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Tour 2008

Neue Benutzungsordnung für die Spielplätze im Gebiet der Stadt Bendorf
Auf Initiative unserer Gemeinschaft hat die Stadtverwaltung Bendorf am 28.07.2005 eine neue Benutzungsordnung für die Spielplätze in unserer Stadt erlassen. Sie dient in erster Linie dem Schutz der Anlieger vor unzumutbaren Belästigungen und Ruhestörungen sowie dem Schutz der Anpflanzungen in den Spielplatzanlagen vor vorsätzlichen Beschädigungen. Geregelt wurde unter anderem, dass die Benutzung der Spielplätze durch berechtigte Personen (Kinder bis 14 Jahre) im Sommer nur noch bis 20.00 Uhr und im Winter bis zum Einbruch der Dunkelheit zulässig ist. Zudem haben Personen, die Anpflanzungen beschädigen oder zerstören (z.B. durch Schießen mit Lederfußbällen) und nicht selbst wieder herstellen, der Stadt Bendorf den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Hier können die Erziehungsberechtigten in die finanzielle Verantwortung genommen werden. Wer gegen die neue Benutzungsordnung verstößt, kann sofort des Platzes verwiesen werden. In gravierenden Fällen ist eine Untersagung der Benutzung auf Dauer möglich.
Die neue Benutzungsordnung für Spielplätze wurde am 17.08.2005 im amtlichen Veröffentlichungsorgan der Stadt Bendorf, dem KLEEBLATT, veröffentlicht und ist somit rechtsverbindlich.

Wir appellieren an alle Mitglieder und Mitbürger darauf zu achten, dass Spielplatznutzer diese Bestimmungen beachten. Scheuen Sie sich nicht davor diejenigen anzusprechen, die gegen die Benutzungsordnung verstoßen. Ansonsten wenden Sie sich an das Ordnungsamt der Stadt Bendorf oder bei Ruhestörungen in den Abendstunden an die Polizeiinspektion Bendorf.

Unser Motto lautet „Eigentum braucht Schutz“ – deshalb danken wir der Stadt Bendorf, dass sie mit dem Erlass der neuen Benutzungsordnung für die Spielplätze unserer Anregung gefolgt ist.


Mitwirkung im Kommunalpräventiven Rat der Stadt Bendorf
Unser Vorsitzender Friedhelm Biegel hat gegenüber der Stadt Bendorf sein Interesse bekundet im Kommunalpräventiven Rat der Stadt Bendorf mitzuwirken, um dort in Fragen der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung die Erfahrungen und Interessen unserer Mitglieder einzubringen. Mit Schreiben vom 21. April 2005 teilte der Erste Beigeordnete der Stadt Bendorf und Vorsitzender des Kommunalpräventiven Rates, Herr Peter Kirst mit, dass wir künftig zu Sitzungen dieses Rates eingeladen werden, wenn dort Themen zur Beratung anstehen, die auch die Interessen der Bendorfer Haus- und Wohneigentümer betreffen.

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