Ausflüge und Reiseberichte

Bergtour zur Mitteralm am Wendelstein vom 30.08.-02.09.2019

Auf dem Programm der Bergwanderfreunde des Siedlergemeinschaft Wernberg-Köblitz vom 30.08.-02.09.2019 stand dieses Jahr der Wendelstein. 11 Wanderfreunde (2 hatten kurzfristig wegen Erkrankung abgesagt) machten sich mit dem Zug vom Bahnhof Wernberg am 30.08. auf den Weg nach Brannenburg.

Bei schönstem Wetter erreichten wir den Bahnhof. Von dort kamen wir nach einem Marsch von gut 30 Minuten an der Talstation der Wendelsteinbahn an. Ein Teil der Gruppe machte sich zu Fuß nach den von Albert Wildenauer ausgewählten Wegen auf den Anstieg zur Mitteralm. Der Rest der Gruppe machte sich mit der Wendelsteinbahn auf den Weg. Nach gut 3 ½ Stunden Anstieg erreichten auch die Wanderer über den Breitenberg die Mitteralm. Samstag, 31.08., hatten wir die Eroberung des Wendelsteins als Ziel, da Herrliches Bergwetter angesagt war. Es lagen gut 500 Höhenmeter vor uns. Die Aussicht war traumhaft. Wir hatten nicht nur die Berge sondern auch den Chiemsee im Blick. Der Anstieg war anstrengend, aber mit einigen Pausen haben wir den Anstieg sehr gut bewältigt. Belohnt wurden wir im ersten Teil mit einem wunderschönen Blick auf den Wendelstein mit der Aussichtsplattform, der Kapelle und der Bergbahn. Dieses letzte Drittel war noch eine Herausforderung, welche wir alle sehr gut bewältigt haben. Wir hatten eine traumhafte Fernsicht und genossen das Panorama. Jetzt hatten wir uns ein gutes Essen verdient. Ein Teil der Gruppe machte sich noch auf den Weg zum Gipfel.

Vor dem Abstieg warfen wir noch einen Blick in die wunderschöne Kapelle, in welcher wir auch ein Marienlied sangen und unserer verstorbenen ehemaligen Bergkameraden gedachten. Nach dem Abstieg vom Wendelstein sichteten wir eine Alm, auf welcher wir eine Rast einlegten und unseren Durst stillen konnten. Die Almwirtin kannte sogar Wernberg-Köblitz. Auf der Mittelalm waren zwischenzeitlich weitere Gäste angekommen. Mit diesen Wanderfreunden einer Reservistenkameradschaft aus Oettingen kamen wir gleich ins Gespräch und wurden auch zu einem Besuch eingeladen.

Am Sonntag sah es nach etwas Regen aus. Deshalb hatten wir die Aiblinger Hütte im Visier. Der Weg führte uns unterhalb des Wendelstein über Stock und Stein, auch wieder mit schöner Fernsicht nach gut zwei Stunden zur Aiblinger Hütte. Dort löschten wir unseren Durst und genossen unsere Brotzeit. Auf dem Heimweg kehrten wir wieder bei der Almwirtin vom Vortag ein. Auch dieser Tag war für uns Wanderfreunde ein sehr schöner Wandertag mit guter Unterhaltung und auch wieder etwas herausforderndem Wanderweg. Kaum hatten wir uns an den Tisch zum Abendessen gesetzt, begann es zu regnen. Am Montag machten wir uns bei Regen auf den Weg zur Talstation der Wendelsteinbahn. Die Unverwegenen ließen sich auch den Abstieg per Fuß nicht entgehen. Trotz Regen war es ein schöner Abstieg. Mit den Wendelsteinbahnfahrern trafen wir uns an der Talstation und machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Ab Regensburg wurde das Wetter immer sonniger, so dass wir diese Bergtour beim Sperl bei einer guten Brotzeit im Biergarten ausklingen ließen.

