länder müssen sich um die Umsetzung kümmern. Der Verband Wohneigentum bemängelt, dass derzeit intransparent ist, wie und unter welchen Bedingungen die Härtefallregelung greift. Kommunale Wärmeplanung muss verbraucherfreundlich sein Ebenso braucht es nun eine zügige und verbraucherfreundliche kommunale Wärmeplanung, die ja bei Bestandsgebäuden und bei Neubauten außerhalb von Neubaugebieten Voraussetzung für die Energiewende im Gebäudesektor sein soll. Dem löblichen Entschluss, das Fernwärmenetz auszubauen, müssten jetzt Taten folgen, fordert Peter Wegner: "In diesem Bereich haben die Energieversorger eine Monopolstellung; es ist wichtig, Verbraucherrechte und insbesondere eine bundesweite Preisaufsicht zu etablieren." Zudem sollten Bürgerinitiativen und Genossenschaften bei der Entwicklung und Umsetzung von regionalen Möglichkeiten wie Nahwärmelösungen unterstützt werden. "Die Politik muss ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden und verlorengegangenes Vertrauen durch eine verbraucherfreundliche Umsetzung zurückgewinnen", resümiert Verband Wohneigentum-Präsident Peter Wegner zum Beschluss des novellierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Diese Regelungen gelten im Detail.
Wir feierten unser Jubiläum "80 + 2" Die "2" war einem komischen Virus geschuldet. Dank guter Planung und Vorbereitung hatten wir bei bestem Wetter einen schöne Party. Besonderen Dank haben sich die vielen Helfer verdient. Nur durch deren Engagement gab es viele fröhliche Gesichter wie die Bilder zeigen.
Jeder Tropfen zählt! VWE: Empfehlungen zur nachhaltigen Wassernutzung im Hausgarten
Berlin/Bonn, 21. März 2022 - Zum morgigen Weltwassertag zeigt die professionelle Gartenberatung des Verbands Wohneigentum (VWE), wie es sich ressourcenschonend mit Wasser im Hausgarten umgehen lässt. Die Position "Nachhaltiger Umgang mit Wasser im Hausgarten" enthält Forderungen an die Politik und Empfehlungen für Gartennutzerinnen und -nutzer. Wasser sollte gezielt, bedarfsgerecht und flankiert von gärtnerischen Maßnahmen verwendet werden.
Wasser ist lebensnotwendig: Für uns Menschen, für den Erhalt der Natur und auch für die Gärten, die eine wichtige Rolle in Siedlungen und Quartieren und für den gesamten Wohnort spielen, betont VWE-Präsident Manfred Jost: "In Zeiten des Artensterbens und des Klimawandels zählt jede Grünfläche: als Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten, als grüne Lungen, die das Kleinklima abkühlen und Lärm mindern, als Windbremse und Feinstaubfilter und als Rückzugsmöglichkeiten für uns Menschen."
Das Gebot der Stunde ist, gegen den drohenden Wassermangel vorzugehen und ebenso punktuellen Starkregen zu bewältigen. Auch im Garten will ein anderer, "neuer" Umgang mit der zunehmend knappen Ressource Wasser gelernt sein. "Wir alle müssen den Umgang mit Wasser überdenken", erklärt Martin Breidbach, Bundesgartenberater im VWE. "Im Garten hieß es früher einfach ‚Sprenger an und Wasser marsch!‘ Heute ist Wasser für den mittel- und langfristigen Erhalt der Natur im Garten gezielt einzusetzen: so viel wie nötig - so wenig wie möglich." Im Sinne des aktuellen Weltwasserberichts der Vereinten Nationen gilt es, Grundwasser zu schützen! A) Empfehlungen an die Politik
1. Regenwasser halten • Regenwasser-Rückhaltung in Form von Zisternen und Dachbegrünungen sowie Sickermulden/Versickerung auf privaten Grundstücken sollten nicht nur lokal, sondern auch von der Bundesregierung gefördert werden. • Die Anlage natürlicher Abfluss- und Auffangflächen im öffentlichen Raum ist zu fördern. Dies trägt zur Vorbeugung bei Starkregen-Ereignissen und zur Grundwasserneubildung bei.
