Bilder von der Tagesfahrt nach Würzburg am 27.08.2017

Fotoalbum (Tagesfahrt nach Würzburg)

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    Alter Kranen - Ein Wahrzeichen der Stadt Würzburg am Flussufer. Erbaut von Balthasar Neumanns Sohn Franz Ignaz Michael 1772/73. Foto: © WL

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    Stadtführung - im Hintergrund ein Teil der alten Stadtmauer von Würzburg. Foto: © WL

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    Stadtführung - auf der Alten Mainbrücke. Die Alte Mainbrücke verbindet die Altstadt von Würzburg mit der Festung Marienberg. Die erste Brücke an dieser Stelle wurde um 1120 errichtet und später wegen Schäden abgerissen. 1473 - 1543 an Stelle der zerstörten romanischen Brücke errichtet. Um 1730 durch die charakteristischen Heiligenfiguren (4,5 Meter hoch) bereichert. Foto: © WL

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    Stadtführung - auf der Alten Mainbrücke. 1473 - 1543 an Stelle der zerstörten romanischen Brücke errichtet. Um 1730 durch die charakteristischen Heiligenfiguren bereichert. Foto: © WL

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    Festung Marienberg. Ursprünglich Fliehburg der Hallstattzeit (um 1000 v. Chr.). 706 Weihe einer Marienkirche. Um 1200 Gründung der Burg, aus dieser Zeit der Bergfried. 1253 - 1719 Sitz der Fürstbischöfe. Foto: © WL

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    Das Rathaus von Würzburg ist eine interessante Sehenswürdigkeit, die aus mehreren Bauwerken besteht. Der älteste Teil ist das Bauwerk Grafeneckart mit dem romanischen Turm. Im Jahre 1659 wurde das Rathaus um den Roten Bau erweitert. Foto: © WL

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    Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern auf den Überresten einer Jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Das Gebäude brannte bei der Bombardierung Würzburgs vollständig aus und ist im Innenraum heute modern gestaltet. Bis heute haben die Würzburger Bischöfe der Bürgerkirche keine Pfarrei verliehen, weshalb die große Kirche nach katholischen Kirchenrecht noch immer "Kapelle" heißt. Besondere Kunstwerke sind Adam und Eva am Marktportal (1498). Foto: © WL

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    Vier Tafelgemälde von 1514 am Hochaltar in der Marienkapelle. Foto: © WL

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    Marienkapelle - In den Bogenfeldern der Portale findet man reiche plastische Bauzier. Besonders erwähnenswert sind hier die Figuren Adam und Eva, die von Bildhauer Tilmann Riemenschneider gefertigt wurden. Sie wurden 1894 wegen "ihrer Nacktheit" von der Kapelle entfernt. Die Originale sind heute im Mainfränkischen Museum zu besichtigen, sie wurden im Jahre 1975 durch Kopien ersetzt. Foto: © WL

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    Führung an der katholischen Pfarrkirche Neumünster. Die um 1060 errichtete und im 17. Jahrhundert völlig umgestaltete Kirche des Stifts kam 1803 im Zuge der Säkularisierung in Staatsbesitz und wurde dann 1908 Pfarrkirche. Die Kirche war dann nach dem Wiederaufbau von 1950 bis 1967 Bischofskirche der Diözese Würzburg. Patron ist St. Johannes, Evangelist. Foto: © WL

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    Dom St. Kilian, Bischofskirche, katholische Pfarrkirche. Der Dom ist eine romanische Kirche, die ab 1040 von Bischof Bruno erbaut wurde und Kilian geweiht ist. Sie gilt als die viergrößte romanische Basilika Deutschlands und der dritte Dombau in Würzburg, nachdem die ersten beiden (erbaut um 787 und 855) durch Feuer ganz oder teilweise zerstört wurden. Foto: © WL

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    Dom St. Kilian - Altarraum, Kruzifix und Langhaus. Foto: © WL

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    Hauptorgel im Dom St. Kilian (6652 Pfeifen, 87 Register, verteilt auf fünf Manuale und Pedal). Foto: © WL

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    Schifffahrt mit der "Barbarossa" von Würzburg nach Veitshöchheim mit anschließendem Besuch des Rokokogartens. Foto: © WL

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    Blick vom Schiff aus auf die Alte Mainbrücke und die Festung Marienberg. Foto: © WL

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    Schloss Veitshöchheim war bis 1802 die Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Würzburg. Der zentrale Bauteil mit ursprünglich offenen Arkaden entstand 1680-1682 unter Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach. Balthasar Neumann führte 1749-1753 die Erweiterung zum Sommerschloss unter Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau durch. Foto: © WL

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    Blumenpracht am Schloss Veitshöchheim. Foto: © WL

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    Führung durch den Hofgarten. Der Hofgarten Veitshöchheim ist einer der bedeutendsten Rokokogärten Deutschlands. Foto: © WL

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    Über 200 Sandsteinskulpturen der Hofbildhauer Ferdinand Tietz und Johann Peter Wagner bevölkern seither die verschiedenen Gartenbereiche mit Götterfiguren, Allegorien und Tierdarstellungen. Foto: © WL

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    Sandsteinskulptur im Rokokogarten. Foto: © WL

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    Springbrunnen im Rokokogarten. Foto: © WL

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    Gruppenbild vor dem Großen See im Rokokogarten Veitshöchheim. Foto: Harald H.

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    Großer See mit Parnass (Berg der Musen) im Rokokogarten. Foto: © WL

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