Bergfahrt 2019

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Pilzwanderung am 03.10.2019

Diesmal sammelten 35 Teilnehmer mit Stefan Hartwig (Pilzsachverständiger der Deutschen Gesellschaft für Mykologie) bei schönem Wanderwetter viele Schwammerl. Der Erste Pilz war gleich ein hervorragender Speisepilz, der Mehlräsling (Clitopilus prunulus), der auch als Steinpilzanzeiger gilt. Der häufigste Speisepilz der gefunden wurde, war der Birkenpilz aber auch Maronen und Steinpilze. Der häufigste Giftpilz der gefunden wurde, war der Kahler Krempling (Paxillus involutus) der auch als tödlich giftig gilt!

Die Teilnehmer durften sich an Pilzdüften versuchen und dabei Gerüche wie Rettich, Anis, Mehl etc. kennenlernen. Die häufigste Frage war: "Muss man Pilze abschneiden oder herausdrehen?" Antwort: Wenn der Pilz sicher erkannt wird, dann kann er abgeschnitten werden ansonsten soll er komplett aus der Erde gehoben werden um ihn bestimmen zu können. Nach der Wanderung wurden bei einen gemütlichen Zusammensein, die gefundenen Schwammerl nochmals erklärt und alle Körbe der Teilnehmer kontrolliert.

Gefunden wurden insgesamt 55 verschiedene Arten und davon 19 Speisepilzarten. Zum Schluß kam noch ein Nachzügler der noch verschiedene Speisepilze dabei hatte, unter anderem eine schöne Krause Glucke und verschiedene Champions. Vielen Dank an die Imker für die Überlassung der Hütte an der Belegstelle!

Pilzwanderung 2019

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Fahrt ins Kaunertal vom 26.06-30.06.2019

Bei schönem Wetter starteten wir unsere Reise gen Süden mit dem ersten Ziel, dem Eibsee. Mit dem "Reserl" machten wir eine tolle Bootsfahrt um den See, woraufhin wir den anschließenden Abend im Hotel Edelweiss in Feichten ausklingen ließen. Die Kaunertal-Gletscherfahrt mit 28 Kehren war ein wahres Erlebnis. Bei einer Gletscherspalten Begehung wurden es von oben leicht nass, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Am 3. Tag ging es weiter mit einer Panoramafahrt, welche uns von Engardin über St.Moritz bis nach Italien durch mehrere wunderschöne Täler führte.

Ein Ausflug ins Flügelmuseum erfolgte am 4. Tag. Hier lernten wir Anton Wille kennen, einen außergewöhnlichen Mann. Er ist nicht nur Bergbauer, sondern auch Pianist, Organist und Orgelbauer. Auch betreibt ein Flügelmuseum und ist als Holzkünstler weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannt. Die Lachmuskeln hat er mit seinen Witzen des Öfteren strapaziert. Anschließend ging es ins Pitztal zum Riffelsee, inklusive einer Floßfahrt über den höchsten Bergsee Österreichs.
Jeden Abend wurde auf der Hotelterrasse bei angenehmen Temperaturen der Tagesausklang genossen. Der Abschied in Tirol kam viel zu früh, wurde jedoch mit einer Trachtenmesse in Feichten angemessen abgeschlossen. Auf einer aus dem 16. Jahrhundert stammenden Orgel in Kaltenbrunn wurde von Toni für unsere Gruppe extra ein Orgelkonzert gegeben. Dabei floss so manche Träne vor Ergriffenheit. Mit einer Einkehr in Pentling wurde unsere Reise, die wieder einmal sehr schön und erlebnisreich war, beendet.

