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auf den Seiten der Siedlergemeinschaft Surheide2

25.2.2024

Der Gartenfachberater Jürgen Shelon hat in unserem Abschnitt junge Obstbäume beschnitten.

Jürgen Sheldon beim Baumschnitt
Jürgen Sheldon beim Baumschnitt   © Helmut Gross

Siedlerehepaar Heitmann (links und rechts) Marika Loof und Jürgen Sheldon
Siedlerehepaar Heitmann (links und rechts) Marika Loof und Jürgen Sheldon   © Helmut Gross


Kleiner Film über Jürgen Sheldons Kunst:

https://1drv.ms/v/s!AvEjo...ubA?e=BeZpaE



15.02.2024

Manfred und Brigitte Wohlers bekamen die goldene Nadel für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Siedlergemeinschaft Surheide II.

Fam. Wohlers
Fam. Wohlers   © Helmut Gross


13.09.2023

PRESSEMELDUNG
GEG beschlossen: Wärmeplanung und Förderung schnell umsetzen
VWE mahnt Verbraucherschutz beim Heizungsgesetz an
Berlin/Bonn, 13. September 2023. Freitag hat der Bundestag die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beschlossen. Peter Wegner, Präsident des gemeinnützigen Verbands Wohneigentum (VWE) fordert, dass es nach langem hin und her nun zügig in eine sozialverträgliche Umsetzung des Heizungsgesetzes geht. Dazu seien noch viele wichtige Fragen offen, zum Beispiel fehlten die Details zur geplanten Förderrichtlinie sowie Informationen, wie eine verbraucherfreundliche Wärmeplanung umgesetzt werde.
"Das Tauziehen um das GEG hat nun ein Ende. Nachdem die Politik durch unkluge Kommunikation und zähe Diskussionen das Vertrauen vieler Wohneigentümer beschädigt hat, muss die Politik jetzt ihre Hausaufgaben machen und alle offenen Fragen zügig angehen", erklärt VWE-Präsident Peter Wegner.
Gibt es weiterhin Bestandsschutz?
Unklar sei beispielsweise bislang, ob der Bestandsschutz für Menschen, die ihr Ein- oder Zweifamilienhaus seit 2002 selbst bewohnen, bestehen bleibe. Auch Details zur Förderung ließen noch auf sich warten. "Hier brauchen Verbraucherinnen und Verbraucher klare Zusagen für eine dauerhafte und auskömmliche Förderung aller klimaschützenden Maßnahmen an ihrer Immobilie. Dort muss wirksam nachgebessert werden", fordert der Präsident des Verbands Wohneigentum.
Bekannt sei derzeit nur, dass die Förderung für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen zwar steigen solle, das gesamte Volumen der Förderung aber sinke. Wegner appelliert an die Politik: "Menschen mit Wohneigentum dürfen nach der Novellierung des GEG nicht schlechter gestellt sein als vorher. Dämmung, neue Heizkörper und eine Wärmepumpe - das alles kostet. Nur wenn die private Wärmewende bezahlbar ist, werden Sie die Menschen, die sie umsetzen müssen, mitnehmen können."
Härtefallregelungen müssen Länder umsetzen
Laut Bundesregierung können Eigentümerinnen und Eigentümer in Härtefällen von der Pflicht zum klimafreundlichen Heizen befreit werden. Dafür stellt sie den Ländern bis zu 1,8 Milliarden Euro bereit. Die Berechnung der Entlastung soll sich an die Systematik der Preisbremsen anlehnen. Die Länder müssen sich um die Umsetzung kümmern. Der Verband Wohneigentum bemängelt, dass derzeit intransparent ist, wie und unter welchen Bedingungen die Härtefallregelung greift.
Kommunale Wärmeplanung muss verbraucherfreundlich sein
Ebenso braucht es nun eine zügige und verbraucherfreundliche kommunale Wärmeplanung, die ja bei Bestandsgebäuden und bei Neubauten außerhalb von Neubaugebieten Voraussetzung für die Energiewende im Gebäudesektor sein soll. Dem löblichen Entschluss, das Fernwärmenetz auszubauen, müssten jetzt Taten folgen, fordert Peter Wegner: "In diesem Bereich haben die Energieversorger eine Monopolstellung; es ist wichtig, Verbraucherrechte und insbesondere eine bundesweite Preisaufsicht zu etablieren."
Zudem sollten Bürgerinitiativen und Genossenschaften bei der Entwicklung und Umsetzung von regionalen Möglichkeiten wie Nahwärmelösungen unterstützt werden.
"Die Politik muss ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden und verlorengegangenes Vertrauen durch eine verbraucherfreundliche Umsetzung zurückgewinnen", resümiert Verband Wohneigentum-Präsident Peter Wegner zum Beschluss des novellierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG).
Diese Regelungen gelten im Detail.

