Mitgliederversammlung und Familienausflug 2009 Abwechslungsreiches Vereinsjahr der "Eigenheimer und Gartenfreunde"

Jahreshauptversammlung am 13.03.2009

Die Mitgliederversammlung begann pünktlich um 19:30 Uhr im Gasthaus "Zur Pfalz".
Der Entwurf für die Tagesordnung war zuvor bekanntgegeben worden und wurde ohne Änderungen übernommen.
Der 1. Vorsitzende Alois Hlawatsch berichtete über die verschiedenen Aktivitäten der Siedlergemeinschaft. Es fand ein Ausflug zusammen mit den Neckargemündern nach Bad Rappenau zur Landesgartenschau statt. Am 03.08. fand die Übergabe von zwei neuen Feuerwehrfahrzeugen statt. Die Siedlergemeinschaft wurde auch zum 40. Geburtstag von Bürgermeister Jörg Albrecht eingeladen.
Zum 70-jährigen Bestehen lud die Siedlergemeinschaft Neckargemünd am 22.11.2008 ein. Fünf Mitglieder besuchten diese Veranstaltung und überreichten eine Skulptur des „Homo heidelbergensis von Mauer“.
Eine gemütliche Weihnachtsfeier am 8. Dezember mit Kaffee und Kuchen im Gasthaus „Zur Pfalz“ fand regen Zuspruch.
Der Kassenbericht wurde von Kassier Johann Neubauer erläutert, die Kassenprüfer hatten keinerlei Beanstandungen.
Auch die Aussprache zu den Berichten ergab keine Beanstandungen, somit erhielt der Vorstand einstimmig die Entlastung.
Der Gemeinschaftsleiter und 1. Vorsitzende Alois Hlawatsch dankte allen Anwesenden für ihre Teilnahme und beendete den offiziellen Teil der Mitgliederversammlung um 21.00 Uhr.
An einer sich anschließenden gemütlichen Runde nahmen alle Anwesenden teil. So manches wurde diskutiert und für die laufenden Planungen der Gemeinschaft vorgeschlagen.
Der Teamsprecher des Verbands-Kreisvorstands Peter Welker bedankte sich für die Einladung und überbrachte Grüße von der Kreisgruppe Rhein-Neckar. Sein Angebot für einen Stereo-Diavortrag mit dem Thema „Lebendiger Neckar“ am 14. Dezember 2009 wurde gerne angenommen.


Familienausflug am 20.09.2009
Bei dem Ausflug nach Eppingen hatten wir Glück, mit dem Wetter, der Stadtführerin Frau Frank, mit dem guten Essen im Stammhaus der Brauerei Zorn, man konnte rundum zufrieden sein. Auch die Neckargemünder Siedlerfreunde freuten sich über unsere Verstärkung ihrer Gruppe. Über den "Fachwerkpfad" gelangten wir in die Altstadt. Die interessante Führung durch die Stadt von der als reiche Bauersfrau gewandeten Frau Frank, fand offene Ohren bei Alt und Jung. Im Fachwerk kann man ganz Geschichten ablesen und Frau Frank verstand es, die Fachwerksymbolik mit der Geschichte der Stadt Eppingen von über 1000 Jahren zu verbinden. Das waren keine trockenen Geschichts-Daten, sondern zwei unterhaltsame Stunden voller Witz und griffigen Sinnsprüchen zum anschaulich erzählten Leben der früheren Bewohner Eppingens.
Mein Eindruck von dieser Stadt: es ist ein kleines Rothenburg und die Erklärungen zu beeindruckenden Häusern, dem Stadtturm, zu Plätzen und der „Alten Universität“ müssen jeden interessieren, der mehr als Fußball im Kopf hat. So ein Kleinod direkt in unserer Nähe muss jeder kennen oder endlich kennen lernen.
Nach dem Mittagessen gab es genug Gelegenheit, nochmals die vielen schönen Fachwerkhäuser, Gassen, die Kirche, den Pfeiferturm und das Stadtmuseum im Haus der ehemalige Universität anzusehen. Der schön gestaltete Marktplatz mit seinen zwei Cafés verlockte zum Ausruhen und zur Erfrischung, bevor es dann mit dem Schnelltriebwagen zurück ins Neckartal ging.
Nach Eppingen fahren wir gerne einmal wieder - dann vielleicht zu einer Brauereibesichtigung."

Fachwerk am alten Rathausplatz ...   © * pewe

... und in den romatischen Gassen   © * pewe

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