Kaunertal 2019

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    Abend Foto: Franziska Prem

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    Kaunergletscher Foto: Franziska Prem

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    Panorama Foto: Franziska Prem

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    Riffelsee Foto: Franziska Prem

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Zoiglfahrt nach Eslarn am 26.01.2019

Zoiglfahrt nach Eslarn am 26.01.2019

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Herbstwanderung mit Ausbuttern am 11.11.2018

Herbstwanderung mit Ausbuttern am 11.11.2018

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Pilzwanderung am 03.10.2018

die Schwammerlsuche war wieder sehr erfolgreich. Insgesamt 34 Teilnehmer sammelten trotz des schlechten Wetters ca. 65 Arten von Schwammerln. Gefunden wurden Fichtenzapfrüblinge, der rötlich Holzritterling, Hallimasch, Scheidenstreifling, Knollenblätterpilz, grünblättriger Schwefelkopf und viele andere bekannte essbare Schwammerl. Nach einer kleinen Stärkung mit Brotzeit und Getränke sortierte Pilzfachberater Stefan Hartwich die Schwammerl in Kategorien der Essbaren und giftigen Pilze, sowie bedingt Essbar. Er erklärte den Anwesenden die Unterscheidungen von Schwammerlarten. Herr Hartwich wurde zum Schluss für 2019 wieder engagiert.
Vielen Dank auch an die Imker für die Überlassung der Hütte an der Belegstelle!

Pilzwanderung 2018

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    Pilzwanderung 2018 Foto: Franziska Prem



Bergfahrt vom 31.08.-03.09.18 zum Brauneck Gipfelhaus

Am Freitag in der Früh am Bahnhof in Unterköblitz waren noch alle 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer voll Tatendrang. Der vorhergesagte ergiebige Regen im Alpenraum war noch kein Thema. Die Fahrt mit der Oberpfalzbahn (bis Regensburg) und Agilis bis Ingolstadt verlief ohne Probleme. Im Regionalexpress nach München wurde es dann eng. Zum Umsteigen war nicht viel Zeit. Schlimmer war allerdings der Regen, der schon kurz nach Ingolstadt einsetzte. Auch die Fahrt mit der Oberlandbahn bis Lenggries war nass und auf dem Weg vom Bahnhof zur Talstation der Seilbahn mussten wir bereits die Regenbekleidung oder die Schirme auspacken. Je höher es dann mit der Seilbahn ging, umso dichter wurden die Wolken und der Nebel. Obwohl die Hütte nur etwa 200 m oberhalb der Seilbahnbergstation liegt, wir konnten sie im dichten Nebel nicht sehen.

Die für Freitag geplante Wanderung zum Eingehen auf die Tölzer Hütte konnten wir vergessen. Lediglich ein kurzer Aufstieg zum Brauneckgipfel mit 1540 m war möglich.Auch am Sonntag Regen, Regen, Regen, keine Sicht, dichte Wolken. Um nicht den ganzen Tag nichts tuend auf der Hütte sitzen zu müssen waren wir für den Vorschlag des Hüttenwirts auf der benachbarten Stiealm eine Käserei zu besichtigen, dankbar. Am späten Vormittag brachen wir auf und erreichten, natürlich tropfnass nach knapp einer Stunde die Stiealm. In der höchst gelegenen Käserei Oberbayerns erklärte uns dann Veronika die Herstellung des geschmackvollen und würzigen Bergkäses. Nach der kurzen Verkostung ging es wieder zurück in die warme Gaststube der Stiealm und nach dem Kaffee trinken zurück zum Brauneck-Gipfelhaus.

Zwischenzeitlich reifte in der getrübten Stimmung der Entschluss, die Bergfahrt am Sonntag abzubrechen. Mit der Hüttenwirtin wurden die finanziellen Differenzen dank Marias Verhandlungsgeschick einigermaßen zu aller Zufriedenheit abgeklärt. Kompliziert wurde es aber am Sonntag als Albert, Renate, Oswald und Jutta sich für den Verbleib entschieden. Sie unternahmen dann am Sonntag eine, wie es hieß, schöne und erlebnisreiche Almwanderung. Aber auch ohne Aussicht.