Presse-Kontakt:


Verband Wohneigentum (VWE)
Anna Florenske
Pressesprecherin
Oberer Lindweg 2, 53129 Bonn
Telefon: 0228 / 60468-20
E-Mail: presse@verband-wohneigentum.de www.verband-wohneigentum.de www.gartenberatung.de

Verband Wohneigentum e. V.


24.6.2023

Wir feierten unser Jubiläum "80 + 2"
Die "2" war einem komischen Virus geschuldet.
Dank guter Planung und Vorbereitung hatten wir bei bestem Wetter einen schöne Party.
Besonderen Dank haben sich die vielen Helfer verdient. Nur durch deren Engagement gab es
viele fröhliche Gesichter wie die Bilder zeigen.

Abschnittsfeier
Abschnittsfeier "80+2"   © Helmut Gross
mit tollem Wetter
mit tollem Wetter   © Helmut Gross
fröhliches Beisammmensein
fröhliches beisammmensein   © Helmut Gross
fleißige Helfer
fleißige Helfer   © Helmut Gross


20.05.2023


17-03.2023
Ideen sammeln für die Neugestaltung des Kinderspielplatzes an der Ostmarkstraße

Unsere Siedlergemeinschaft und das Gartenbauamt arbeiten Hand in Hand.

Marika Loof
© Marika Loof

Siedlergemeinschaft Surheide2
© Siedlergemeinschaft Surheide2

7.4.2022

PRESSEMITTEILUNG

Jeder Tropfen zählt!
VWE: Empfehlungen zur nachhaltigen Wassernutzung im Hausgarten

Berlin/Bonn, 21. März 2022 - Zum morgigen Weltwassertag zeigt die professionelle Gartenberatung des Verbands Wohneigentum (VWE), wie es sich ressourcenschonend mit Wasser im Hausgarten umgehen lässt. Die Position "Nachhaltiger Umgang mit Wasser im Hausgarten" enthält Forderungen an die Politik und Empfehlungen für Gartennutzerinnen und -nutzer. Wasser sollte gezielt, bedarfsgerecht und flankiert von gärtnerischen Maßnahmen verwendet werden.

Wasser ist lebensnotwendig: Für uns Menschen, für den Erhalt der Natur und auch für die Gärten, die eine wichtige Rolle in Siedlungen und Quartieren und für den gesamten Wohnort spielen, betont VWE-Präsident Manfred Jost: "In Zeiten des Artensterbens und des Klimawandels zählt jede Grünfläche: als Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten, als grüne Lungen, die das Kleinklima abkühlen und Lärm mindern, als Windbremse und Feinstaubfilter und als Rückzugsmöglichkeiten für uns Menschen."

Das Gebot der Stunde ist, gegen den drohenden Wassermangel vorzugehen und ebenso punktuellen Starkregen zu bewältigen. Auch im Garten will ein anderer, "neuer" Umgang mit der zunehmend knappen Ressource Wasser gelernt sein. "Wir alle müssen den Umgang mit Wasser überdenken", erklärt Martin Breidbach, Bundesgartenberater im VWE. "Im Garten hieß es früher einfach ‚Sprenger an und Wasser marsch!‘ Heute ist Wasser für den mittel- und langfristigen Erhalt der Natur im Garten gezielt einzusetzen: so viel wie nötig - so wenig wie möglich." Im Sinne des aktuellen Weltwasserberichts der Vereinten Nationen gilt es, Grundwasser zu schützen!
A) Empfehlungen an die Politik

