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"Unglaubliche Resonanz" sorgt für zufriedene Gesichter

Gelungenes Sommerfest der Flosser Siedlergemeinschaft in der Otto-Riebl-Anlage - Schmankerlbraten, Enten und Kuchen schnell ausverkauft

Sommerfest 2024
Lange Schlange: Restlos ausverkauft waren am Mittag binnen einer Stunde der Schmankerlbraten sowie die gebratenen Enten.   © St. Landgraf
Ein Sommerfest - aber was für eines: Die Flosser Siedlergemeinschaft zieht nach der Fete, die vor kurzem in der Otto-Riebl-Anlage im Ortsteil Ziegelhütte bei angenehmem Sommerwetter stattfand, ein mehr als positives Fazit: "Wir sind mit der Resonanz, die erneut unglaublich war, mehr als zufrieden", freute sich Vorsitzender Josef Barth.

Kein Wunder, denn die letzten Gäste verließen das Fest wiederum erst am späten Sonntagabend. Davor fanden sich schon zum Weißbier-Frühschoppen mit Weißwürsten und Brezen zahlreiche Gäste im Festzelt ein. Restlos und schnell ausverkauft waren am Mittag der Schmankerlbraten und die gebratenen Enten.

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Die über 80 reichhaltigen Portionen gingen sprichwörtlich binnen einer Stunde „weg wie die warmen Semmeln“. Auch zum Festbetrieb am Nachmittag war für das leibliche Wohl gesorgt. Ein besonderer Gaumenschmaus waren die selbst gebackenen Kuchen und Torten der Frauen, die sie im „Siedler-Café“ servierten, und die ebenfalls in kürzester Zeit an die Gäste gebracht wurden.

Besuch bekamen die Flosser Siedler nicht nur von einer Vielzahl von Marktgemeinderäten und von Bürgermeister Robert Lindner, sondern auch von Stefan Zrenner, dem früheren Büroleiter und ehemaligen Pressesprecher des Siedler-Bezirkes Oberpfalz, sowie vom stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Helmut Grünbauer. Ebenso vertreten: die Delegationen von befreundeten Siedlergemeinschaften und viele Vertreter der Flosser Vereine. Text: St. Landgraf


Brauchtum gepflegt und gefeiert

Siedlergemeinschaft Floß lässt wiederum Tradition des Maibaum-Aufstellens aufleben - Baum ist heuer 18 Meter hoch - Weit über 100 Gäste aus nah und fern

Maibaum-Aufstellen Mai 2024
Und hoch damit! Seit Anfang Mai schmückt der Baum die Siedler-Anlage im Ortsteil Ziegelhütte.   © Stephan Landgraf
Etwas niedriger als im letzten Jahr, dafür aber um ein Stück breiter und mit der Original-Spitze ausgestattet - so präsentiert sich das Prachtstück, das seit Mittwochnachmittag den Spielplatz in der Otto-Riebl-Anlage im Flosser Ortsteil Ziegelhütte schmückt. Exakt 18 Meter hoch und einen Durchmesser von rund 40 Zentimetern besitzt der Maibaum, den die Siedlergemeinschaft beim traditionellen Aufstellen den vielen Besuchern aus nah und fern präsentierten.

"Wir sind froh, dass wir zum dritten Mal in Folge die schöne alte Tradition des Maibaum-Aufstellens erneut fortsetzen können", sagte Siedler-Vorsitzender Josef Barth. Der hatte zusammen mit seinem Team im Vorfeld alles perfekt organisiert und durfte sich, wie schon 2023, über einen enormen Besucherzuspruch freuen.

Nach dem in die Höhe stemmen des Baumes beim Fest "Hock‘n um‘n Baahm" wurde so richtig gefeiert. Die weit über 100 kleinen und großen Gäste sowie auch Bürgermeister Robert Lindner und sein Stellvertreter Oliver Mutterer, die in den Ortsteil Ziegelhütte angesichts des Sommerwetters strömten, saßen bis in die späten Abendstunden beieinander, zumal mit leckeren Bratwürsten und Grillfleisch, Kaffee und Kuchen sowie Getränken für das leibliche Wohl bestens gesorgt war.

