Pressemitteilung

Die Siedlergemeinschaft Fischbach-Camphausen-Quierschied im
Verband Wohneigentum e.V. ist

"Sieger im Landeswettbewerb "Wohneigentum - heute für morgen".

Nun tritt die Siedlergemeinschaft beim Bundeswettbewerb -

"Wohneigentum - heute für morgen. Nachhaltig - Ökologisch - Sozial engagiert"

gegen 14 Gemeinschaften aus ganz Deutschland an unter der
>> Schirmherrschaft und finanzielle Förderung: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) sowie der
>> Fachlichen Begleitung: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).

Am Mittwoch, 18.05.2016 wird es ernst für die Siedlergemeinschaft . Dann begutachtet die Jury des Bundeswettbewerbs ?Wohneigentum ? heute für morgen? die Häuser und Gärten der Eigenheim-Gemeinschaft. Der Wettbewerb, der zum 26. Mal zukunftsorientierte Siedlungen in ganz Deutschland auszeichnet, steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB).

Gartenharken und Malerpinsel beiseite gelegt und letzte Absprachen mit Nachbarn und Gemeindevertretern treffen. In der Siedlergemeinschaft Fischbach-Camphausen-Quierschied fiebern alle dem großen Tag entgegen: ?Wenn am 18. Mai die Jury unsere Siedlung begutachtet, soll alles stimmen?, so Harald Krausshaar, Vorstandsvorsitzender der Gemeinschaft. Wir treten gegen 14 weitere Gemeinschaften aus dem gesamten Bundesgebiet an. Nur knapp zwei Stunden sind Zeit, die Mitglieder der Jury von den Vorzügen der Siedlung zu überzeugen. Dabei geht es nicht um exakte Rasenkanten, aufwändig gepflasterte Terrassen oder blank polierte Gartenzwerge.

Ziel des Bundeswettbewerbs ist es, Hauseigentümer in ganz Deutschland zu motivieren, ihr Wohnumfeld nachhaltig zu verbessern ? für sich selbst und nachfolgende Generationen. Prämiert werden zukunftsweisende Qualitäten des Wohneigentums: Neben Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit der Häuser spielt auch der demografische Wandel eine Rolle bei der Frage der Zukunftsfähigkeit. Sind die Häuser generationentauglich, die Räume so aufgeteilt, dass das Zusammenleben der Familienmitglieder verschiedener Altersgruppen gut funktioniert? Wurden Barrieren im Wohnraum abgebaut und damit der Wohnkomfort für die ganze Familie erhöht? Ebenso wird der Nutzen für Klimaschutz und Ökologie bewertet, bei der eingesetzten Haus- und Wärmetechnik, aber auch im Garten. Außerdem punkten Gemeinschaften, die sich sozial und bürgerschaftlich engagieren, beispielsweise durch einen Einkaufsservice für Senioren, private Kinderbetreuung, Spiel- und Sportkreise oder für die Integration ausländischer Nachbarn.

Erarbeitet wurden die Kriterien gemeinsam vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und dem Verband Wohneigentum. Jetzt gilt es, alle Vorzüge heraus zu stellen. Wie sich die Siedlergemeinschaft Fischbach-Camphausen-Quierschied im bundesweiten Vergleich geschlagen hat, erfahren die Vertreter der Gemeinschaft am 30. September 2016 in Berlin.

Ansprechpartner vor Ort:
1. Vorsitzender

  • Harald Krausshaar,

  • Inselstr. 3,

  • 66299 Friedrichsthal

  • Telefon: 06897 8 79 64

  • E-Mail: hkrausshaar@aol.com

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