1. Regenwasser halten
• Regenwasser-Rückhaltung in Form von Zisternen und Dachbegrünungen sowie Sickermulden/Versickerung auf privaten Grundstücken sollten nicht nur lokal, sondern auch von der Bundesregierung gefördert werden.
• Die Anlage natürlicher Abfluss- und Auffangflächen im öffentlichen Raum ist zu fördern. Dies trägt zur Vorbeugung bei Starkregen-Ereignissen und zur Grundwasserneubildung bei.

2. Grundwasser schonen
Schützen Sie unser Grundwasser! Eine lokale Nutzung von Grundwasser für den Hausgarten ist im Wesentlichen nur da sinnvoll, wo dies nachhaltig ist. Nachhaltig bedeutet, dass nur so viel entnommen werden darf, wie sich durch Regenwasser natürlich regeneriert.

3. Wassernutzung lenken
• Bei Regelungen zur Wassernutzung sind die Folgen weitsichtig zu berücksichtigen. So entsteht etwa bei verpflichtenden Gartenwasserzählern die Problematik, dass die hierbei erreichte Einsparung der Abwassergebühren ungewollt fördert, dass die Nutzung von Trinkwasser zur Gartenbewässerung steigt. Das ist keine nachhaltige Wassernutzung.
• Für die Entsiegelung und den Rückbau von geschotterten Gartenflächen durch klimagerechte Neubepflanzung sollen Anreize gesetzt werden.
B) Für Gartennutzer*innen: 10-Punkte-Plan "Nachhaltige Wassernutzung im Hausgarten"

1. Fördern Sie die Wasserhaltekraft Ihres Bodens.
Maßnahmen wie das Erhöhen des Humusgehalts z. B. durch eine jährliche Kompostgabe helfen dabei, ebenso ein bodendeckender, dichter Pflanzenbestand, Mulchen, Gründüngung, Hacken und natürliche Bodenzuschlagstoffe wie Perlite, Gesteinsmehl. Das Schottern von Gartenflächen zerstört hingegen Bodenstruktur und Wasserhaltekraft.

2. Verwenden Sie an den Standort angepasste Pflanzen.
Wählen Sie standortgerechte Pflanzen, die über einen längeren Zeitraum ohne zusätzliche Bewässerung zurechtkommen. Bedenken Sie, dass Pflanzen wie Hortensien und Rhododendren einen hohen Wasserbedarf haben.

3. Gezielte Gestaltung senkt den Wasserbedarf im Garten.
Kombinieren Sie Pflanzen in Bereichen, die ähnliche Wasseransprüche haben. Die Lösung des Wasserproblems im Garten liegt aber nicht allein in der Verwendung von trockenheitsverträglichen Pflanzen. Denn: Auch wenn Bäume viel Wasser brauchen, sind sie wichtig im Garten! Durch ihre Verdunstung und Beschattung kühlen Großgehölze das Kleinklima ab und senken so den Wasserbedarf der gesamten Lebensgemeinschaft im Garten.

4. Wässern Sie effizient.
Bringen Sie das Wasser gezielt an die Wurzeln. Nutzen Sie keine Wassersprenger, weil dabei zu viel Wasser verdunstet und nicht von den Pflanzen genutzt werden kann. Gießen Sie nur nach Bedarf: nicht permanent, nicht täglich, sondern alle 4-5 Tage und dann durchdringend. So erziehen Sie die Pflanzen dazu, dem Wasser folgend tiefer in den Boden zu wurzeln.

5. Trinkwasser ist knapp. Nutzen Sie Regenwasser.
Regenwasser ist das beste Gießwasser. Dazu ist es kostenlos - eine Ressource, die vom Himmel fällt! Wassertonnen sind die einfachste Lösung. Zisternen eignen sich zur Speicherung größerer Wassermengen. Auch Dachbegrünungen oder ein Teich im Garten können kostbares Regenwasser im Garten zurückhalten.