Pünktlich 14 Uhr hievte der Kalmreuther Fuhrunternehmer Max Krichenbauer mit seinem Kran den 18 Meter hohen und geschmückten Maibaum unter tatkräftiger Unterstützung der Siedler in die Höhe - heuer war das Ganze angesichts des böigen Windes zwar eine etwas wackligere Angelegenheit, aber es dauerte dennoch nur wenige Minuten, bis der von der Marktgemeinde Floß spendierte Baum unter dem Applaus der Anwesenden problemlos in die Verankerung rutschte und justiert wurde. Text: St. Landgraf

Maibaum-Aufstellen - 1. Mai 2024

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Achtung Betrüger: Polizei klärt umfassend auf

Präventionsbeauftragter Dieter Melzner referiert bei den Flosser Siedlern zum Thema: "Sicher Leben - Schutz vor Betrügereien" - Methoden werden immer professioneller

Vortrag Betrügereien
Kriminalhauptmeister Dieter Melzner (r.) klärte am Freitag bei einem Vortrag bei der Flosser Siedlergemeinschaft über die hochprofessionellen Tricks von Betrügern auf. Siedler-Vorsitzender Josef Barth bedankte sich dafür mit einem „Sechser-Tragerl“ Bier aus dem Flosser Brauhaus.   © Privat
Diese Schlagzeilen hört man in der letzten Zeit gehäuft: "Fünfstelliger Betrag durch Enkeltrick" oder "Falsche Polizisten zocken Rentner ab". In seinem am Freitagabend im "Haisl" der Siedlergemeinschaft abgehaltenen und gut besuchten Vortag "Sicher Leben - Schutz vor Betrügereien" klärte Dieter Melzner, der Präventionsbeauftragte der Kriminalpolizeiinspektion Weiden, dazu auf.

Er ging in seinem Referat auf Betrügereien, wie z. B. "falscher Polizeibeamter", "Enkeltrick", "hilflose Person" und vieles mehr ein, und erklärte, wie man sich dagegen schützen kann. "Viele Betrügereien passieren mit modernen Kommunikationsmitteln wie Handy und Computer", sagte Melzner. Auch unterwegs und auf Reisen sollte man einige Punkte beachten, um nicht zum Opfer von Betrügern zu werden.

„Das kann man leider in jedem Alter werden. Nicht nur Senioren, auch Jüngere sind gefährdet“, so der Kriminaler weiter. Allerdings gebe es je nach Alter unterschiedliche Betrugsmaschen. Neben dem finanziellen Verlust sei auch der psychische Schaden beim Opfer nicht zu unterschätzen. Melzner weiter: „Betrüger können nicht nur kleine Beute machen, sondern Leben zerstören."

Häufig gäben so zum Beispiel falsche Polizisten an, von einem bevorstehenden Einbruch erfahren zu haben, und böten ihren Opfern an, ihre Wertgegenstände in Sicherheit zu bringen. „Wenn Sie sich unsicher sind, lassen Sie sich von möglichen Kollegen unbedingt den Dienstausweis zeigen. Eine Kriminalmarke ist nur in Kombination mit diesem gültig“, sagte Melzner. Man könne auch direkt die Polizei anrufen und sich erkundigen, ob es sich tatsächlich um eine echte Streife handelt.

Nicht nur an der Haustür, sondern auch am Telefon lauern Gefahren. „Immer wieder gelingt es Tätern mit dem Enkeltrick, ganze Lebensersparnisse zu erbeuten.“ Zudem warnte der Präventionsbeauftragte davor, Verträge am Telefon abzuschließen. Auch Gewinnspiele, die vorab eine Geldzahlung verlangen, seien mit Sicherheit Betrug. Jeder sei stark gefährdet. „Wenn Sie den Verdacht haben, Sie seien einem Betrüger zum Opfer gefallen, dann rufen Sie sofort bei uns an. Lieber einmal zu oft als zu wenig.“

