Betonmauer Krakeloh Einen bemerkenswerten Beitrag zur Attraktivitätssteigerung leisteten jetzt die Siedler aus Müschede

Siedlergemeinschaft Müschede beteiligt sich am Programm zur Attraktivitätssteigerung
Einen bemerkenswerten Beitrag zur Attraktivitätssteigerung leisteten jetzt die Siedler aus Müschede. Als der Arbeitskreis für Dorfentwicklung und Heimatpflege vor einigem Monaten seine Vorstellung von einer optischen Verbesserung der Betonmauern entlang des Krakeloh bekannt gab, erklärte sich der Siedlerbund mit seinem Vorsitzenden Udo Senft sogleich bereit, tatkräftig an der Umsetzung mitzuwirken. Am vergangenen Wochenende war es dann soweit. Mit zusätzlicher unbürokratischer Hilfe der Stadtverwaltung Arnsberg wurden insgesamt rund 170 Pflanzen angeschafft, die - so die Hoffnung der Siedler und des Arbeitskreises - schon im nächsten Jahr die Eintönigkeit der etwa 50 Meter langen Betonmauer im unteren Bereich des Krakeloh im wahrsten Sinne des Wortes überdecken sollen.
Nach einer Skizze des städtischen Grünflächenmanagements wurden die angeschafften Pflanzen in unterschiedlichen Gruppen zusammengefasst und eingepflanzt. Wenn sich die Pflanzen wie geplant entwickeln, wird die bislang triste Mauer in einigen Jahren durch bunte Vielfalt auffallen.
Auch der Grundstückseigentümer zeigte sich angetan von der Aktion. „Ich unterstütze solche ehrenamtlichen Aktionen gerne, tragen sie doch dazu bei, die Identifikation mit dem Dorf zu steigern“, so Richard Stakemeier nach der erfolgreichen Pflanzaktion.
„Wir hoffen“, so der Vorsitzende der Müscheder Siedler Udo Senft und Hubert Michel als Vorsitzender des Arbeitskreises, „dass weitere Anwohner des Krakeloh sich dieser Aktion anschließen. Als Ansprechpartner bietet sich der Arbeitskreis Dorfentwicklung und Heimatpflege an. Kontakt kann auch über dessen Homepage http://www.adh-mueschede.de/ hergestellt werden



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