Solaranlage zur Brauchwassererwärmung

Was kann der Einzelne zum Schutze unserer Umwelt beitragen und dabei sogar noch seinen Geldbeutel schonen?

Auch wir stellten uns diese Frage und überlegten, was man tun kann. So sind wir auf die Nutzung der Solarenergie gekommen - und zwar zur Erwärmung unseres Brauchwassers. Die Einbindung in die Raumheizung oder sogar Erzeugung von Strom durch Photovoltaik kamen für uns nicht in Betracht. Dazu ist unsere Dachfläche viel zu klein. Auch wären dafür viel mehr finanzielle Mittel erforderlich.

Wir suchten eine ortsansässige Firma mit Erfahrungen auf diesem Gebiete und sind in Dahlwitz-Hoppegarten fündig geworden. Die Installation auf dem Dach und im Haus nahm 2 Tage in Anspruch. Die Beeinträchtigungen während der Bauphase hielten sich in Grenzen.
Für unseren 2-Personenhaushalt haben wir uns für 3 Kollektoren (ca. 6 qm) entschlossen. Der vorhandene 120 Liter-Kessel wurde gegen einen 300 Liter-Kessel ausgetauscht.

Natürlich haben wir staatliche Förderung beantragt und problemlos und rasch bekommen als Überweisung auf unser Konto. Die Fördermöglichkeiten sollte bei einem derartigen Vorhaben unbedingt vorher (!) geprüft werden.

Seit zwei Jahren läuft diese Anlage und spart uns jedes Jahr etwa ein Fünftel unseres Gasverbrauches.

Gern sind wir bereit, unsere Erfahrungen interessierten Siedlerfreunden und Anwohnern mitzuteilen.

Familie
Dieter Meisner
Iffezheimer Ring 45
15366 Dahlwitz-Hoppegarten

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