Siedlergemeinschafts-Vorsitzender Josef Barth bedankte sich nach dem kurzweiligen und informativen Vortrag mit einem „Sechser-Tragerl“ Bier aus dem Flosser Brauhaus. „Wir haben viele wertvolle Tipps über Tricks und Maschen von Betrügern erhalten“, sagte er abschließend. Text: St. Landgraf


Siedlerhaisl
Zwar noch immer in gutem Zustand, aber nach einem Vierteljahrhundert etwas in die Jahre gekommen ist das „Siedlerhaisl“, das heuer saniert werden wird.   © St. Landgraf

Flosser Siedler stehen auf finanziell soliden Beinen

Bei der Jahreshauptversammlung bescheinigt 2. Bürgermeister Oliver Mutterer eine "exzellente ehrenamtliche Arbeit für das örtliche Vereinsleben" - "Siedlerhaisl" wird saniert

Die Siedlergemeinschaft Floß mit ihren über 400 Mitgliedern geht bestens gerüstet in Zukunft. Bei der vor kurzem stattgefundenen Jahreshauptversammlung im Siedlerhaus im Ortsteil Ziegelhütte berichtete Vorsitzender Josef Barth nicht nur über eine solide Finanzlage, sondern auch darüber, dass im letzten Jahr das Darlehen für die PV-Anlage vollkommen getilgt und sein Verein komplett schuldenfrei sei. Der nun nach 25 Jahren anstehenden Sanierung des "Siedlerhaisls" stehe somit nichts im Wege.

Barth begrüßte zur Versammlung neben den anwesenden Mitgliedern und Ehrenmitgliedern auch die Markträte Elli Dressler und Günter Stich sowie 2. Bürgermeister Oliver Mutterer. In seinem Geschäftsbericht ging der Vorsitzende zunächst auf die Aktivitäten des letzten Jahres ein. Er hob dabei unter anderem drei Vorstandssitzungen, den Auf- und Abbau des Osterbrunnens, das Maibaum-Aufstellen, das Siedler- und Weinfest, die Vereinsausflüge, die Tour der Motorrad-Gruppe, die Teilnahme am Heimatfest sowie den Aufbau des neuen überdachten Freisitzes und der Anschaffung des neuen Häckslers hervor.

Rückblickend auf 2023 sagte Barth, dass es ein von zahlreichen Aktivitäten geprägtes Jahr gewesen und die Siedlergemeinschaft mit ihren zahlreichen Aktionen aus dem Vereinsleben des Marktes nicht mehr wegzudenken sei. Ein herzliches Dankeschön galt dem Markt Floß und Bürgermeister Robert Lindner, bei denen die Siedler immer auf ein offenes Ohr für ihre Belange stoßen würden.

Mman habe 19 Mitgliedern zum Geburtstag gratuliert und man habe durch die eigenen Feste und Feiern erneut Einnahmen generieren können. In Vertretung der verhinderten Hauptkassiererin Sabrina Lacher untermauerte dies Schriftführer Manfred Bäuml im Finanzbericht, so dass die einstimmige Entlastung der Schatzmeisterin reine Formsache war.

2. Bürgermeister Mutterer lobte für die Gemeinde das Engagement und den Einsatz der Siedler. Sie würden einen Eckpfeiler im kulturellen Leben darstellen, der nicht mehr wegzudenken sei. "Hier wird exzellente ehrenamtliche Arbeit geleistet", so Mutterer.

Schriftführer Bäuml blickte kurz auf die letztjährige Tour der Biker-Gruppe zurück und gab bekannt, dass heuer 15 Biker vom 1. bis zum 4. August nach Wegscheid fahren werden. Er informierte auch darüber, dass die Tagesfahrt 2023 wegen der zum Teil um 40 Prozent gestiegenen Hotelkosten abgesagt worden sei, aber für 2024 am 31. August eine Ein-Tages-Fahrt nach Bamberg und Lichtenfels unter dem Motto "Auf’s Floß" stattfinden werde. Ebenso sei am ersten Dezember-Wochenende wieder eine Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt geplant.