2. Grundwasser schonen Schützen Sie unser Grundwasser! Eine lokale Nutzung von Grundwasser für den Hausgarten ist im Wesentlichen nur da sinnvoll, wo dies nachhaltig ist. Nachhaltig bedeutet, dass nur so viel entnommen werden darf, wie sich durch Regenwasser natürlich regeneriert.
3. Wassernutzung lenken • Bei Regelungen zur Wassernutzung sind die Folgen weitsichtig zu berücksichtigen. So entsteht etwa bei verpflichtenden Gartenwasserzählern die Problematik, dass die hierbei erreichte Einsparung der Abwassergebühren ungewollt fördert, dass die Nutzung von Trinkwasser zur Gartenbewässerung steigt. Das ist keine nachhaltige Wassernutzung. • Für die Entsiegelung und den Rückbau von geschotterten Gartenflächen durch klimagerechte Neubepflanzung sollen Anreize gesetzt werden. B) Für Gartennutzer*innen: 10-Punkte-Plan "Nachhaltige Wassernutzung im Hausgarten"
1. Fördern Sie die Wasserhaltekraft Ihres Bodens. Maßnahmen wie das Erhöhen des Humusgehalts z. B. durch eine jährliche Kompostgabe helfen dabei, ebenso ein bodendeckender, dichter Pflanzenbestand, Mulchen, Gründüngung, Hacken und natürliche Bodenzuschlagstoffe wie Perlite, Gesteinsmehl. Das Schottern von Gartenflächen zerstört hingegen Bodenstruktur und Wasserhaltekraft.
2. Verwenden Sie an den Standort angepasste Pflanzen. Wählen Sie standortgerechte Pflanzen, die über einen längeren Zeitraum ohne zusätzliche Bewässerung zurechtkommen. Bedenken Sie, dass Pflanzen wie Hortensien und Rhododendren einen hohen Wasserbedarf haben.
3. Gezielte Gestaltung senkt den Wasserbedarf im Garten. Kombinieren Sie Pflanzen in Bereichen, die ähnliche Wasseransprüche haben. Die Lösung des Wasserproblems im Garten liegt aber nicht allein in der Verwendung von trockenheitsverträglichen Pflanzen. Denn: Auch wenn Bäume viel Wasser brauchen, sind sie wichtig im Garten! Durch ihre Verdunstung und Beschattung kühlen Großgehölze das Kleinklima ab und senken so den Wasserbedarf der gesamten Lebensgemeinschaft im Garten.
4. Wässern Sie effizient. Bringen Sie das Wasser gezielt an die Wurzeln. Nutzen Sie keine Wassersprenger, weil dabei zu viel Wasser verdunstet und nicht von den Pflanzen genutzt werden kann. Gießen Sie nur nach Bedarf: nicht permanent, nicht täglich, sondern alle 4-5 Tage und dann durchdringend. So erziehen Sie die Pflanzen dazu, dem Wasser folgend tiefer in den Boden zu wurzeln.
5. Trinkwasser ist knapp. Nutzen Sie Regenwasser. Regenwasser ist das beste Gießwasser. Dazu ist es kostenlos - eine Ressource, die vom Himmel fällt! Wassertonnen sind die einfachste Lösung. Zisternen eignen sich zur Speicherung größerer Wassermengen. Auch Dachbegrünungen oder ein Teich im Garten können kostbares Regenwasser im Garten zurückhalten.
6. Zuviel Regenwasser? Auf dem eigenen Grundstück versickern lassen.
Beseitigen Sie möglichst viele versiegelte Flächen auf Ihrem Grundstück. Verwenden Sie stattdessen wasserdurchlässige Beläge wie Fugenpflaster und Rasengittersteine. Das verhindert, dass kostbares Regenwasser ungenutzt in die Kanalisation gelangt. Wichtig: Auch Sickermulden sind aktiver Hochwasserschutz!
7. Gartenwasserzähler sind keine Lösung. Wer einen Gartenwasserzähler nutzt, spart sich die Abwassergebühren. Doch dieser finanzielle Anreiz fördert, mit Trinkwasser im Garten allzu sorglos umzugehen. Wir sagen daher: Trinkwasser ist zum Gießen zu kostbar.