Die Abbrecher traten dann am Sonntag ab 10,47 ab dem Bahnhof Lenggries über München, Ingolstadt und Regensburg die Heimreise an. Im Gasthof Sperl wurde die diesjährige Bergfahrt nochmals rückblickend kritisch analysiert: Wetter mies, Unterkunft eng gerade noch ausreichend, Verpflegung einigermaßen, Hüttenwirt(in) peinlich genau auf Bestellung und Verbleib und auf Verlustausgleich bestehend.

Bergfahrt 2018

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    Bergfahrt 2018 Foto: Kurt Reiner



20 Jahre Siedlergemeinschaft Gleiritsch am 08.07.2018

Am 8. Juli war eine Gruppe von 12 Person beim 20jährigen Jubiläum in Gleiritsch. Um 10 Uhr wurde am Gottesdienst teilgenommen. Mit einem guten Mittagessen, Musik, Ehrungen und guter Laune wurde die Siedlergemeinschaft Gleiritsch gefeiert.

Gleiritsch 2018

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    Gleiritsch 2018 Foto: Franziska Prem



Ausflug in die Hohe Tatra vom 20.06.-24.06.2018

Am 20.06.18 machte man sich mit 47 Personen auf den Weg in die Hohe Tatra. Gutgelaunt nahm man die 780 Km auf sich und kam im Hotel Kontakt in Stara Lesna an. Am darauffolgenden Tag machten wir uns bei herrlichstem Wetter auf die 10 Km lange Kutschfahrt zum Morskie Oko (Meeresauge). Im Anschluss ging es weiter zur Besichtigung der Holzkirche in Zakopane. Am Freitag begannen wir mit einer Floßfahrt im Nationalpark Pieniny, diese dauerte fast 2 Stunden und war ein herrliches Erlebnis mit einem Goralischen Ritterschlag, gut geräucherten Forellen und einem leckeren Begrüßungstrunk. Weiter ging es zur Burg Stara Lublau. Am Samstag machten wir uns auf zum Besuch der Demänova Freiheitshöhle, es ging über 900 Stufen zu einer wunderschönen Grotte. Danach besichtigten wir noch das Freilichtmuseum Pribylina. Am Abend erwartete uns ein Goralisches Essen und Musik. Die Seilbahnfahrt zur Chopokspitze (2024 m) musste leider abgesagt werden, da die Berge mit Wolken verhüllt waren(schade). Ansonsten war das Wetter super und alle waren der Meinung es war ein wunderschöner Ausflug. Danke an alle Helfer und Kuchenspender.

Hohe Tatra 2018

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Familienwandertag in Neustadt/WN am 03.06.2018

Mit Stock und Hut bei strahlenden Sonnenschein ging es ins wunderschöne Waldnaabtal. Die nicht Wanderer wurden mit einem Bus nach Parkstein gebracht und Besichtigten das Museum. In gemütlicher Runde machte man bei Kaffee und Kuchen eine kleine Erholungspause bevor man weiter zum Einweihungsfest des Roten-Kreuzes fuhr und der Nachmittag ausklang. Für die Beteiligung herzlichen Dank.

Neustadt/WN 2018

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WMF und Triumpf 28.10.2017

Bei der Einkaufstour machten die Siedlerfrauen aus Pfreimd und Wernberg-Köblitz wieder so manches Schnäppchen in Geislingen und Heubach. An
die Fischhalle WMF schließen sich immer mehr Geschäfte an, dass für jeden was zu finden ist.