Barth wies abschließend noch auf das bevorstehende Maibaum-Aufstellen am 1. Mai ab 14 Uhr und das Sommerfest hin. Seitens des Bezirksverbandes sei angedacht, den Mitgliedsbeitrag ab 1. Januar 2025 um zwei Euro zu erhöhen, was für die Flosser Siedler aber erst 2026 zum Tragen kommen werde. Text: St. Landgraf


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Willkommen im Team: Die Flosser Siedler mit Vorsitzenden Josef Barth (Mitte), den Gerätewarten Manfred Meierhöfer und Willi Hirsch sowie Ausschussmitglied Walter Barth (v. l.) erhielten am Mittwochabend von Juniorchef Matthias Lindner (2. v. r.) von der Firma Landtechnik Lindner die Einweisung für die Inbetriebnahme des neuen Häckslers, den sich Mitglieder und Nichtmitglieder ausleihen können.   © St. Landgraf

Zuwachs für den umfangreichen Gerätepark

Der ohnehin schon umfangreiche Mietgerätepark der Flosser Siedlergemeinschaft ist seit Mittwochabend um einen weiteren Neuzugang angewachsen. Juniorchef Matthias Lindner von der Firma Landtechnik Lindner wies Vorsitzenden Josef Barth, Ausschussmitglieder Walter Barth sowie die Gerätewarte Manfred Meierhöfer und Willi Hirsch vor der Inbetriebnahme des neu angeschafften Gartenhäckslers in dessen technische Geheimnisse ein.

"Wir mussten nach rund 35 Jahren unseren alten Häcklser wegen der immer öfter aufgetauchten Probleme austauschen. Der Zahn der Zeit hat einfach an ihm genagt", sagte Siedler-Chef Barth. Um seinen Mitgliedern und auch den Nichtmitgliedern künftig weiterhin bei ihrer Gartenarbeit fachgerecht unterstützen zu können, habe sich die Vorstandschaft im letzten Jahr daher dazu entschieden, einen neuen Häcklser zur Ausleihe anzuschaffen.

Einweisung Häcksler02
© St. Landgraf
Die Wahl fiel schließlich auf ein modernes Gerät des ortsansässigen Unternehmens Landtechnik Lindner, das die Siedlergemeinschaft zum Preis von 2100 Euro kaufte, und das seit Anfang Februar im Siedlerheim im Ortsteil Ziegelhütte untergebracht ist. Um über sämtliche technische Gegebenheiten, Sicherheitsfeatures und die Handhabung bestens informiert zu sein, erhielten die Siedler-Verantwortlichen von Matthias Lindner eine umfangreiche Einweisung.

Der leistungsstarke Gartenhäcksler des Herstellers LUMAG mit dem Namen "Rambo HC15-Pro" und seinem 13 PS-starken Benzinmotor zerkleinert Aststärken bis zu zehn Zentimetern, informierte Lindner. "Wir hoffen, dass unsere Mitglieder, aber auch Nichtmitglieder unser neues Gerät häufig nutzen", ergänzte Josef Barth.

Der Häcksler der Siedlergemeinschaft Floß kann ab sofort bei Gerätewart Willi Hirsch zum Preis von 10 Euro/Stunde (für Nichtmitglieder) und für 5 Euro/Stunde (für Mitglieder) ausgeliehen werden. Hirsch steht auch für Mietanfragen der weiteren Gerätschaften sehr gerne unter Tel.: 09603/1827 und Mobil: 0171/3639610 zur Verfügung. Text: Stephan Landgraf


Abfahrt am
Die „Motorradfreunde Nervenkitzel“ der Siedlergemeinschaft Floß machten sich am „Siedlerhaisl“ im Ortssteil Ziegelhütte auf dem Weg zu ihrer diesjährigen Tour unter dem Motto „Pässe pur“, die sie dieses Mal nach Südtirol führte.   © Stephan Landgraf

