Enstehungsgeschichte der Siedlergemeinschaft Denzlingen

Zur Erstehungsgeschichte der Siedlung.

Die Siedlung entstand durch mehrere verschiedene Bauabschnitte. 16 Häuser wurden von 16 Familien 1938/39 bezogen,errichtet wurden sie mit Unterstützung der Badischen- Heimstätte.

Im Jahr 1950 hatten sich 14 Familien zum Bauen durch die Hilfe der Neuen Heimat eine Genossenschaft der kath. Kirche entschieden. Eine zweite Gruppe mit 15 Familien zog nach mit dem Ev. Hilfswerk. Die Häuser der Neuen Heimat entstanden in der Zugmantel- und Weingartenstr., die des Ev.Hilfswerkes in der Bahnhofstr.

Ab 1956 kam die dritte Bebauung in der Siedlung. Unter der Mitwirkung des Ev. Hilfswerkes wurden in der Bergstr. sieben Häuser gebaut, kurz darauf kamen durch die Badische- Heimstätte in der Zugmantelstr. weitere sechs Häuser dazu.

Auch in den darauffolgenden Jahren wurde weitergebaut,zuerst in der Brestenbergstr.,Weingartenstr.,und in der vorderen Bahnhofstr.,später verstreut in fast allen Wohngebieten Denzlingens.

Es waren zwar nun nicht mehr durch Gruppen organisierte Siedlungsreihen, aber viele jener Familien beteiligten sich sehr intensiv bei der Siedlergemeinschaft.

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