WMF2017
© Franziska Prem



Kraftwerksführung und Burgbesichtigung 22.10.2017

1952 wurde die Talsperre Trausnitz in Betrieb genommen. 1955 ging das Pumpspeicherwerk Reisach in Betrieb. Im selben Jahr wurde das neu errichtet Pumpspeicherersatzkraftwerk Tanzmühle in Betrieb genommen. Die über 50 Teilnehmer waren sehr beeindruckt von der Größe und Leistung des Kraftwerks. Frau Heidi Braun musste viele Fragen beantworten. Anschließend konnte während einer Kaffeepause ein Blick in den Hochspeicher geworfen werden. Weiter ging es nach Trausnitz zur Burgbesichtigung. Empfangen wurden wir von Dienstmägden des Burgherren die Erzählten was sich in der Burg während der Gefangenschaft Friedrich des Schönen so manch schaurige Geschichte zutrug. Im Turmzimmer war sein Verließ das nur durch eine zwei Fuß breite Treppe zu erreichen war. Im Rittersaal wurde die feine Gesellschaft empfangen und zum Tanz geladen. Beim Ausgang erwartete uns das Spelunkenweib um zum Spielen und Trinken zu verführen. Anschließend war noch gemütliches Beisammensein auf der "Alm" Gasthof Heuberger in Atzenhof. Alle waren sehr begeistert und überwältigt von den Eindrücken dieses Tages.

Kraftwerksführung und Burgbesichtigung 2017

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    Kraftwerk Reisach Foto: Franziska Prem

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    Burg Trausnitz Foto: Franziska Prem

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Pilzwanderung am 03.10.2017 und Beeren-Kräuterwanderung am 07.10.2017

Pilzwanderung:
Trotz schlechtem Wetter machten sich ca. 30 Schwammerlsucher auf in den Wald bei der Imkerhütte. Unser Pilzexperte Stefan Hartwig erklärte den Teilnehmern im Anschluß das von den 62 gefunden Pilzsorten nur 31 zum Verzehr geeignet sind. Unser Pilzexperte stand im Anschluss den Schwammerlsuchern für viele Fragen zur Verfügung. Bei einer kleinen Brotzeit wurde beschlossen es nächstes Jahr zu wiederholen.

Beeren-Kräuterwanderung:
Die Beeren-Kräuterwanderung mit Frau Gerti Kreuzer war sehr informationsreich. Nach einer einstündigen Wanderung durch die Natur wurden die Beeren in der Imkerhütte bestimmt. Frau Kreuzer brachte auch Marmeladen und Liköre sowie selbstgebackenes Brot zum verköstigen mit. Durch das große Interesse der Beteiligten wurde eine erneuerter Termin für das kommende Jahr beschlossen.

Wir danken dem Imkerverein, dass wir diese beiden Veranstaltungen in Ihrer Imkerhütte durchführen durften.

Pilz-und Beeren-/Kräuterwanderungen 2017

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    Pilzwanderung 2017 Foto: Franziska Prem

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    Beeren-Kräuterwanderung 2017 Foto: Franziska Prem



