Rückblick 2020

Corona
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Große Freude im Abenteuerland

Große Freude im Abenteuerland

Bedingt durch die Corona- Pandemie steht unser Vereinsleben derzeit ja still.
Umso erfreuter war das Leitung des Familienzentrum in Lauchringen, als die Vorstandschaft der Siedler ihnen unser vereinseigenes Trampolin anbot. Angeschafft wurde es ursprünglich für die Belustigung der Kinder an den Siedlerfesten. Nachdem der Schulhof, also unser 'Festplatz unter den Kastanien' zwischenzeitlich aber mit tollen Spielangeboten ausgestattet wurde, erübrigte sich die Aufstellung des Trampolins.

Jetzt steht es auf dem Campus des Abenteuerlandes inmitten anderer Angebote und wird von früh bis spät intensiv genutzt. Die Kinder aller Altersstufen haben somit jeden Tag ihre Freude. Und das Trampolin freut sich gewiss auch, dass es so begehrt ist!

Am 20. August fand die offizielle Übergabe statt. Eine Abordnung der Vorstandschaft, bestehend aus Martina Scheiwein, Frank Hönig, Theo Keller, Raimond Arnold und Roland Maier, fand sich im Abenteuerland ein. Der Leiter Andreas Schumpp bedankte sich für die willkommene Spende, die bereits seit den Pfingstferien genutzt wird.

Wir wünschen den Kindern des Abenteuerlands viel Freude damit.

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Information

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RENOVIERUNGSARBEITEN IM SIEDLERHEIM

RENOVIERUNGSARBEITEN IM SIEDLERHEIM

Im vergangenen Jahr haben einige Vorstandsmitglieder das Siedlerheim in Eigenarbeit auf
Vordermann gebracht. Es war ja alles noch gut, aber halt doch sehr in die Jahre gekommen.

Im Hauptraum wurden die Decke neu gestrichen und die Holztäferung mit weißer Farbe
überstrichen. Als nächstes wurden neue Vinyl- Böden in den Eingangsbereich und den
Hauptraum gelegt. Neue Sockelleisten waren auch fällig. Die alten losen Sitzpolster auf
den Bänken und Stühlen wurden ersetzt durch neue, fest montierte, in kräftigem Rot.
Schöne kräftige Vorhänge und farbenfrohe Bilder im Hauptraum und Eingangsbereich
runden das Ganze ab.
Ein ganz herzliches Dankeschön an die Vorstandsmitglieder für ihre vielen Stunden und
den Frauen für die Feinheiten bei der Gestaltung der Räume.

Hier ein paar Bilder der neu gestalteten Räume, die jetzt doch wesentlich freundlicher und l
ebendiger aussehen als zuvor. Aufgenommen hat sie Stano Arnieri, Dankeschön dafür.

Wozu das Siedlerheim genutzt wird, wollen Sie wissen?

• Darin finden unsere Vorstandssitzungen statt.
• Darin treffen sich alle 14 Tage Menschen, die gerne gemeinsam Karten spielen,
zum Jassen und zum Skat. Das ist übrigens ein offener Treff, zu dem auch Sie
eingeladen sind.
• Darin treffen sich einmal im Monat die Siedlerfrauen zum Austausch.
• Vor kurzem wurde darin ein Schnittkurs abgehalten, ausgeschrieben über die
Volkshochschule und geleitet von Sven Görlitz, dem Gartenfachberater des
Verbands Wohneigentum in Karlsruhe
• Immer wieder treffen sich Tiffany- Begeisterte um Manfred Frei und kommen
dort ihrem Hobby nach
• Nicht zuletzt wird es genutzt als Lagerraum für Materialien, die am Siedlerfest
und zu anderen Anlässen gebraucht werden.