6. Zuviel Regenwasser? Auf dem eigenen Grundstück versickern lassen.

Beseitigen Sie möglichst viele versiegelte Flächen auf Ihrem Grundstück. Verwenden Sie stattdessen wasserdurchlässige Beläge wie Fugenpflaster und Rasengittersteine. Das verhindert, dass kostbares Regenwasser ungenutzt in die Kanalisation gelangt. Wichtig: Auch Sickermulden sind aktiver Hochwasserschutz!

7. Gartenwasserzähler sind keine Lösung.
Wer einen Gartenwasserzähler nutzt, spart sich die Abwassergebühren. Doch dieser finanzielle Anreiz fördert, mit Trinkwasser im Garten allzu sorglos umzugehen. Wir sagen daher: Trinkwasser ist zum Gießen zu kostbar.

8. Setzen Sie Prioritäten.
Stimmen Sie sich mittelfristig auf einen Wandel im Garten ein. Während Sie auf wasserintensive Kulturen im Bereich Obst oder Gemüse wie Erdbeeren, Kohlgewächse oder Knollensellerie nicht verzichten möchten, akzeptieren Sie vielleicht, dass Ihre Regenwasserrückhaltung nicht auch noch für eine sattgrüne und gepflegte Rasenfläche ausreicht. Die Alternative kann ein Kräuterrasen sein.

9. Lernen Sie mehr über die natürlichen Vorgänge im Garten.
Beobachten Sie in Hitzeperioden genau: Welche Blätter schlappen und brauchen nun eine gute Portion Wasser? Stellen Sie Regenmesser im Garten auf und beobachten aufmerksam den Wetterbericht. Wenn es bald Regen gibt, braucht es keinen Guss aus der Trinkwasserbrause.

10. Ob im Garten oder im Haus: Bewusstsein schärfen
Denken und machen Sie mit beim Thema Wassersparen. Ob es die Sparspülung im WC ist oder die Dusche statt Badewanne - überall lässt sich Wasser sparen. Jedes Produkt, das wir konsumieren, hat eine Wasserbilanz. Allein schon die Frage: ‚Brauche ich es wirklich?‘ hilft, sich bewusst für oder gegen ein Produkt zu entscheiden.



Presse-Kontakt:




Verband Wohneigentum (VWE)
Anna Florenske, Pressesprecherin
Oberer Lindweg 2, 53129 Bonn
Telefon: 0228 / 60468-20
E-Mail: presse@verband-wohneigentum.de www.verband-wohneigentum.de www.gartenberatung.de



Mehr Fragen beantwortet die Gartenberatung des VWE über www.gartenberatung.de. Handfeste Tipps rund um den Hausgarten: naturnah - fachgerecht - unabhängig. Die Website für naturnahes Gärtnern ist frei von kommerziellen Interessen. Mit vielen Infos zur Gartenanlage, Gartenpflege, zum naturnahen und barrierefreien Gärtnern, nachhaltigem Pflanzenschutz und mehr. Ein Service des Verbands Wohneigentum.