Bergfahrt 2017 - Hochalphütte (1500 m) vom 26.-29.08.2017

Unser diesjähriges Ziel war unmittelbar mit der Seilbahn erreichbar und die Seilbahnstation liegt 50 m von der Bahnstation auf der anderen Straßenseite. Was liegt da näher, den Versuch zu wagen und mit der Bahn anzureisen. Mit dem "Bayernticket" lagen die Fahrtkosten pro Person für Hin- und Rückfahrt jeweils bei rd. 10 Euro. Den Start unserer Bergfahrt mussten wir allerdings auf Samstag verlegen, um vor 9 Uhr starten zu können. Leider mussten mehrere Teilnehmer aus gesundheitlichen bzw. familiären Gründen absagen, so dass letztlich nur 13 Teilnehmer übrig blieben.
Also ging´s um 7,07 Uhr am 26.08.2017 am Bahnhof in Wernberg-Köblitz los. Nach Umstiegen in Regensburg, München und Kempten erreichten wir pünktlich um 13,25 Uhr unser Ziel in Pfronten-Steinach. Mit der Seilbahn waren wir dann kurz vor 15 Uhr auf unserer Hütte. Der Wirt hatte uns noch nicht erwartet, da wir ursprünglich zu Fuß über die Reichenbachklamm aufsteigen wollten. Nach der Quartierverteilung reichte die Zeit noch für eine Anpassungswanderung zur Ostlerhütte (1838 m). Den Aufstieg schafften wir in gut 1,5 Std.. Unangenehm war allerdings der Weg: grober, lockerer Schotter, der insbesondere beim Abstieg zu manchen kleinen Ausrutscher führte.
Am Sonntag stand der Aufstieg über die Bad Kissinger Hütte (1788 m) auf den Aggenstein (1986 m) auf dem Programm. Bis zur Bad Kissinger Hütte benötigten wir, bedingt durch die ausführlichen Pflanzen- und Blumenerklärungen unseres Bergfreunds Albert fast drei Stunden. Natürlich führte der Weg auch durch die eine oder andere seilgesicherte Felspassage. Den Aufstieg zum Gipfel schafften wir in knapp einer Stunde, obwohl hier schon massive Felskletterei angesagt war. Wenn auch mehrere unserer Gruppe vor allem vor dem Abstieg Bedenken hatten, erreichten wir gesund und ohne Verletzungen die Hütte. Der Abstieg erfolgte über den Nordhang. Nach gut zwei Stunden kamen wir wieder auf der Hochalphütte an. Am Abend hatte Dirk, unser Hüttenwirt einen Grillabend mit exklusiven Salaten und Fleisch- und Wurstvariationen vorbereitet. Da schmeckte Bier und Wein.
Am Montag wollten wir die Wanderung durch die Reichenbachklamm nachholen. Nachdem die eigentliche Klamm erst im unteren Teil des Abstiegs zur Seilbahnstation begann, entschieden wir uns am Einstieg zur Klamm zum Abbruch bzw. Wiederaufstieg zur Grenzhütte und weiter zur Hochalphütte. Maria und Oswald stiegen bis ins Tal durch die Reichenbachklamm ab, nutzten für den Wiederaufstieg dann allerdings die Seilbahn. Am Abend wurde das bis dahin sehr sonnige und heisse Wetter durch ein reinigendes Gewitter unterbrochen. Aber schon am Dienstag in der früh lachte die Sonne nach einem herrlichen Sonnenaufgang wieder vom strahlend blauen Himmel.
Das tolle Wetter war natürlich ein Grund für die hervorragende Stimmung bei unserer diesjährigen Bergfahrt. Hinzu kamen die schönen und teilweise anspruchsvollen Wanderungen, die alle schafften. Nicht zu vergessen die gute Unterkunft und vor allem das gute Essen und die ausgezeichnete Betreuung durch die Wirtsfamilie. Auch die An- und Rückreise mit der Bahn war für die Teilnehmer positiv.

Bergfahrt 2017

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    Ankunft Bahnhof Pfronten-Steinach Foto: Jutta Strössner

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    Mit der Seilbahn zur Hütte Foto: Kurt Reiner

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    Hochalphütte (1500 m) Foto: Kurt Reiner

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    Aufstieg zur Ostlerhütte Foto: Maria Schlögl

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    Vor der Ostlerhütte Foto: Jutta Strössner

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    An der Ostlerhütte (1838 m) Foto: Maria Schlögl

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    Aufstieg zur Bad Kissinger Hütte Foto: Kurt Reiner

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    Bad Kissinger Hütte Foto: Kurt Reiner

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    Aufstieg Aggenstein Foto: Maria Schlögl

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    Aufstieg Aggenstein (Gipfelanstieg) Foto: Jutta Strössner

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    Am Gipfel Aggenstein (1986 m) Foto: Kurt Reiner

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    Blick vom Aggenstein ins Füssener Land Foto: Maria Schlögl

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    Abstieg v. Aggenstein Foto: Kurt Reiner

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    Gipfeltour geschafft, zurück auf der Hütte Foto: Jutta Strössner

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    Grillabend - unser Wirt Dirk Foto: Kurt Reiner