8. Setzen Sie Prioritäten. Stimmen Sie sich mittelfristig auf einen Wandel im Garten ein. Während Sie auf wasserintensive Kulturen im Bereich Obst oder Gemüse wie Erdbeeren, Kohlgewächse oder Knollensellerie nicht verzichten möchten, akzeptieren Sie vielleicht, dass Ihre Regenwasserrückhaltung nicht auch noch für eine sattgrüne und gepflegte Rasenfläche ausreicht. Die Alternative kann ein Kräuterrasen sein.
9. Lernen Sie mehr über die natürlichen Vorgänge im Garten. Beobachten Sie in Hitzeperioden genau: Welche Blätter schlappen und brauchen nun eine gute Portion Wasser? Stellen Sie Regenmesser im Garten auf und beobachten aufmerksam den Wetterbericht. Wenn es bald Regen gibt, braucht es keinen Guss aus der Trinkwasserbrause.
10. Ob im Garten oder im Haus: Bewusstsein schärfen Denken und machen Sie mit beim Thema Wassersparen. Ob es die Sparspülung im WC ist oder die Dusche statt Badewanne - überall lässt sich Wasser sparen. Jedes Produkt, das wir konsumieren, hat eine Wasserbilanz. Allein schon die Frage: ‚Brauche ich es wirklich?‘ hilft, sich bewusst für oder gegen ein Produkt zu entscheiden.
Mehr Fragen beantwortet die Gartenberatung des VWE über www.gartenberatung.de. Handfeste Tipps rund um den Hausgarten: naturnah - fachgerecht - unabhängig. Die Website für naturnahes Gärtnern ist frei von kommerziellen Interessen. Mit vielen Infos zur Gartenanlage, Gartenpflege, zum naturnahen und barrierefreien Gärtnern, nachhaltigem Pflanzenschutz und mehr. Ein Service des Verbands Wohneigentum.
04.08.2021
Guten Tag, die sintflutartigen Starkregenfälle haben im Westen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz enorme Schäden angerichtet, viele Tote sind zu beklagen. Auch im Südosten Bayerns und in Sachsen bringen die Wassermassen die Menschen in Not. Unzählige Helferinnen und Helfer waren und sind noch rund um die Uhr im Einsatz, Rettungsdienste, Ehrenamtliche und Nachbarn helfen bei Evakuierung, Unterbringung und Versorgung der Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben. Auch nach dem Rückgang der Fluten benötigen die Menschen Hilfe, um wieder in ihre Häuser, so sie noch sicher stehen, zurückkehren zu können. Im Verband Wohneigentum sind über 330.000 Mitgliedsfamilien organisiert. Sie wissen, was es heißt, ein Haus zu bauen und zu erhalten, um sicher und gut zu wohnen. Die Zerstörung so vieler Häuser und Wohnungen von heute auf morgen ist erschütternd. Helfen Sie mit Ihrer Spende! Erfahrene karitative Organisationen sorgen dafür, dass Ihre Spenden schnell und unbürokratisch dort ankommen, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Ihre Petra Uertz Bundesgeschäftsführerin Verband Wohneigentum e. V. Die wichtigsten Spendenkonten im Überblick: Aktion Deutschland hilft IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 BIC: BFSWDE33XXX, Bank für Sozialwirtschaft Stichwort: Hochwasser Deutschland www.aktion-deutschland-hilft.de Caritas international IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02 Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe BIC: BFSWDE33KRL Stichwort: Fluthilfe Deutschland www.caritas.de Diakonie Deutschland und Diakonie Katastrophenhilfe rufen zu Spenden auf für das Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. - Diakonie RWL DE79 3506 0190 1014 1550 20 Stichwort: Hochwasser-Hilfe https://www.diakonie-rwl.de/hochwasser Deutsches Rotes Kreuz IBAN: DE63370205000005023307 BIC: BFSWDE33XXX Stichwort: Hochwasser https://www.drk.de
19.03.2021
Nun sind alle 17 neue Obstbäume in unserer Gemeinschaft eingepflanzt. Hoffen wir auf eine gute Ernte. Liebe Grüße Marika
Jetzt ist der Herbst gekommen und erfreut uns mit seinen typischen Farben. Es gibt sogar noch Blumen die jetzt im November wieder blühen. Schönen Gruß vom Klimawandel.
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