Chronik Aus einer bunten Mischung wird eine verschworene Gemeinschaft

Die Siedlergemeinschaft feierte im Jahr 2002 ihr 40-jähriges Bestehen – Grund genug, nochmals einen Blick auf die vergangenen Jahre zu werfen und das Entstehen einer „verschworenen Gemeinschaft“ zu dokumentieren:

In Wörsdorf herrschte Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre eine große Wohnungsnot, unter anderem durch den Zuzug vieler Heimatvertriebener. Nicht allein diese Heimatvertriebenen, sondern auch alteingesessene Wörsdorfer wollten sich ein neues Heim schaffen.

Auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Wilhelm Scherer zusammen mit dem Deutschen Siedlerbund wurde beschlossen, am Ortsrand des Dorfes ein Baugebiet zur Errichtung einer Kleinsiedlung zu schaffen. In einer ersten Versammlung im Herbst 1959 erläuterte der damalige Geschäftsführer des Deutschen Siedlerbundes, Herr Weichert, die Bedeutung einer Kleinsiedlung sowie die Durchführung der Baumaßnahmen und die Finanzierungsmöglichkeiten.

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