Gründung der Gemeinschaft

Da seinerseit weder ein Bayerischer noch Deutscher Siedlerbund bestand,
wurde am 7. Mai 1932 in der Baubude von 12 anwesenden Gruppensiedlern
die "Freie Siedlergemeinschaft Hof" gegrüntet. Zum ersten Vorsitzenden
wurde Philipp Schaller gewählt. Bald aber schlossen sich alle Siedler an.

Im Jahre 1935 bei der Gründung des Deutschen Siedlerbundes e. V. Berlin,
wurden alle Gemeinschaften, auch die Siedlergemeinschaft Hof, in den
Deutschen Siedlerbund übernommen. Als nach dem Zusammenbruch des Dritten
Reiches der Bayerische Siedlerbund gegründet wurde, schloß sich die
Gemeinschaft diesem an.

Durch vorbildliche Gemeinschaftsarbeit (Selbsthilfe) aller Siedler, durch
mustergültige Anlegung und Bewirtschaftung der Siedlergärten, Instandhaltung
Verbesserung der Siedlerhäuser wurde die Siedlergemeinschaft weit über die
Grenzen der Stadt hinaus als Vorbild bekannt.

Durch den Gemeinschaftsgeist, den alle Mitglieder pflegten, sowie durch
vorbildliche Pflege der Siedlung, wurden mit Unterstützung der zuständigen
Behörden immer mehr Siedlungen erstellt und dadurch der Siedlergemeinschaft
zugeführt.


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