Strietwald-Chronik
Solange der Vorrat reicht:
Die Strietwald-Chronik, Band II
Strietwald nach dem 2. Weltkrieg:
Die dynamische Entwicklung der Strietwaldsiedlung nach dem Zweiten Weltkrieg ist in einer neuen Chronik
"Strietwald - Von der Gemeinschaft der Siedler nach dem 2. Weltkrieg 1945 - 1970"
dokumentiert. Ausführlich werden die Entstehung der Neusiedlung, Jubiläumssiedlung und Selbsthilfesiedlung, der Strietwaldschule und der St. Konradkirche, der Turnhalle und des Gemeinschaftsraums, des Gefallenenehrenmals, der Gänseliesel und anderer Denkmäler, der Waldfeste, der Gickelskerb, der Strietwaldbrücke und des Gefängnisses sowie viele andere Ereignisse vorgestellt.
Auf 240 Seiten geben 284 teils farbige Pläne und Fotos, offizielle Dokumente sowie Berichte aus Zeitungen und aus Protokollbüchern der Vereine einen lebendigen Einblick in die damalige Zeit. Erinnerungen von Siedlern, die die Zeit noch miterlebt haben, sowie deren Nachfahren, komplettieren die Dokumentation.
Verkauf ab 2. Mai 2025 zum Preis von 33 Euro:
Strietwald-Filiale der Sparkasse Aschaffenburg-Miltenberg, jedoch nur montags von 09:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 Uhr
Stadt- und Stiftsarchiv, Schönborner Hof
Beim Autor Harry Maskallis, Keplerstraße 13
Band I (1932-1945) leider vergriffen, nicht mehr erhältlich:
Auf 200 Seiten wird mit Stadtratsprotokollen, Zeitungsberichten, historischen Karten und Fotos, Bau- und Lageplänen über die Entstehung der Siedlung ausführlich informiert. Hintergrundinformationen und Erinnerungen von Nachfahren der ersten Siedler komplettieren die Dokumentation.