"Motorradfreunde Nervenkitzel" auf großer Tour

Vier Tage unterwegs, dabei rund 1350 Kilometer zurückgelegt, über einhundert 180-Grad-Kehren bewältigt und sechs - fahrerisch zum Teil hochanspruchsvolle - Alpenpässe bewältigt: Das sind die eindrucksvollen Zahlen, die die diesjährige Motorrad-Reise der "Nervenkitzel"-Biker der Siedlergemeinschaft Floß umschreiben. Nachdem die eingeschworene Truppe in den letzten beiden Jahren die Hochalpenstraße des Großglockners in Österreich sowie die Fünf-Seen-Tour in Oberbayern bezwungen hatten, stand Mitte letzter Woche bis zum Sonntag ein außergewöhnlicher Trip nach Südtirol auf dem Programm.

"Es war ein unglaubliches, erneut unvergessliches und auch anstrengendes Erlebnis", lautet dann am Sonntagabend die einhellige Meinung der zwei Fahrerinnen und 13 Fahrer, die sich heuer zum zweiten Mal unter dem Namen "Motorradfreunde Nervenkitzel Floß" auf den Weg machten. Die 15 Motorräder vom Chopper über Tourer bis hin zu Straßenmaschinen und von 48 bis über 200 PS starteten am Donnerstagmorgen zum Zielort Stulls bei Moos im Passeiertal. Dort wurde nach 468 Kilometern im Hotel "Alpenland", dem Ausgangsort für die darauffolgenden Ausflüge, eingecheckt.

Klar, dass die "Siedler-Biker" die Annehmlichkeiten des Hotels zur Erholung und zum Genießen ausgiebig nutzen, ehe es am frühen Freitagmorgen weiter ging. 223 Kilometer mussten immerhin bewältigt werden. Kilometer unter dem Motto "Pässe pur", die es wert waren. Denn die Fahrt durch Meran zum Gipfel des 2760 Meter hohen Stilfser Joches war nicht nur landschaftlich ein Genuss, auch die von Tour-Guide Manfred Bäuml ausgewählten Routen machten trotz der Herausforderung ungemein viel Spaß.

Nach den Anstrengungen des Vortages ließen es die Flosser am Samstag etwas ruhiger angehen. Es konnte zwischen einer kürzeren Tour nach Hafling, einer längeren über den Gampen- und Mendelpass zum Kalterer See oder individuellen gewählt werden. Am Sonntag stand bei richtig heißem Wetter die 479 Kilometer lange Heimreise über die Hochalpenstraße des Timmelsjoches, durchs Ötztal, über Garmisch und München zurück nach Floß auf dem Programm. Bevor es auf diese jedoch ging, gab es beim Frühstück noch eine kleine Überraschung für "Nervenkitzel"-Mitglied Bernd Gebert, der seinen Geburtstag feierte.

Wieder am "Siedlerhaisl" in Floß angekommen, verabschiedete und bedankte sich Guide Manfred Bäuml für die wiederum hervorragende Disziplin und den großen Zusammenhalt. "Das Wichtigste ist, wir sind alle wieder gesund zu Hause". Für nächstes Jahr wird wieder eine Tour geplant, soviel steht schon fest. Wohin genau die geht, ist noch offen - eventuell gibt es ein Revival. Text/Fotos: Stephan Landgraf/Motorradfreunde "Nervenkitzel"

Motorrad-Tour 2023 nach Südtirol!

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Spielplatz in der Ziegelhütte wird zur Freizeit- und Wohlfühloase

Zehn kräftige Jungs der Flosser Siedlergemeinschaft legten am Dienstagabend mächtig Hand an und platzierten das neue schattenspendende Holzhaus für Familien und Kinder auf dem Spielplatz im Ortsteil Ziegelhätte.
Zehn kräftige Jungs der Flosser Siedlergemeinschaft legten am Dienstagabend mächtig Hand an und platzierten das neue schattenspendende Holzhaus für Familien und Kinder auf dem Spielplatz im Ortsteil Ziegelhätte.   © Stephan Landgraf
Ein riesiges Klettergerüst in Schiffsform, ein Kinder-Karussell sowie mehrere Kettenschaukeln und Federwippen - der Kinderspielplatz im Flosser Ortsteil Ziegelhütte, auf dessen Gelände die Siedlergemeinschaft beheimatet ist, mausert sich immer mehr zu einer Wohlfühl- und Freizeitoase für Kinder und Erwachsene. Zumal die Siedler-Mitglieder Mitte dieser Woche mit einer neuen schattenspendenden und überdachten Sitzmöglichkeit aus Holz einen weiteren wichtigen Baustein hinzufügten.

