Aktuelles

Aktuelle Information
vom 10. bis 14. März findet die nächste Online-Gartenwoche der Bundesgeschäftsstelle in Zusammenarbeit mit den Gartenberatern statt.
Thema in dieser Woche werden u.a. "Torffreies Gärtnern, Rasenpflege, Gehölzschnitt" sein. Die Veranstaltung ist wieder kostenlos
und richtet sich an alle Interessierten.

Tomaten ausgeizen ist eine wichtige Arbeit in der Tomatenpflege. Damit bleiben die Tomaten luftig, sie können besser abtrocknen und es lassen sich Pilzkrankheiten vorbeugen. Außerdem bekommen Früchte und Blätter mehr Licht. Gartenberater Philippe Dahlmann zeigt im Video, wie es geht.

Philippe Dahlmann geizt Tomaten aus
Im Video zeigt Gartenberater Philippe Dahlmann, was beim Ausgeizen wichtig ist.   © Verband Wohneigentum/Dahlmann
Das Ausgeizen von Tomaten ist ein entscheidender Pflegeschritt für gesunde Pflanzen und eine reiche Ernte. Dabei entfernt man die sogenannten Geiztriebe - kleine Seitentriebe, die sich in den Blattachseln bilden. Diese Triebe kosten der Pflanze unnötig Energie, die sie stattdessen in das Wachstum der Haupttriebe und die Ausbildung von Früchten investieren sollte.



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Was bedeutet "ausgeizen" und warum macht man das überhaupt?

Zwischen Stamm und Seitentrieben (in den Blattachseln) bilden sich bei Tomaten sogenannte Geiztriebe - kleine Nebentriebe, die viel Energie ziehen, aber kaum Früchte bringen. Wenn du sie regelmäßig entfernst, bleibt die Pflanze kräftig und trägt mehr Tomaten. Ohne regelmäßiges Ausgeizen wuchert die Pflanze und wird dichter, was die Luftzirkulation einschränkt - ein idealer Nährboden für Pilzkrankheiten wie Braunfäule.

Wann ausgeizen?

Geiztriebe sollten am besten frühzeitig und regelmäßig entfernt werden - idealerweise einmal pro Woche.

Und wie geht's?

Ganz einfach: Die kleinen Triebe mit den Fingern abbrechen oder mit einem sauberen Messer abschneiden - solange sie noch weich sind. Aber Achtung: Busch- und Wildtomaten werden nicht ausgegeizt!

Mit diesem einfachen Pflegetrick hilfst du deinen Tomaten auf die Sprünge - und wirst mit einer aromatischen, reichen Ernte belohnt!


vom 17. bis 19. März bietet der Verband eine kostenlose Online - Infowoche zu den Themen
- steuerliche Fragen rund um des Wohneigentum
- geteilte Immobilie - was ist möglich?
- Elementarschäden - wie kann ich mein Eigentum schützen?

Info und Anmeldung unter:

Februar 2025

In die 3. Runde geht unser Online-Informationsangebot "Woche fürs Wohneigentum". Vom 17. bis 19. März 2025 informieren wir über Steuerfragen für Wohneigentümer sowie die rechtliche, bauliche und versicherungstechnische Absicherung gegen Elementarschäden. Außerdem werfen wir einen Blick auf Ideen für alternative Wohnformen im Eigentum. Die Veranstaltungen sind wie immer kostenlos und offen auch für Nicht-Mitglieder. Nach dem jeweiligen Vortrag ist Zeit für die Fragen der Teilnehmenden eingeplant.

Das Bild zeigt einen Schlüssel mit einem Haus als Anhänger und die Daten für die Online-Infowoche
© Canva/Montage Verband Wohneigentum

Die Termine

Montag, 17.März, 18 Uhr
Steuerliche Fragen rund um das Wohneigentum
Referentin: Marianna Martin-Horn, Steuerberaterin, Martin & Horn GbR

Erfahren Sie praxisnah, wie die eigene steuerliche Situation optimiert werden kann. Erläutert werden Abzugsfähigkeiten im Zusammenhang mit privatem Eigentum sowie steuerliche Besonderheiten bei Einkünften aus Vermietung/Verpachtung. Wir klären, welche Kosten Sie steuerlich geltend machen können.

Anmeldung


Dienstag, 18. März, 18 Uhr
Vermietung und geteilter Besitz - rechtliche Fragen
(in Kooperation mit der Grünen Liga e.V)

Referent*innen:
Jurist Michael Dröge, stv. Landesvorsitzender Verband Wohneigentum NRW
Marcel Seehuber, SauRiassl-Syndikat
Rechtsanwältin Angelika Majchrzak-Rummel

Wir zeigen alternative Nutzungsmöglichkeiten für die eigene Immobilie und klären damit verbundene rechtliche Fragen. Es geht um Einliegerwohnungen, die genossenschaftliche Weiterentwicklung des Eigenheims und unterschiedliche Rechtsformen für kleine Wohnprojekte.

Anmeldung


Mittwoch, 19. März, 18 Uhr
Elementarschäden - wie kann ich mein Eigentum schützen?
Referent*innen:
Manuela Lierow, Verbraucherzentrale NRW
Dirk Hillebrecht, VGH Versicherung

Starkregen und Unwetter machen vielen Hausbesitzer*innen Angst. Wie kann das Wohneigentum vor drohenden Elementarschäden geschützt werden? Wir informieren über bauliche, rechtliche und versicherungstechnische Aspekte.

Anmeldung

https://www.verband-wohneigentum.de/bv/on245432


Wolfgang Knauer
1. Vorsitzender
Siedler- und Gartenbaugemeinschaft
Neustadt-Ketschenbach