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    Am Salatbuffet Foto: Kurt Reiner

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    Der Mond geht unter am Aggenstein Foto: Kurt Reiner

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    Sonnenaufgang über Füssen Foto: Jutta Strössner

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    Frühstück Foto: Kurt Reiner

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    Reichenbachklamm (Wegweiser) Foto: Maria Schlögl

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    Reichenbachklamm Foto: Maria Schlögl

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    Oskar in der Reichenbachklamm Foto: Maria Schlögl

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    Unsere Gruppe an der Hochalphütte Foto: Kurt Reiner

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    Rückkehr am Bahnhof Wernberg Foto: Kurt Reiner

Besuch des Müllkraftwerks in Schwandorf

Kraftwerkstour für alle, so heißt das Thema, dem Müll auf der Spur beim Müllkraftwerk Schwandorf:
Den Besuchern wurde anhand eines kurzen Filmes der Ablauf der Entsorgung von Restmüll gezeigt, bevor dann die Besichtigung stattfand. In großen Bunkern wird der Restmüll entladen und dann mit einem riesigen Greifer in die Brennöfen gefüllt. Die daraus entstehende Wärme und Strom werden weitergeleitet als Fernwärme in verschiedene öffentliche Gebäude und Strom wird ins Netz eingespeist. Jeder Teilnehmer bekam vor der Besichtigung einen grünen Schutzhelm zum eigenen Schutz beim Betreten der Hallen. Beim einem Brennofen waren Schaugläser vorhanden, da konnte man erahnen wie heiß es in so einem Brennofen ist. Insgesamt gibt es 4 Brennöfen. Danach marschierten wir weiter zum Generatorbereich, wo Hochdruckdampf umgewandelt wird in Fernwärme und Strom. Die Teilnehmer waren sehr beeindruckt von der Technik, wie aus Restmüll wertvolle Energie gewonnen wird. Zünftig Brotzeit wurde anschließend beim Schießl in Asbach gemacht.
Vielen Dank an Franziska Prem für die Organisation!

Müllkraftwerk-2017
© Franziska Prem
Müllkraftwerk-2017
© Franziska Prem

Muttertagsfahrt zu Lumara am 13.05.2017

Am Samstag, den 13. Mai folgten einige Wernberg-Köblitzer Siedlerfrauen der Einladung vom Bezirk zur Fahrt nach Heinzfahrt zu Lumara "Backen ohne Boden". Zwei Busse aus den Landkreisen Schwandorf, Amberg-Sulzbach und Neustadt/WN waren zu Gast bei der Backvorführung. Mit einem Frühstück begrüßte die Gastgeberin und Inhaberin von Lumara die Gäste. Anschließend zeigte sie den Siedlerfrauen wie man mit Lumara-Artikeln Kuchen bäckt und Torten herstellt. Zur Mittagszeit gab es einen kleinen Imbiss. Danach ging die Fertigstellung der Torten und Kuchen weiter. Zum Ende der Vorführung durften dann alle Teilnehmerinnen die leckeren Kuchen und Torten probieren. Es waren einige Männer einschl. Busfahrer dabei, die natürlich auch etwas Süßes bekamen. Am Nachmittag ging die Fahrt weiter zum Altmühlsee. Eine Schifffahrt über den kleinen Brombachsee war dann der Abschluss des Ausfluges. Gegen 16.30 Uhr traten dann alle wieder die Heimreise an.

