Bilder von der Tagesfahrt am 30.08.2014

Fotoalbum (Tagesfahrt 2014 in die Tschechische Republik)

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    Loket (Elbogen) Im Hintergrund die barocke Kirche St. Wenzel. Foto: © WL

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    Egerbrücke aus Beton in Loket Foto: © WL

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    Gruppenbild vor der Burg Loket. Die Burg im Hintergrund stammt aus dem 13.Jahrhundert. Damals verlief hier die Grenze zwischen Böhmen und dem Egerland. König Karl IV. ritt von hier zur Jagd und entdeckte der Sage nach als erster die heißen Quellen von Karlsbad. Seit 1992 ist die Burg im Besitz der Stadt Loket. Foto: © WL

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    Im Burghof Foto: © WL

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    Führung in der Burg Loket. Foto: © WL

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    Um die Bauweise zu demonstrieren, hat man einige Gewölbe von oben freigelegt (mit uralten Wandbemalungen). Foto: © WL

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    Historisches Museum in der Burg. Foto: © WL

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    Der Burgdrache Foto: © WL

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    In einem Museumsraum ist die Inneneinrichtung der Apotheke "Zum schwarzen Adler" aufgestellt. Die Apotheke befand sich im Barockhaus auf dem Marktplatz. Die Einrichtung entstand um das Jahr 1900. Foto: © WL

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    Sicht in den Burghof Foto: © WL

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    Gottstein, der Gott der Felsen und der Unterwelt Lokets. Wer Gottstein's Bart mit dem Finger berührt und eine Münze hinterlässt, darf sich etwas wünschen und sein Wunsch wird erfüllt. Aber wehe, einer berührt seine Keule oder hat schlechte Gedanken, den wird Gottstein's Zorn noch in diesem Jahr treffen! Foto: © WL

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    In der Folterkammer. Als milde Strafe für Diebe und Rabauken galt die "Einsetzung in den Balken" und zur Schaustellung ähnlich dem Pranger. Foto: © WL

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    Pestsäule (Dreifaltigkeitssäule) auf dem Marktplatz von Loket (Elbogen). Foto: © WL

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    "Schwarzer Turm" in der historischen Altstadt. Foto: © WL

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    Die gesamte historische Altstadt von Loket steht als Denkmalsreservation unter besonderem staatlichen Schutz. Foto: © WL

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    Turmfassade der Klosterkirche Mariä-Verkündigung im Kloster Tepla. Foto: © WL

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    Kirchenportal (renoviert) Foto: © WL

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    Warten auf die Führung im Kloster Tepla. - Im Jahre 1959 wurde das Kloster in der sozialistischen Tschechoslowakei aufgelöst und diente 28 Jahre lang als Kaserne der tschechoslowakischen Volksarmee. Nur die Kirche und Bibliothek wurden ab 1958 zu touristischen Besichtigungen zugänglich gemacht. Auch nach dem Weggang des Militärs verfielen die Gebäude weiter. Erst im Jahre 1990 erhielt der Prämonstratenserorden das durch die jahrzehntelange Vernachlässigung an Fassade und Mauerwerk schwer beschädigte Kloster zurück. Foto: © WL

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    Stift Tepl - Kreuz Foto: © WL

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