Weiteres Baugelände wurde erworben
Die Nassauische Heimstätte entschloss sich aufgrund der Anfragen, weiteres Baugelände zu erwerben.
1964/1965 entstanden dann die Bauabschnitte „Tulpenweg“, „Veilchenweg“ und „Enzianweg“ – vor der Gebietsreform damals noch mit den alten Straßennamen wie „Grabenweg“, „Gartenstraße“ und „Hahnstück“.
So wuchs nach und nach das allseits bekannte „Blumenviertel“, eine Siedlergemeinschaft, die sich also aus Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten, dem Sudetenland und Ungarn, aus Alt-Idsteinern und -Wörsdorfern zusammensetzte. Eine bunte Mischung, die es geschafft hat, in den letzten 40 Jahren zu einer echten Gemeinschaft zusammenzuwachsen.