Ferienlager

Das 18. Kinderferienlager des VWS fand in der Umweltjugendherberge Grumbach im Erzgebirge unter dem Pogramm „BIOnier-Lager im Sommerwind“ in der 200 Jahre alten Raummühle statt.

Viel Platz, viel Natur in der Jugendherberge Grumbach.  
Das Programm begann aber erst am Sonntag, ab 14.00 Uhr. Unsere Ferienlager haben immer Sonnabends angefangen. Also hat der Vorstand beschlossen, wir übernehmen 2 Tage und dann übernimmt die Jugendherberge. Am Sa. den 13.08.11 Um 11.00 Uhr waren die Eltern schon wieder fort, die Betten gebaut und es ging zur Erkundung in und um die Jugendherberge. Das Gelände der ehemaligen Raummühle war sehr nass, also gab es u.a. auch eine Gummistiefelausgabe. Erstaunlicherweise bis Größe 42 und 43. Unsere Jugend lebt auf großem Fuß. Das erste Mittagessen – das berühmte Jugendessen – Nudeln mit Tomatensauce war für fast alle einfach ok.
Ab 14.00 Uhr kam das Jugendrotkreuz aus Annaberg-Buchholz. Und da ging die Post ab. Erst kam die Einweisung, dann die „starken Unfälle“ – ein herzliches Dankeschön an Frau Krüger, der Chefin des JRK und Frau Einenkel ihrer Assistentin.
Danach wurde noch gebastelt, auch mit sehr guten Ergebnissen. Nach dem Abendessen und einer kurzen Verschnaufpause begann die . Dabei wurde mit den großen Jungs die Hutzenstube auserkoren. Dort war es schon nachmittags schön dämmrig! Pünktlich 20.00 Uhr zogen die „Lesemäuse“ ein. Mit dabei ihr Lieblingsbuch, ein Kuscheltier und ein kleines Kissen – dann ging es los. Es gab sehr interessante Ausschnitte aus den verschiedensten Büchern.

KFL

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    aus dem Tagebuch von Laura Monique 

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    Die Herbergsleiterin, Frau Schuricht, führt durch das Gelände der JH. 

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    Wanderung 

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    Lieblingsessen Spagetti 

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    Frau Krüger (l.), Chefin des JRK und Frau Einenkel, ihre Assistentin 

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    aller Anfang ist schwer...aber macht Spaß 

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    Die "Verletzten" werden verarztet. 

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    Kerzenhalter werden bemalt 

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    große Aufmerksamkeit beim basteln 

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    1. Lesenacht in der Hutzenstube 

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    Fahrt mit der Preßnitztalbahn 

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    der interessante, für den VWS reservierte Waggon 

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    Das Essen schmeckt. 

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    Mit so einem Zug ist noch keiner gefahren. 

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    Das "Innenleben" sehr interessant 

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    Zurück geht es durch den Wald. 

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    Die Lok kommt! 

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    Einstieg 

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    einmal Zugführer sein... 

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    im Element 

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    Luft um die Nase 

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    Wann geht´s denn los mit dem Essen? 

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    der perfekte Kopfverband 

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    Alle machen mit. 

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    Volleyball 


Der 2. Tag des Verbandes fing mit einer Wanderung zum Bahnhof Jöhstadt an, insgesamt knapp 3 km – eine Riesenstrecke (vor allem für Lauffaule). Am Waggon stand ein großer Zettel „Reserviert für Verband Wohneigentum“ also wurde das Abteil „besetzt“. Der Schaffner wurde gebeten, die Tür mit der Aufschrift „Abort“ zu öffnen, das hatte noch keiner gesehen!. Die Dampflok schnaufte bis Steinbach und zurück, ausgestiegen wurde am Haltepunkt „Schlössel“ und es ging wieder zurück zur Jugendherberge. Der Aufstieg war schweißtreibend, denn die Sonne meinte es plötzlich sehr gut. Das Mittagessen war auch sehr gelungen, denn es hatte jeder richtigen Hunger. Der Dank ging an die Küchenfee. Dann gab es ohne Knurren eine kurze Pause, der Verband gab den Stab an die Herbergsleiterin ab und 14.00 Uhr begann das Programm der JH mit dem Spiel Pizza-Witza, danach gab es selbstverständlich eine Pizza zu essen.
Einen kurzen Einblick in das Lagerleben mit einem Ausschnitt aus dem Tagebuch von Laura (11 Jahre): „Do. 18.08.11 - Heute früh haben wir Papierschöpfen gemacht, erst haben wir Zeitungspapier zerrissen und dann mit Wasser vermixt. Wir haben das Wasser in eine Schüssel mit der Zeitung vermischt. Dann haben wir es mit einem Sieb geschöpft. Am Nachmittag sind wir ins Freibad gegangen. Und am Abend gab es noch ein Lagerfeuer.“
Es gab keinen Hilfeschrei um nach Hause geholt zu werden. Auch die Mischung von 7 ½ bis 13 Jahre hat gut geklappt. Davon hat sich auch Sfrd. Gerhard Bauer, Stellvertr. Vorsitzender des VWS, am 16.08.11 bei einem Besuch überzeugen können. Ein kleiner Schreck für alle – ein Junge (9) war beim Spielen in einen Teil eines Wespennestes getreten, 7 Wespenstiche, sofort zum Arzt – aber keine Komplikationen – so die Aussage der Herbergsleiterin, Frau Schuricht.
Nochmals herzlichen Dank der Jugendherberge, der Herbergsleiterin und ihrem Team, mit ihrem Programm „BIOnier-Lager im Sommerwind“ in der 200 Jahre alten Raummühle, dem Jugendrotkreuz aus Annaberg-Buchholz, mit der Gruppenleiterin Frau Krüger, der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. und dem netten Schaffner, den Betreuern vom VWS und dem Vorstand des VWS für seinen Beschluss zur Ausrichtung des 18. Kinderferienlagers und dem zusätzlichen Programm des Verbandes. Auf ein Neues?! Das entscheiden die Teilnehmerzahlen 2012.

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