75 Jahre Siedlergemeinschaft Marienfelde II/III

259 Siedler bewirtschaften ihre grünen Oasen in der Siedlergemeinschaft Berlin Marienfelde II/III e.V..
Im Jahre 2009 feierten die Siedler das 75-jährige Bestehen der Siedlung. Der Vorstand und der Festausschuss hatten dazu ein unterhaltsames Programm für das gesamte Jahr 2009 zusammengestellt.

Als Erstes wurden im Frühjahr für die Aktion „Wer hat die höchste Sonnenblume" und „Wer erntet den größten Kürbis", an alle Siedler die entsprechenden Samentüten verteilt.

Eine fröhliche Festgemeinde hatte sich am Samstag den 9. Mai abends zusammengefunden um ein „Jubiläums — Feuerabend" zu feiern. Bei Musik, Speis und Trank saß man bis in die Nacht am Lagerfeuer.

Mit einem dreitägigen Sommerfest am 3., 4. und 5. Juli gingen die Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen der Stadtrandsiedlung weiter. Es wurde durch einen Schaustellerbetrieb ein Ketten- und ein Kinderkarussell aufgestellt. Stände mit Essen und Getränke waren da, also alles, was zu einem Fest gehört. Die Siedlerfrauen hatten 43 !! Kuchen gebacken. Den Kuchen und Kaffee gab es dann am Samstagnachmittag am Kuchenzelt. Zum Tanz spielte die Band „Desperados — Four„.
Ein Höhepunkt am Sonntag war ein Konzert der Big Band der Gustav-Heinemann-Schule. Siedler und Gäste feierten ein gelungenes Sommerfest.

Im Monat August standen zwei Busfahrten auf dem Festprogramm. Am 22.8. und am 29.8. ging es zur Kloster-Kornbrennerei Woltingerode und nach Bad Harzburg.

Am Sonntag, den 23.8. ermittelt eine Jury durch eine Höhenmessung vor Ort die höchste Sonnenblume. Die Sonnenblume des Gewinners hatte eine Höhe von 3,75 Meter.

Am 4.10. (Erntedankfest) wurden die schwersten Kürbisse der Siedler auf dem Gemeinschaftsplatz gewogen. Der Siegerkürbis wog 40,6 kg. Bei Würstchen und Getränken wurde es ein lustiger Vormittag.
Bei beiden Aktionen erhielten die ersten drei Gewinner ein Preisgeld, alle anderen einen Trostpreis.

Am 31.10. (Halloween) wurde noch einmal gefeiert. Erst spukten die Kinder durch die Siedlung und wurden von den Siedlern mit Süßigkeiten belohnt.
Danach trafen sich die Siedler auf dem Festplatz, um am Lagerfeuer den Abend ausklingen zu lassen. An diesem kühlen Abend war der Glühwein, und die Gulaschsuppe eine Wohltat.

Damit alle Festlichkeiten gut verlaufen konnten, war es sehr wichtig, dass eine Reihe von Siedlern dabei geholfen haben.
Der Vorstand und der Festausschuss bedan-ken sich recht herzlich bei den Siedlern, die bereitwillig und gerne zum Gelingen der Aktivitäten in diesem Festjahr beigetragen haben und damit unsere Siedlung lebendig halten.

Jürgen Latza/2. Sgm.-Vorsitzender

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