05.05.2010 Runder Tisch "Abschlussbericht Quartiersanalyse Siedlung Lanstrop"

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Lanstroper Gemeinsamkeit hatte wieder einmal Vertreter der Dortmunder Verwaltung, die Vorstände der Lanstroper Verbände, Vereine, Kirchen und Parteien, sowie Polizei und Mieterbeirat zu einem "runden Tisch" ins AWO-Heim eingeladen.

Gemeinsam mit Thomas Maletzki von der Hanseatic Group, den Eigentümern der Lanstroper Siedlung, wurde über den Abschlussbericht der sogenannten kleinräumigen Quartiersanalyse Siedlung Lanstrop diskutiert. Für den Vorstand unserer Siedlergemeinschaft nahmen Heinz Naders und Matthias Hüppe an der Veranstaltung teil.

Auf Basis von Interviews aus den Bereichen Politik, Jugend und Soziales, Schule, Kirche, Polizei und Miterbeirat und einer Befragung von 950 Haushalten im Siedlungsbereich (Rücklaufquote 25 p.P.) wurde seit dem Sommer 2009 dieser Bericht erstellt.

Als Ergebnis wurden Stärken/Schwächen und Chancen/Risiken der Siedlung dargestellt. Über die ausgewiesenen Handlungsoptionen und Handlungsfelder wurde dann im Laufe der Veranstaltung intensiv diskutiert. Die Beteiligten waren sich darüber einig, dass es insbesondere gilt, das schlechte Außenimage zu bekämpfen. Als sichtbares positives Zeichen wurde deshalb der Baubeginn des neuen Einkaufszentrums an der Färberstraße durch die Hanseatic Group bewertet.

Hier zum Download das Ergebnis der Quartieranalyse als PDF-Datei, sowie der Pressebericht aus den Ruhrnachrichten vom 07.05.2010:

Von links: Thomas Maletzki (Hansatic Group), Bruno Schreurs (Rat der Stadt Dortmund), Hans-Peter Neuhaus (Stadt Dortmund, Amt für Wohnungswesen), Gerhard Niemeyer (Vorsitzender der AG Lanstroper Gemeinsamkeit).  

Interessiert verfolgt wird das Ergebnis der Analyse.  

Mit dem Neubau des neuen Einkaufszentrum wurde nach vielen Jahren der erste wichtige Schritt getan. Wie geht es jetzt weiter?  

Heidrun Weisemann-Fege vom Jugendamt und Matthias Hüppe von der Siedlergemeinschaft Lanstrop.  

In Lanstrop lohnt es sich zu leben. Nun gilt es weiter die Bedingungen dafür zu verbessern.  

Bilder: Heinz Naders

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