Vorbeugen hilft.
Die Erfahrung zeigt: Je länger Einbrecher für das Aufhebeln von Tür oder Fenster benötigen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie dabei entdeckt werden. Entsprechend "unattraktiv" sind diese Ziele.
Hunde schrecken ab!
Hunde gelten als guter Einbruchschutz: Bei einem Eindringling schlagen sie an oder attackieren sogar - beides ist bei Einbrechern wenig beliebt. Ähnlich nützlich sind "elektronische
Wachhunde", bei denen ein Bewegungsmelder lautes Hundegebell aktiviert.
Türen und Fenster fest verschließen.
Wertsachen sicher aufbewahren.
Fachgerecht eingebaute technische Hilfsmittel erschweren einen Einbruch.
Wichtig: Einsehbarkeit des Grundstücks und gute Beleuchtung.
Entscheidend: Aufmerksamkeit, Vorsicht und gute Kommunikation in der Nachbarschaft.
Detaillierte Informationen zum Einbruchschutz und zu technischen Sicherheitsstandards finden Sie unter www.k-einbruch.de
Der komplette Flyer zum Herunterladen:
Experten-Tipps für Hauseigentümer.
www.gartenberatung.de