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Schnittkurs in Kooperation mit der VHS

Schnittkurs in Kooperation mit der VHS am 8. Februar 2020

Ein voller Erfolg war der diesjährige Schnittkurs für Obstbäume und Gehölze. Die Volkshochschule
(VHS) machte die Ausschreibung über ihren Kanal, als Kursleiter wurde Sven Görlitz, der Garten-
fachberater des Verbandes Wohneigentum Baden-Württemberg, engagiert.
Der Kurs begann im neu gestalteten Siedlerheim mit einem Theorieblock am Vormittag. Sven Görlitz
referierte über den Zusammenhang zwischen Blattwerk und Wurzelwerk, über die Wachstumsstadien
der Bäume und die richtigen Schnittzeitpunkte, über die richtigen Schnittwerkzeuge sowie Schädlinge
und Schadensbilder. Souverän ging er in seiner lebhaften Art auf alle Fragen der 21 Teilnehmer,
darunter übrigens auch 5 Frauen, ein.
Nach einer Stärkung im Küssaburgblick gingen die Teilnehmer an das praktische Tun. Die Streuobst-
wiese im Gewann Äuleboden mit ihren vielen Obstbäumen war genau das richtige Übungsobjekt.
Der Bauhof der Gemeinde stellte Leitern zur Verfügung, und so konnten jeweils ein paar Teilnehmer
an einem Baum gemeinsam arbeiten. Bei dem schönen Wetter machte das auch sichtlich Spaß.
Am Ende des Tages wurden die geschnittenen Bäume gemeinsam kritisch beäugt durch alle
Teilnehmer. Der Kursleiter zeigte sich sichtlich zufrieden mit den Ergebnissen und wurde mit Dank
und einem Präsent verabschiedet.
Sven Görlitz zeigte sich einmal mehr als Fachmann mit Augenmaß, der es versteht, die Materie
anschaulich an den Mann/ an die Frau zu bringen.

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Jahreshauptversammlung 2020

Originalbericht vom 03.02.2020: Südkurier - hier klicken

Bericht-Jahreshauptversammlung

Zeitungsbericht vom 03. Februar 2020:

In seinem Tätigkeitsbericht berichtete das Vorstandsmitglied Theo Keller unter anderem von den Renovierungsarbeiten am Siedlerheim, in dem die meisten Feste abgehalten werden, sowie Grillfeste und Jass-Abende stattfinden. „Es ist zwar grundsolide gebaut und stabil, jedoch ist es schon ein wenig in die Jahre gekommen, so dass es mal einer Renovierung bedurfte.
Und das haben wir im vergangenen Jahr mit Hilfe des gesamten Vorstands und den Bereitstellungen, zum Beispiel von Farben und dem Knowhow des Malers Brockmann, absolviert.“ Die Wahlen führte Sven Dorn, Gemeinderat der Gemeinde Unterlauchringen, durch. Anders, als in anderen Vereinen, gibt es bei der Siedlergemeinschaft keinen zweiten oder dritten Vorsitzenden. Hier teilen sich drei Personen die Spitzenposition. Und eben diese drei standen zur Wahl und wurden einstimmig wiedergewählt: Martina Scheiwein, Frank Hönig und Theo Keller, der außerdem noch Gerätewart ist.
Die Geehrten bei der Siedlergemeinschaft Unterlauchringen (von links): Vorsitzender Frank Hönig, Irene Moser (40 Jahre), Annelies Granacher (40 Jahre), Franz Kimmel (25 Jahre), Helga Eichler (40 Jahre), Karl-Heinz Lakomek (25 Jahre), Karlheinz Ebner (40 Jahre), Martina Scheiwein und Theo Keller Vorsitzende). | Bild: Stefan Kurczynski
Auch der Kassierer Raimond Arnold wurde in Abwesenheit wiedergewählt. Seine Zustimmung, das Amt weiter zu führen, lag schriftlich vor. In ihren Ämtern als Beisitzer wurden außerdem Monika Adeler, Hans-Peter Hess und Roland Maier bestätigt. Neu ins Amt des Beisitzers gewählt wurden Andreas Scheiwein und in Abwesenheit Andreas Friede. Er hatte zuvor schriftlich seine Zustimmung gegeben. Einzig Semra Kapurikan wurde als Beisitzerin verabschiedet. Zum Höhepunkt der Versammlung gehörten dann die Ehrungen langjähriger Mitglieder. „Liebe Mitglieder, eigentlich wären es heute Abend 17 Ehrungen gewesen, unter anderem haben wir ein Mitglied mit 60 Jahren Zugehörigkeit, aber leider sind die meisten verhindert. Aber sechs Ehrungen können wir heute durchführen,“ so freute sich der Vorsitzende Frank Hönig.
Seit Jahrzehnten bei der Siedlergemeisnchaft
Auf stolze 40 Jahre Mitgliedschaft bei der Siedlergemeinschaft können Annelies Granacher, Irene Moser, Helga Eichler und Karlheinz Ebner zurückblicken. Für 25 Jahre wurden Karl-Heinz Lakomek und Franz Kimmel geehrt. Alle Geehrten erhielten ein Präsent der Siedlergemeinschaft sowie eine Ehrennadel und eine Urkunde vom Vorstand des Landesverbandes des Verbands Wohneigentums Baden-Württemberg. Gastredner Roland Hotz überbrachte noch die Grüße des Kreisverbandes und informierte die Mitglieder über die vielen Neuerungen bei den Versicherungen für ihr Wohneigentum.

