"Altes und Neues" - auch in diesem Jahr stand die Radtour unserer Siedlergemeinschaft unter diesem Motto. In bewährter Manier hatte Vorstandsmitglied Hans Guder die Tour ausgearbeitet, die diesmal Richtung Phoenixsee in Hörde führen sollte. Über Kurl, Brackel und die neue Stadtkrone ging der Weg Richtung Hörde. Das Wetter spielte auch mit, so dass sich am Ende der 42 Kilometer siebzehn müde, jedoch zufriedene, Teilnehmer der Tour bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse des ersten Vorsitzenden Matthias Hüppe stärken konnten.
Letzte Startvorbereitungen Auch umgekippte Bäume stellten kein Hindernis dar Endlich wieder ein richtiger Weg unter den Reifen Achtung, gleich wird es grün! Hans Guder erläutert die weitere Streckenführung über den Hauptfriedhof Der Kriegsgräberbereich auf dem Hauptfriedhof Im Bereich der Stadtkrone - Blick auf den Schwerter Fernsehturm Das Tourziel vor Augen - Der Phoenixsee Die Flüsterbrücke - "Hallo Meinolf, kannst Du mich hören?" "Alles klar, ich verstehe dich laut und deutlich!" Vor der Hörder Burg Erläuterungen vom zweiten Vorsitzenden Meinolf Schwering Es muss auch mal geschoben werden - Der neuangelegte Weinberg am See Mittagspause in der Kleingartenanlage "Frohe Arbeit" Das sieht doch gut aus. Gestärkt geht es auf den Rückweg über Wambel, Körne, Scharnhorst und Derne. Noch fahren nur wenige Autos, aber ab dem 04. Juli wird die neue Gneisenauallee freigegeben. Geschafft!! Jetzt warten Kaffee und Kuchen.