Hilfe in Gartenfragen

Des Siedler`s Stolz - und das zu Recht - ist sein Garten.





Das oberste Ziel der Gartenfachberatung ist es, allen Mitgliedern gartenbauliches Fachwissen zu vermitteln, um "Hilfe zur Selbsthilfe"zu geben.

Zu diesem Zweck stehen unseren Mitgliedern ein breitgefächertes Angebot und viele ehrenamtlich tätige Gartenfachwarte zur Verfügung.



Vorträge und Seminare
Gartenbegehungen
Nützlinge für Haus und Garten
Bodenanalysen
Sägen und Scheren
Gartencheck Gartenumgestaltung
Gartenplanung
Tipps und Tricks

dazu ausführlich www.verband-wohneigentum.....htm?cid=136 www.verband-wohneigentum.info/de/sbList.htm?cid=136

Akuelles


Rückschnitt bei Hecken, Laub- und Vogelschutzgehölzen


Der Rückschnitt von Hecken und Vogelschutzgehölzen, sowie das "auf Stock setzen" verwilderter Ziersträucher und Laubgehölze ist nur bis zum 1. März erlaubt, damit unsere Vögel beim Nestbau und Brutgeschäft nicht gestört werden!

Rosenschnitt


Rosen sollten jetzt noch nicht geschnitten werden, auch dann nicht, wenn wir frostfreies, mildes Wetter haben. Warten Sie mit dem Schneiden bis Ende März / Anfang April, selbst wenn die Pflanzen dann bereits ausgetrieben haben.
Da dieser Jungaustrieb ohnehin in den meisten Jahren Frostschäden und auch Läusebefall aufweist, ist es sogar sinnvoll, dass dieser entfernt wird.


Wacholderpflanzen und Birnenbäume in Gefahr.


Da es sich bei dieser Pflanzenkrankheit um eine Pilzerkrankung handelt, die beide Pflanzenarten benötigt, um ihren Entwicklungsszyklus zu vollenden, wäre die sicherste Bekämpfungsmethode das Entfernen einer der beiden Wirtspflanzen. Doch welcher Gartenbesitzer soll seine Pflanzen roden? Der Ziergartenbesitzer seinen Wacholder oder der Nutzgartenbesitzer seinen Birnenbaum?
Deshalb ist es wichtig, die Monate Januar, Februar, März für Befallskontrollen auf Birnengitterrost an Wacholdern zu nutzen.

Besonders stark erkrankte Pflanzen sollten auf jeden Fall gerodet werden. Aus den übrigen Gehölzen müssen die Befallsstellen herausgeschnitten werden. Diese sind sehr gut als Verdickungen am ein- bis ca. dreijährigen Holz an den Wacholderpflanzen zu erkennen. Das Herausschneiden dieser Geschwulste sollte bis ins gesunde Holz erfolgen, bevor diese aufplatzen und ihre Sporen entlassen.
Diese Maßnahme reduziert nicht nur den Befall der Birnenbäume um ein Vielfaches, sondern verhindert, daß die infizierten Wacholder absterben; da der Pilz über Jahre in den Zweigen und Ästen überdauern kann.

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