Gustl Lang

"Wir trauern um Gustl Lang"
Bayerischer Siedlerbund verliert großartigen Menschen und Kämpfer für die Sache


Gustl Lang und Bayerns Landesvorsitzenden Otto Benner (re.)verband nicht nur das Interesse um das Wohl der Siedler, sondern auch eine persönliche Freundschaft. Foto-Archiv: Zrenner


Weiden. Als Staatsminister a.D. Dr. h.c. August R. Lang am Mittwoch, den 29. September 2004, für immer die Augen schloß, schloß sich auch ein Kapitel im Bayerischen Siedlerbund. Ein Kapitel, das geprägt war von großer Menschlichkeit und dem Einsatz für die Belange der Häuslbauer und Familienheimbesitzer. Von der Basis, also der kleinsten Siedlergemeinschaft, bis zur Spitze, dem Deutschen Siedlerbund, hatte sich Gustl Lang dem Siedlungswesen verschrieben. Zahlreiche Ehrenmitgliedschaften und Auszeichnungen in den verschiedensten Organisationen unseres Verbandes, waren nur die äußeren Zeichen des Dankes. Die Tatsache, dass er nicht nur die Anfänge des Bezirksverbandes Oberpfalz in den 50er Jahren entscheidend mitbegleitet und geprägt hat, sondern auch die tägliche Nähe durch die Landesgeschäftsstelle auf seinem Grundbesitz in Weiden, schweißten ihn mit dem Bayerischen Siedlerbund wohl mehr als mit jedem anderen Verein zusammen. Um so schmerzlicher die Nachricht von seinem Tod. Dazu ein tief betroffener Landesvorsitzender Otto Benner in einer ersten Stellugnnahme: "Gustl war einer von uns. Das sagt wohl alles. Ich verliere einen guten Freund."

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