Wasserturm im neuen Glanz?

Keine Angst vor Höhen bewies unser Vorstandsmitglied Heinz Naders bei der Erstellung des folgenden Berichtes.

Hoch hinauf ging es mit der Arbeitsbühne  

Wasserturm im neuen Glanz? Aktivitäten am Lanstroper Wahrzeichen in den vergangenen Tagen lassen jedenfalls darauf schließen. Der vereidigte Sachverständige Dipl.-Ing. Peter Ingenbleek aus Münster war vom Förderverein des Wasserturmes beauftragt worden ein Gutachten zu erstellen. Mit Hilfe eines großen Hubsteigers wurde am 25. und 26. April das markante Wahrzeichen unserer Region in Augenschein genommen. Der Förderverein hat großes Interesse den Turm vor dem Jubiläumsjahr 2006, in dem das Lanstroper Ei offiziell seinen Betrieb aufnahm, zu sanieren.

Jede Stelle des Wasserturmes konnte mit dem Hubsteiger erreicht werden  

Um alle Stellen zu untersuchen, musste der Hubsteiger mehrfach umgesetzt werden  

Schwerpunkte der Überprüfung waren die Messungen der Wandungsdicke des ehemaligen Wasserbehälters mittels Ultraschall, ein maßliches Festhalten der Gesamtkonstruktion, sowie eine Dokumentation der Mängel an der Stahlkonstruktion. Bestandteil des Auftrages ist ferner eine Kosteneinschätzung zur Sanierung des Turmes.

Herr Peter Ingenbeek, untersucht die Wandstärken des Behälters per Ultraschall  

Dabei wurde schon einmal festgestellt, so der Gutachter, dass der Behälter als solches fast mängelfrei ist. Einige kleinere Löcher stellen kein Problem dar und können „geflickt“ werden. Als Problemstellen an der Stahlkonstruktion stellten sich die Knotenbleche heraus, insbesondere da, wo die Riegel – horizontal liegende Träger – kein Wasser abführen können. Diese Stellen müssen repariert bzw. erneuert werden.

Alle Ergebnisse wurden genau festgehalten, um anschließend eine detaillierte Kostenanalyse zur Sanierung erstellen zu können.  

Hier ein Pressebericht zum selben Thema aus der Westfälischen-Rundschau
04.05.2005 Wasserturm gut in Schuss

Mehr zum Lanstroper Ei finden Sie hier
www.lanstroper-ei.de

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