Um die Flensburger Förde

Die erste Station war Flensburg. Hier gab es in "Hansens Brauerei" ein deftiges Mittagessen Foto: © Borschel

Hansens Brauerei in Flensburg Foto: © Borschel

Die gemütliche Gaststube lud zu einem längeren Aufenthalt ein Foto: © Borschel

Es gab Gulasch mit Rotkohl (Aber das Bier war gut) Foto: © Borschel

Blick über den Flensburger Hafen. St. Jürgen überragt die Stadt Foto: © Borschel

Die Altstadt ist geprägt von engen Gassen. Überall blühen die Rosen Foto: © Borschel

Noch liegt die "Alexandra" an der Pier, aber gleich geht es los (Leider ohne uns) Foto: © Borschel

Der "Salondampfer Alexandra", ein Wahrzeichen Flensburgs. Sie wurde 1908 gebaut und ist heute der einzige noch seegehende Salondampfer Deutschlands. Von Mai bis Oktober ist es möglich, mit der "Alexandra" in See zu stechen und dabei dem Heizer über die Schulter zu schauen. Foto: © Borschel

Weiter geht es (leider nicht mit dem Schiff) nach Broager in Dänemark. Hier besuchen wir die Kirche, die um 1200 auf einem 40 Meter hohen Hügel errichtet wurde Foto: © Borschel

Aufgrund ihrer hohen Lage auf einem der höchsten Punkte der Halbinsel Broager Land von allen Seiten weithin sichtbar, wurde die Kirche in früheren Zeiten vom Wasser aus als Seezeichen für die Schifffahrt auf der Flensburger Förde genutzt Foto: © Borschel

Die 1924 aufgefundenen Wandmalereien stammen aus vier Perioden Foto: © Borschel

... und wieder gab es etwas zum Essen. Der "Gamle Kro" in Gravenstein erwartete uns Foto: © Borschel

Unser nächstes Ziel war das Sommerschloß Gravenstein Foto: © Borschel

Der Schloßpark lud zum Verweilen ein Foto: © Borschel

Schloß Gravenstein ist die Sommerresidenz des dänischen Königshauses. Der ursprüngliche Name war "Grauenstein" der so auch ins dänische übersetzt wurde. Foto: © Borschel

Ein Mitte des 16. Jahrhunderts errichtetes Jagdschloss, das 1603 niederbrannte, und ein 1616 erbautes Schloss „to dem graven (grauen) stene“ waren die Vorgängerbauten von Schloß Gravenstein Foto: © Borschel

Nach einem Blick auf diesen kahlen Baum im Schloßpark treten wir schließlich die Rückreise an Foto: © Borschel