Jubiläumsfeier
Anerkennung für 25 Jahre "vorgelebten Gemeinschaftssinn"
Horstmar. Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Die Siedlergemeinschaft Am Lüserbach besteht seit 25 Jahren. Das wurde im Bürgerhaus Horstmar groß gefeiert.
Zu Beginn der Feier begrüßte der Vorsitzende Karl Lohmüller die 50 anwesenden Mitglieder sowie als Gäste Peter Preuß, den Vorsitzenden des Verbandes Wohneigentum NRW, den Vorsitzenden Helmut Rosenkranz und Vorstandsmitglied Manfred Schubert vom Kreisverband Lünen-Selm.
Karl Lohmüller ließ zunächst in seiner Ansprache die letzten 25 Jahre Revue passieren. In den Jahren ist die Gemeinschaft auf mittlerweile 127 Mitgliedsfamilien angewachsen. Er bedankte sich bei seinem Vorstandsteam und allen, die in den letzten 25 Jahren dazu beigetragen haben, dass sich die Gemeinschaft stets erfolgreich weiter entwickeln konnte.
Es folgte ein Auszug von den Anfängen der Zechensiedlung bis zur Gründung der Gemeinschaft und Entwicklung des Vereinsgrundstückes als Bildershow.
Peter Preuß würdigte in seiner Rede das vertrauensvolle Miteinander und das rege Vereinsleben mit vorgelebtem Gemeinschaftssinn in der Gemeinschaft Am Lüserbach.
Danach wurden zahlreiche Mitglieder für 25-jährige Mitgliedschaften geehrt. Von den 53 Mitgliedsfamilien der ersten Stunde sind noch 34 in der Gemeinschaft.
Im Anschluss ging Peter Preuß auf das besondere Engagement von Karl Lohmüller mit seinem unermüdlichen Einsatz für die Gemeinschaft ein. Karl Lohmüller wurde für seine 25-jährige Tätigkeit als Vorsitzender der Gemeinschaft mit einer Anstecknadel in Gold geehrt, seine Frau Dagmar bekam für die jahrelange Rückendeckung einen Blumenstrauß als Dank überreicht.
Danach konnten die Anwesenden in einer musikuntermalten Bildershow die zahlreichen Aktivitäten der vergangenen 25 Jahre verfolgen. Außerdem waren die Aktivitäten aus den 25 Jahren auf Fotocollagen im Saal ausgestellt. Dann gab es zur Stärkung ein reichhaltiges Buffet. Damit wurde zum gemütlichen Teil des Abends übergeleitet. Bei Livemusik von dem Duo "easy come - easy go" mit Christoph John und Vera Hoffmann an den Gitarren blieb noch viel Zeit zum Feiern und Klönen.