Muttertagsfahrt zu Lumara 2017

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    Muttertagsfahrt zu Lumara 2017 Foto: Irma Beer

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    Muttertagsfahrt zu Lumara 2017 Foto: Irma Beer

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    Muttertagsfahrt zu Lumara 2017 Foto: Irma Beer

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    Muttertagsfahrt zu Lumara 2017 Foto: Irma Beer

Fahrt zur Amalfiküste in Italien vom 26.04.2017 - 01.05.2017

Bei Regen machte sich die Reisegruppe auf den Weg nach Italien. Um 4.00 Uhr morgens fuhren wir Richtung Florenz zu unserer ersten Übernachtung. Am zweiten Tag ging die Reise weiter nach Sorrent, wo wir im wunderschönen Hotel von Sonnenschein begrüßt wurden. Im Hotelgarten Zitronen und Orangen zum Greifen nah. Morgens stand Pompeii und der Vesuv auf dem Plan, was uns über die Ausgrabungen der Stadt und später über die Lavaströme vom Vesuv, die bis nach Neapel reichten, staunen ließ. Die Schifffahrt am vierten Tag von Sorrent nach Positano mit Stadtführung und weiter mit dem Bus über die Küstenstrasse nach Amalfi war ein Erlebnis. Bei strahlenden Sonnenschein besuchten wir den Dom von Amalfi. Ein leckeres Eis und ein angenehmes Fußbad im Meer bei traumhafter Kulisse ließ keine Wünsche offen. Mit dem Schnellboot ging es von Amalfi nach Sorrent zurück. Beim Abendessen im Hotel wurden wir mit einheimischen Tänzen und Musik unterhalten. Dann hieß es Abschied nehmen vom Meer, denn unsere Reise ging weiter nach Rom, wo bei einer Tiberschifffahrt viele Brücken und Gebäude bestaunt wurden. Auch ein kurzer Blick zum Petersdom war möglich. In Modena wurde zum letzten Mal übernachtet. Am 1. Mai traten wir die Heimreise an. Bei einem gemütlichem Abendessen in Pentling haben wir unsere 6-Tagesreise müde aber zufrieden von den Erlebnissen abgeschlossen. Die Meinung aller: Es war anstrengend, aber WUNDERSCHÖN! ...

Amalfi-2017
Blick vom Hotel in Sant Angello   © Franziska Prem
Amalfi-2017
Pompeii   © Franziska Prem
Amalfi-2017
Posidano   © Franziska Prem
Amalfi-2017
Amalfirundfahrt Schiff   © Franziska Prem
Amalfi-2017
Monika im Meer   © Franziska Prem
Amalfi-2017
Rom   © Franziska Prem
Amalfi-2017
Amalfi   © Franziska Prem



Zoiglfahrt nach Sitzambuch am 28.01.2017

Gut gelaunt machten sich 50 Siedlerfreunde mit dem Bus auf den Weg zur Zoiglstubn beim Schmiehansl in Sitzambuch. Bei einer guten Brotzeit und süffigen Zoigl mit flotter Musik war gleich Stimmung in der Zoiglstubn. Ein Dank an Irma und Klaus Beer für die gute Vorbereitung der Fahrt sowie unserem Busfahrer und Musiker.

Sitzambuch
© Franziska Prem
Sitzambuch
© Franziska Prem
Sitzambuch
© Franziska Prem
Sitzambuch
© Franziska Prem
Sitzambuch
© Franziska Prem
Sitzambuch
© Franziska Prem

Winterwanderung mit Ausbuttern am 07.01.2017

Zum Ausbuttern ins Gasthaus Braun machten sich bei eisiger Kälte ca. 30 Wanderer auf dem Weg nach Diebrunn. In gemütlicher Runde wurde frische Butter, Buttermilch, Kartoffeln, Brot und Schnittlauch genossen. Für einige war es eine neue Erfahrung, wie in früheren Zeiten Butter hergestellt wurde. Daher waren alle der Meinung, solche alte Traditionen sollte man nicht vergessen und im Herbst eine Neuauflage machen. Denn es hat wunderbar geschmeckt!

Herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer!!!

Ausbuttern
© Franziska Prem
Ausbuttern
© Franziska Prem
Ausbuttern
© Franziska Prem
Ausbuttern
© Franziska Prem
Ausbuttern
© Franziska Prem
Ausbuttern
© Franziska Prem
Ausbuttern
© Franziska Prem



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