Information zum Thema Bergbauschäden

Die Siedlergemeinschaft Lanstrop möchte Lanstroper Eigenheimbesitzer auch in Corona-Zeiten über den Sachverhalt von Bergschäden informieren.

"Kleine Risse in der Fassade? Die Türen fallen zu, obwohl kein Fenster geöffnet ist? Oft sind sogenannte Bergschäden, die durch den Bergbau verursacht wurden, der Grund dafür, dass sich ein Grundstück bzw. die Immobilie nur um wenige Millimeter gesenkt hat. Dem Laien bleiben diese Schäden, wenn Sie in kleinen Dimensionen zu verzeichnen sind, vielfach verborgen und vom Hausbesitzer anfangs unbemerkt", weiß Matthias Hüppe, Vorsitzender der Siedlergemeinschaft im Verband Wohneigentum.

In Zusammenarbeit mit der Siedlergemeinschaft Lanstrop hatte es in den letzten Jahren zwei Informationsveranstaltungen mit dem Vermessungs- und Sachverständigenbüro Magnus von Bormann gegeben zu diesem Thema. Von Bormanns in Herne ansässige Firma steht den Hausbesitzern als Partner bei der Prüfung, Vermessung und Durchsetzung von Ansprüchen gegen die Ruhrkohle AG zur Seite. Kosten entstehen dabei in der Regel nicht, weil das Sachverständigenbüro direkt mit dem Schadensverursacher abrechnet.

Bei einem coronakonformen Treffen zwischen dem Lanstroper Siedlergemeinschaftschef Matthias Hüppe dem Bergvermessungstechniker und Sachverständige für Bergschäden Magnus von Bormann wurde die aktuelle Situation für Lanstrop dargestellt. Weitere Information finden Sie über den folgende Link zum Lokalkompass Dortmund Nord oder über den Link zum Sachverständigenbüro "Von Bormann":

Bild1
Magnus von Bormann   © vonBormann

Hinweis zum Datenschutz

Wir verwenden nur technisch notwendige Session-Cookies. Diese werden automatisch gelöscht, sobald Sie die Sitzung auf unseren Webseiten beenden und den Browser schließen.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.