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Einladung Jahrenhauptversammlung 2020

Jahrenhauptversammlung 2020
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Wanderung zwischen den Jahren

Wanderung nach Altensteig

Am Samstag nach Weihnachten hieß es wieder: Auf zur Wanderung zwischen den Jahren! Ziel war diesmal ALTENSTEIG im Kreis Calw, „die schönste Stadt im Nordschwarzwald“, wie es auf der Homepage heißt. Früher Vogel frisst den Wurm! Mit dem Zug ging es für die 14 Früh-aufsteher kurz nach 7 Uhr ab Lauchringen über Singen und Horb nach Nagold. Die letzte Strecke nach Altensteig legten wir im Bus zurück. Die Fahrt war sehr kurzweilig. Von der Reise hungrig, machten wir erst einmal Station im 'Grünen Baum' und stärkten uns mit einem guten Essen. Derzeit ist die Unterstadt von Altensteig eine einzige Baustelle. Um halb 2 holte uns die Stadtführerin ab, und die alte Dame, eine gebürtige Altensteigerin, machte das auch wirklich unterhaltsam und interessant. Wir starteten am neuen Rathaus und folgten dem Skulpturenweg eines einheimischen Künstlers. Altensteig ist eine Stadt mit rund 10000 Einwohnern, die Nagold fließt durch das Städtchen. Der Fluss war auch prägend für die Stadt, die war nämlich bekannt durch die Gerberei und Flöérei, die aber vor 100 Jahren offiziell aufgegeben wurde. An Silvester 1947 ereilte das schlimmste Hochwasser seit Menschengedenken die Stadt, Altensteig stand volle 2 Meter unter Wasser. Das Wahrzeichen der Stadt Altensteig ist ihre steil über der Nagold aufragende Altstadtsilhouette. Beim Aufstieg kamen wir ganz schön ins Schnaufen. Das als Gesamtanlage unter Denkmalschutz stehende Fachwerk-Ensemble aus dem 15. bis 18. Jahrhundert fehlt in keinem Bildband Baden-Württembergs. Über den Dächern der Altstadt thront das Altensteiger Schloss. Diese einzige komplett erhaltene mittelalterliche Burganlage des Schwarzwaldes beherbergt ein Museum mit Ausstellungen zur Stadtgeschichte und typischen Berufen des Nordschwarzwaldes. Wer IM HIMMEL heiraten möchte, kann dies tun in Altensteig, im Rundturm des Alten Schlosses. Die Anlage der mittelalterlichen Altstadt ist noch deutlich erkennbar. Innerhalb dieser etwa zwei Hektar großen, ummauerten Fläche drängten sich im Mittelalter circa 40 Gebäude, davon waren 10 Gastwirtschaften, mit rund 300 Einwohnern. Die Mauer bot den Bewohnern Schutz, bedeutete aber gleichzeitig Enge. Die steile Lage machte Altensteig zu einer „Stäffeles-Stadt“. Die Treppen führen zum Teil sogar durch Häuser hindurch, was besonders im Brandfall so manchen Fluchtweg abgeschnitten hätte. Doch davon oder von zerstörerischen Eroberungen blieb die Stadt im Laufe ihrer Geschichte verschont. Es reichte noch für einen gemütlichen Kaffee, und mit Einbruch der Dämmerung ging es auf den Heimweg. Die Teilnehmer waren sich einig, dass sich das frühe Aufstehen gelohnt hat. Danke an Manfred Frei für die perfekte Organisation!

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