Die Siedlergemeinschaft legte in den letzten Jahren in der Ziegelhütte kräftig Hand an. "Durch die in Angriff genommene Neuaufteilung, -anpflanzung und -umgestaltung des Spielplatzes hat dieser eine enorme Aufwertung erfahren. Das spiegelt sich auch in den vielen positiven Rückmeldungen wider, die wir bekommen", so Vorsitzender Josef Barth.

Der kann sich dabei auf die Unterstützung seiner Mitglieder in jeglicher Hinsicht verlassen. "Da ziehen wir alle an einem Strang, damit das Gelände in der Ziegelhütte ein Anziehungspunkt für die Familien mit ihrem Nachwuchs wird. Sie sollen sich dort einfach nur wohlfühlen", so der Siedler-Chef. Bestes Beispiel ist das am Dienstagabend aufgestellte überdachte Holzhäuschen mit acht Sitzgelegenheiten.

Zehn kräftige Siedler-Jungs rangierten es, auf einem fahrbaren Untersatz platziert, vom Asternweg kommend über die Äußere Plößberger Straße auf den Spielplatz: Dort wurde im Vorfeld der gemeinschaftlichen Aktion extra ein festes gepflastertes Fundament errichtet, damit das Häuschen stabil und sicherheitskonform steht.

Die federführende Planung und Umsetzung der Holzkonstruktion lag in den Händen von Siedler-Gerätewart und -Ausschussmitglied Manfred Meierhöfer. Für das Gesamtprojekt war im Verein bereits im Herbst 2020 der Grundstein gelegt und die ersten Ideen diskutiert worden. "Manfred hat in kompletter Eigenregie in über 100 Arbeitsstunden die Sitzmöglichkeit gesägt und zusammengeschraubt. Und all das ehrenamtlich", lobt Barth.

Das Holz dafür wurde bei der Zimmerei Armin Winkler in Grafenreuth gekauft, wobei der Firmenchef zusammen mit Meierhöfer in Kürze noch das Metalldach installieren werden. Notwendig, so der Vereinsvorsitzende weiter, sei die schattenspendende Maßnahme deshalb geworden, weil die bisherigen rund 50 Jahre alten Weidenbäume auf dem Gelände marode waren. "Barth: "Herabfallende morsche Äste waren nicht nur für unsere Photovoltaik-Anlage eine Gefahr, sondern auch für die Spielplatzbesucher." Diese ist jetzt mit dem schmucken Holzhaus auf alle Fälle gebannt.

Neue Freizeit- und Wohlfühloase entsteht

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Siedler stellen Ausschuss auf breiteres Fundament

Unsere Vorstandschaft bis 2026!
Mit diesem Vorstandsteam um Vorsitzenden Josef Barth (unten r.) geht die Siedlergemeinschaft Floß in die nächsten drei Jahre.   © Stephan Landgraf
Die Siedlergemeinschaft Floß mit ihren über 400 Mitgliedern geht mit einem leicht ergänzten Vorstandsteam in ihre nächste drei Jahre dauernde Amtsperiode. Bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am Sonntagnachmittag im Siedlerhaus im Ortsteil Ziegelhütte sind zwei Posten neu besetzt worden. Willi Hirsch zeichnet sich ab sofort für die Geräteausgabe verantwortlich, während Udo Holzinger als neues Mitglied den Ausschuss verstärkt. Vorsitzender bleibt weiterhin Josef Barth, seine Stellvertreterin ist Simone Sommer.

