2009 Vereinsfahrt

Logo Siedlerverein Ratingen 1947 e.V.
 
 
 
 
Die Siedlertour, das ist doch klar, wir hatten Spaß in St.Goar 
 
St. Goar
 
 
Vom 02. bis 04. Oktober waren wir unterwegs in St.Goar und wie versprochen zu Lande, zu Wasser, zu Fuß und mit der Deutschen Bahn!
 
Flens
Nachdem wir wie geplant gegen 18:00 Uhr nach einer lustigen Bahnfahrt in St. Goar ankamen, bezogen wir unser Quartier in der Jugendherberge.
 
Cocktail
Die Mädchen auf´s Mädchenzimmer, die Jungs auf´s Jungenzimmer – Betten beziehen war angesagt. Wie erwartet ging es bei den Mädels zügig voran und es blieb vor dem Treffen auf der Terrasse Zeit für die Kontrolle des Jungenzimmer. Nicht alle Betten ernteten das Lob der Siedlerfrauen (Hans-Werner!!!) aber man konnte es durchgehen lassen. Bei der ersten Überraschung, Cocktails für alle, wurde gerätselt, was am Wochenende denn nun alles passiert.
 
St. Goar
Nun gab es das erste High Light - ein reichhaltiges Buffet und Party. Nicht jeder mochte die Musikauswahl von Rosa aber getanzt wurde trotzdem und dazu gab´s "Zischke" und "Roten".
 
Am nächsten morgen, nach einer vor allem für die meisten Mädels eher unspektakulären Nacht in der Jugendherberge (die Jungs waren müde), ging es nach dem Frühstück ab auf´s Boot und auf nach Bingen. In Bingen war im letzten Jahr die Landesgartenschau. Das Wetter war super und wir hatten einen schönen Ausflug inne Botanik.
Schmetterling
Sträucher und Ableger klauen war verboten – nur gucken – nicht anfassen war die Devise! Nicht das Pausen eingeplant gewesen wären. Nachdem wir wieder vor Anker gegangen waren, war Essen angesagt. Der Vorstand hatte keine Mühen gescheut, auch am Abend wieder für ausgesuchte Kost zu sorgen.
 
Eigentlich war geplant, dass alle danach mit vollem Bauch noch in Kultur machen, aber leider wurde uns die geplante Burgbesichtigung „Burg Rheinfels“ gestrichen, wegen der Festivitäten im Dorf. Watt machen wir denn da????? Die meisten sind doch rauf gegangen und nee, war dat schön! Ein Bericht zu diesem Erlebnis kann nur mündlich bei den Beteiligten abgefragt werden. Die Verfasserin dieses Berichtes hatte nur ein Kulturtäschchen dabei und war nicht auf der Burg.
 
Und dann war schon wieder ein Tag um, natürlich nicht ohne zwanglose Zusammenkunft bei Kartenspiel, Flippern oder Kickern mit ein paar „Zischke´s“ und „Roten“. (Auffem Jungenzimmer war schon wieder nix los).
 
Am Sonntag nach dem Frühstück kein Gedanke an Ausspannen. Schließlich hatten die Siedler keine Kur gebucht. So ging es nach der Zimmerräumung und der Kofferverstauung inne Kammer vonne Jugendherberge wieder ab an den Rhein.
 
Loreley
Nun kam die Kultur für alle, deshalb schipperten wir rüber nach St. Goarshausen. Was wir da wollten??? Na runter vom Schiff, 500 Meter nach rechts laufen, dann 300 Stufen rauf, ein endloser Marsch durch Feld und Acker bis hin zur Loreley. Paar Mal staunen (AHHHHH und OHHHHHHH) und Fotos machen.
 
Danach ein Häppchen essen, zurück zum Schiff, ins Heim Koffer holen und ab in den Zoch.
 
Alkohol
Der Proviant für die Rückfahrt war über die Tage zusammen gehamstert worden oder einfach übrig geblieben, da die Männer ja immer müde waren. Schließlich wollten wir ja bis Ratingen weder verhungert noch verdurstet sein, was aber dann doch beinahe passiert wäre.
 
Die letzte Überraschung war dann die Rückfahrt. Geplante Ankunft in Ratingen war 19.30 Uhr, eingelaufen sind wir tatsächlich um 22.55 Uhr. Die Einzelheiten sind dem Schreiben an die Deutsche Bahn zu entnehmen.
 
Alles in allem war es eine wunderschöne und sehr interessante Reise, wenngleich der nächtliche Aktionismus unserer Jungs arg zu wünschen übrig ließ, die Mädels nur bedingt und sehr leise gackern durften, jedoch für alle eine ganz neue Möglichkeit des entspannten Schlafens offenbar wurde. In diesem Sinne – immer wieder gerne.
 
Zur Bildgalerie im geschützten Mitgliederbereich. 
 
Unsere Beschwerden an die Bahn AG bezüglich der ereignisreichen Rückfahrt.
 

St. Goar Beschwerde Bahn AG.pdf (86.7 KB, PDF-Datei)
St. Goar Bahn Ag Antwort-1.PDF (17.7 KB, PDF-Datei)

 
Nach eingehender telefonischer Erläuterung unserer Probleme durch Rosa-Maria und der Aussage der Sachbearbeiterin "jetzt alles verstanden zu haben", kamen am gleichen Tag 4 Briefe mit folgende Antworten (Vorgangsnummer beachten).
 

St. Goar Bahn AG Antwort-2a.PDF (20.3 KB, PDF-Datei)
St. Goar Bahn AG Antwort-2b.PDF (20.4 KB, PDF-Datei)
St. Goar Bahn Ag Antwort-2c.PDF (20.3 KB, PDF-Datei)
St. Goar Bahn AG Antwort-2d.PDF (20.4 KB, PDF-Datei)

 
Jetzt kann wohl jeder verstehen, warum es keine Entschädigung geben kann. Das Geld wurde leider für die Zustellung der Absage benötigt.

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