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DIE GEMEINSCHAFTEN IN SOLINGEN - GRÄFRATH

Im Solinger Stadtteil Gräfrath gab es ursprünglich fünf Siedlergemeinschaften. Dies waren als älteste "Mohrenkamp" (gegr. 1933), gefolgt von "Heiliger Born" (gegr. 1934), "Ringelshäuschen" (gegr. 1937), "Abteiweg" (gegr. 1953) und schließlich als letzte gegründete "Eipaß" (1978). Im Laufe der Zeit wurden mehrere Gemeinschaften zusammengelegt, so dass es jetzt nur noch die Gemeinschaften "Abteiweg / Heiliger Born" (zu dem auch kommissarisch Mohrenkamp gehört), "Ringelshäuschen" und "Eipaß" gibt.

Die Siedlergemeinschaften verteilen sich im Stadtteil Gräfrath, das neben etlichen Sehenswürdigkeiten und Museen, auch einen liebevoll restaurierten Stadtkern hat. Der von Restaurants und Kneipen umsäumte Marktplatz lädt die Besucher zum Verweilen ein. Mit etwas Glück ergattert man hier einen Platz in einem der zahlreichen Biergärten direkt neben dem kühlenden Brunnen.

Wer seinen Blick dann schweifen läßt, der erblickt neben den liebevoll renovierten Fachwerkhäusern auch die Treppe zur alten Klosterkirche, die den Stadtkern überragt.

Ist man ausreichend erholt kann man einen Spaziergang über die Trasse der ehemaligen "Korkenzieherbahn", die auch gerne von Radfahrern, Skatern und Joggern genutzt wird, einen Blick über Gräfrath und weitere Stadtteile Solingens werfen.

Auch Industrie und Gewerbe sind in Gräfrath angesiedelt. Die weltweit bekannte Firma HARIBO hat einen Produktionsstandort in Solingen-Gräfrath, der für Arbeitsplätze sorgt. Neu erschlossene Industriegebiete warten auf Firmen, die sich hier niederlassen wollen.

Einzigartig sind auch die Süßwarenfachschule und das Deutsche Klingenmuseum. Am Gräfrather Wasserturm befindet sich die Solinger Fauna, ein kleiner, aber bei Groß und Klein beliebter Tierpark.

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