Barth begrüßte zur Versammlung neben den anwesenden Mitgliedern auch die Markträte Elli Dressler und Günter Stich. In seinem Geschäftsbericht ging der Vorsitzende zunächst auf die Aktivitäten in den Jahren 2021 und 2022 ein. Er hob dabei unter anderem fünf Arbeitssitzungen, den Auf- und Abbau des Osterbrunnens, das Maibaum-Aufstellen, das Siedler- und Weinfest, die Vereinsausflüge im Sommer und zu Weihnachten, die Tour der Motorrad-Gruppe sowie die letzte Jahreshauptversammlung im April 2021 hervor.

Rückblickend auf 2021 sagte Barth, dass dieses Jahr noch von der Corona-Pandemie geprägt gewesen sei und alle Vereinsaktivitäten und Veranstaltungen abgesagt werden mussten. Barth bedankte sich für den Zusammenhalt von Vorstandschaft, Ausschuss und Mitgliedern während dieser schwierigen Zeit. Ein herzliches Dankeschön galt dem Markt Floß und Bürgermeister Robert Lindner, bei denen die Siedler immer auf ein offenes Ohr für ihre Belange stoßen würden.

2022 hingegen sei wieder Normalität eingekehrt, man habe 23 Mitgliedern zum Geburtstag gratuliert und man habe durch die eigenen Feste und Feiern erneut Einnahmen generieren können. Hauptkassiererin Sabrina Lacher untermauerte dies in ihrem Bericht und sprach von einer soliden Wirtschaftslage der Siedlergemeinschaft, die die beiden Kassenrevisoren Peter Späth und Stefan Bäuml bestätigten.

Nach der Entlastung und der einstimmigen Neuwahlen lobte Stich in Vertretung des Bürgermeisters und für die Gemeinde das Engagement und den Einsatz der Siedler. Sie würden einen Eckpfeiler im Vereinsleben darstellen, der nicht mehr wegzudenken sei. "Hier wird exzellente Arbeit geleistet", so der Marktrat.

Schriftführer Bäuml blickte kurz auf die letztjährige Tour der Biker-Gruppe zurück und gab bekannt, dass heuer 15 Biker vier Tage lang nach Südtirol fahren werden. Barth informierte weiterhin über das bevorstehende Maibaum-Aufstellen am 1. Mai und das Sommerfest, den Baustand der Überdachung der neuen Sitzgruppe, die nach 25 Jahren bevorstehende Außensanierung des Siedlerheimes sowie über Neuigkeiten aus der Verbandsspitze und zur geplanten August-Fahrt ins Salzburger Land.

Letztere stehe aufgrund der enorm gestiegenen Hotelkosten sowie den aktuell lediglich vorliegenden 28 Anmeldungen auf der Kippe und müsse notfalls abgesagt werden. Seitens des Verbandes sei angedacht, den Mitgliedsbeitrag bis Januar 2024 in zwei Stufen um insgesamt einen Euro zu erhöhen. Hier werde man prüfen, inwieweit dies die eigene Kasse belasten werde.

Die neue Vorstandschaft der Siedler bis 2026 sieht wie folgt aus:

1. Vorsitzender:Josef Barth; 2. Vorsitzende:Simone Sommer; Hauptkassiererin: Sabrina Lacher; Schriftführer:Manfred Bäuml; stellv. Hauptkassier: Martin Schwab; stellv. Schriftführerin:Anita Salomon; Kassenrevisoren: Peter Späth, Stefan Bäuml; Ausschussmitglieder: Eduard Bäumler, Corina Bäumler, Julia Bäuml, Walter Barth, Klaus Lacher, Günter Market, Manfred Meierhöfer (Gerätewart), Thomas Metschl, Eduard Salomon, Sylvia Schwab, Günther Sommer, Udo Holzinger (neu), Willi Hirsch (Geräteausgabe, neu).


Hier gibt es den Nachbericht zum Info-Abend zu erneuerbaren Energien.

Vortrag_Nachbericht.pdf (498.4 KB, PDF-Datei)

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