04.08.2021

Guten Tag,
die sintflutartigen Starkregenfälle haben im Westen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz enorme Schäden angerichtet, viele Tote sind zu beklagen. Auch im Südosten Bayerns und in Sachsen bringen die Wassermassen die Menschen in Not.
Unzählige Helferinnen und Helfer waren und sind noch rund um die Uhr im Einsatz, Rettungsdienste, Ehrenamtliche und Nachbarn helfen bei Evakuierung, Unterbringung und Versorgung der Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben. Auch nach dem Rückgang der Fluten benötigen die Menschen Hilfe, um wieder in ihre Häuser, so sie noch sicher stehen, zurückkehren zu können.
Im Verband Wohneigentum sind über 330.000 Mitgliedsfamilien organisiert. Sie wissen, was es heißt, ein Haus zu bauen und zu erhalten, um sicher und gut zu wohnen. Die Zerstörung so vieler Häuser und Wohnungen von heute auf morgen ist erschütternd.
Helfen Sie mit Ihrer Spende!
Erfahrene karitative Organisationen sorgen dafür, dass Ihre Spenden schnell und unbürokratisch dort ankommen, wo sie am dringendsten gebraucht werden.
Ihre
Petra Uertz
Bundesgeschäftsführerin
Verband Wohneigentum e. V.
Die wichtigsten Spendenkonten im Überblick:
Aktion Deutschland hilft
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
BIC: BFSWDE33XXX,
Bank für Sozialwirtschaft
Stichwort: Hochwasser Deutschland
www.aktion-deutschland-hilft.de
Caritas international
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
BIC: BFSWDE33KRL
Stichwort: Fluthilfe Deutschland
www.caritas.de
Diakonie Deutschland und Diakonie Katastrophenhilfe
rufen zu Spenden auf für das
Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. - Diakonie RWL
DE79 3506 0190 1014 1550 20
Stichwort: Hochwasser-Hilfe
https://www.diakonie-rwl.de/hochwasser
Deutsches Rotes Kreuz
IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Hochwasser
https://www.drk.de



19.03.2021

Nun sind alle 17 neue Obstbäume in unserer Gemeinschaft eingepflanzt. Hoffen wir auf eine gute Ernte.
Liebe Grüße Marika

Marika Loof
letzte Handgriffe beim pflanzen   © Marika Loof

11.12. Preisverleihung vor Ort durch Peter Wegner vom Bundesvorstand an Marika Loof

Preisübergabe
Preisübergabe   © Helmut Gross
Vorstand und Peter Wegner vom Vorstand
Vorstand und Peter Wegner vom Bundesvorstand   © Helmut Gross
Urkunde für den 3. Preis
Urkunde für den 3. Preis auf Bundesebene   © Helmut Gross

unser Bewerbungsfilm für den Wettbewerb

Preisverleihung in Bonn, das sind die Gewinner


9. Dez. 2020

So sehen Sieger aus:

Marika Loof
Marika Loof   © Helmut Gross

Marika freut sich sehr über den 1. Preis im Land Bremen und den 3. Preis auf Bundesebene

im Wettbewerb "Wohneigentümer - heute für morgen aktiv"








Da hat sie schnell für jedes Mitglied einen "Surheide II Apfelgelee" gekocht.

Siegergelee
Siegergelee   © Helmut Gross

Gerne nimmt Hilde Gross ein Glas in Empfang, natürlich mit Abstand.

Geleeübergabe mit Abstand
Geleeübergabe mit Abstand   © Helmut Gross

weitere 117 Gläser werden in den nächsten Tagen noch vorbeigebracht.
Das ist Einsatz!


5. November 2020

Jetzt ist der Herbst gekommen und erfreut uns mit seinen typischen Farben.
Es gibt sogar noch Blumen die jetzt im November wieder blühen. Schönen Gruß vom Klimawandel.

Kornblume
Kornblume   © Helmut Gross
Hagebutte
Hagebutte   © Helmut Gross
Dreimasterblume
Dreimasterblume   © Helmut Gross
Morgentau
Morgentau   © Helmut Gross
An der Surheider Kirche
An der Surheider Kirche   © Helmut Gross
Am Isarplatz
Am Isarplatz   © Helmut Gross
Surheider Baggerkuhle
Surheider Baggerkuhle   © Helmut Gross
Senffeld gleich nebenan
Senffeld gleich nebenan   © Helmut Gross
Apeler See
Apeler See   © Helmut Gross



Das sind wir mit dem neuen Insektenhotel

Gruppenfoto auf dem Isarplatz
Gruppenfoto auf dem Isarplatz   © Helmut Gross



In unserem Ortsabschnitt gibt es 118 Mitglieder, hier leben Menschen
zwischen 0 und 91 Jahren ( aber auch Jüngere und Ältere sind uns Willkommen)


Unser treuestes Mitglied kann auf 70 Jahre Verbandszugehörigkeit zurück blicken.


Wir leben gerne hier!

 


nachfolgend noch ein kleiner Film
(erstellt mit kostenloser Musik von musicfox)

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