Aktuelles aus dem Bezirksverband
21.11.2024
Bezirksverbandsversammlung 16.11.2024 in Jettingen-Scheppach
Am 16.11.2024 waren alle Delegierten und einige Gäste zur diesjährigen Bezirksverbandsversammlung im Gasthof zur Sonne in Jettingen-Scheppach geladen.
Bezirksvorsitzender Peter Tomaschko, MdL konnte die stellvertretende Landrätin des Landkreises Günzburg, Monika Wiesmüller-Schwab begrüßen. Sie freute sich das erste Mal an einer Versanmnlung unseres Verbandes teilnehmen zu dürfen. Als Architektin ist sie thematisch unseren Zielen und Interessen besonders verbunden und folgte sehr interessiert der Veranstaltung. Außerdem überbrachte Vizepräsident Reinhard Ott die Grüße von Rudolf Limmer, dem Präsdenten des Landesverbandes Bayern, der leider nicht selbst teilnehmen konnte.
Reinhard Ott, selbst auch Bezirksvorsitzender des größten Bezirksverbandes Oberpfalz spricht über die Vorteile des Mitgliederverwaltungsprogramms DAVOweb, das vom Verband Wohneigentum speziell für unsere Gemeinschaften entwickelt wurde. Bei Einsatz dieses Programms ist der Datenaustausch mit dem Bezirksverband problemlos möglich. Auch die Verwaltung der Mitglieder in den Gemeinschaften wird erheblich erleichtert.
Interessant, kurzweilig und sehr informativ erfuhren wir von Kriminalhauptkommissar Mark Schmid von der Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm alles Wichtige zum Thema Einbruchschutz.
Er erläuterte aus Sicht der Polizei objektiv wie man sich schützen kann, wie man sich im Falle eines Einbruchs verhalten soll und welche Maßnahmen sinnvoll sind.
Cetin Öner von den RheinLand Versicherungen, unser Partner seit mehr als 18 Jahren erläutert die verbesserten und neuen Leistungen der Versicherungen, die bereits in unserem Mitgliedsbeitrag enthalten sind. In den vielen Jahren der vertrauensvollen und guten Zusammenarbeit verbesserten und erweiterten sich die Leistungen stets weiter. Neue Ideen und Anpassungen werden immer aufgenommen und nach Möglichkeit umgesetzt. Auch bei fast allen anderen Versicherungen ist er der Partner, bei dem unsere Mitglieder zu besonderen Konditionen immer gut beraten werden.
Die umsichtige und gute Haushaltsführung des Bezirksverbandes ermöglicht es, trotz der bereits erfolgten Erhöhungen des Landesverbandes und des Verlages, den Migliedsbeitrag des Bezirksverbandes auch für das kommende Jahr zu halten. Nicht zuletzt auch dadurch, dass die Versicherung, trotz verbesserter Leistungen, ihren Beitrag uns gegebnüber nicht erhöhen wird.
Seitens des Bundesverbandes ist jedoch für die Jahre 2026 und 2027 eine starke Erhöhung geplant, über die jedoch erst auf der Bundesversammlung im kommenden Jahr entschieden wird.
Nach kurzen allgemeinen Fragen waren alle Teilnehmenden zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Es ergaben sich wieder interessante Gespräche und Erfahrungsaustausch unter den Gemeinschaften. Die Bezirksverbandsversammlung ist immer eine gute Gelegenheit für einen Erfahrungsaustausch unter den Gemeinschaften bei dem auch neuen Vorstandsmitgliedern bei Fragen mit Rat und Tat geholfen wird.
Wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Fotos der Bezirksverbandsversammlung 16.11.2024
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Bezirksvorsitzender Peter Tomaschko, MdL Foto: K. Straß
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Peter Tomaschko Foto: K. Straß
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Manfred Braun, Vorsitzender der gastgebenden Siedlergemeinschaft Jettingen-Scheppach mit Peter Tomaschko Foto: K. Straß
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Peter Tomaschko mit Kriminalhauptkommissar Mark Schmid, der einen kurzweiligen und informativen Vortrag zum Thema Einbruchschutz hielt Foto: K. Straß
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Peter Tomaschko und Mark Schmid Foto: K. Straß
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Peter Tomaschko mit Reinhard Ott, der die Grüße es Landespräsidenten Rudolf Limmer überbrachte Foto: K. Straß
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Cetin Öner, RheinLand Versicheungen spricht über die verbesserten und neuen Leistungen der im Mitgliedsbeitrag includierten Versicherungen Foto: K. Straß
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Cetin Öner mit Franz Lohner, dem stellvertretenden Bezirksvorsitzenden und Vizepräsident des Landesverband Bayern Foto: K. Straß
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Foto: K. Straß
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Foto: K. Straß
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Foto: K. Straß
07.11.2024
Das Ergebnis des vom 01.03. bis 30.09.2024 vom Bundesverband ausgeschriebenen Wettbewerbes "Mitglieder werben Mitglieder" ist da:
Insgesamt hat Bayern 603 Neumitglieder gewinnen können.
In Schwaben haben wir mit 98 neuen Mitgliedern knapp die 100er Grenze angekratzt. Damit liegen wir bei 6 teilnehmenden bayerischen Bezirksverbänden auf einem stolzen 2. Platz.
Vielen Dank an alle fleißigen Werber.
Auch wenn der Wettbewerb vorbei ist sagen wir:
Weiter so. Eine starke Gemeinschaft hat Einfluss!
Vielen Dank an alle fleißigen Werber.
Auch wenn der Wettbewerb vorbei ist sagen wir:
Weiter so. Eine starke Gemeinschaft hat Einfluss!
07.11.2024
Herzlichen Glückwunsch
Unsere Siedlergemeinschaft Kempten-Ost feiert ihr 90-jähriges Jubiläum
1934 wurde der Verein "Siedlergemeinschaft Kempten-Ost" gegründet.
Am 26. Oktober 2024 feierten sie ihr 90-jähriges Jubiläum mit einem schönen Fest im Pfarrsaal der Ulrichskirche.
Unter den Gästen war auch der Oberbürgermeister der Stadt Kempten, Thomas Kiechle und die stellvertretende Bezirksvorsitzende des Verband Wohneigentum, Annegret Reil.
Sie überreichte eine Urkunde und einen Scheck als kleine Anerkennung für die jahrzehntelange gute Zusammenarbeit.
Die liebevoll gedeckten Tische, eine reich gefüllte Tombola mit 300 Preisen und die Musiker "D´Viehweidler", die für gute Unterhaltung sorgten und zum Tanz einluden, machten das Jubiläum zu einem gelungenen Fest.
Das von der Firma Elektro Böving gesponserte Banner hängt jetzt am Schumacherring.
Hier gibt es weitere Bilder des schönen Festes.
90 Jahre SG Kempten-Ost
24.10.2024
Online Woche fürs Wohneigentum vom 18. bis 22. November
Noch wenige Wochen, dann greift die neue Grundsteuer. Einige Eigentümer haben ihren Bescheid bereits in Händen, andere warten noch und befürchten hohe Kosten. Was tun, wenn ich den Grundsteuerbescheid für deutlich zu hoch halte? Wie ist der Stand bei den Musterklagen? Antworten hat Jan Koch, Geschäftsführer Verband Wohneigentum NRW.
Verband Wohneigentum: Die Grundsteuerreform sollte aufkommensneutral sein. Warum erleben viele Eigentümer beim Blick auf die Grundsteuer-Rechnungen für 2025 jetzt ein böses Erwachen?
Jan Koch: Salopp gesagt hatten Politik und Verwaltungen 60 Jahre lang keine Lust, den Maßstab für die Grundsteuer - die sogenannten Einheitswerte - zu aktualisieren. Deshalb hatten diese Werte in ganz vielen Fällen nichts mehr mit der Realität zu tun.
Besonders die, die viele Jahrzehnte verhältnismäßig wenig Grundsteuer zahlen mussten, werden jetzt die deutlichsten Anstiege erleben. Das betrifft oft ältere Immobilien. Dass die Betroffenen bislang von der verschleppten Reform profitiert haben, ist nur ein schwacher Trost. Aber so deutlich muss man sein: Dass es starke individuelle Verschiebungen gibt, wird kein Grundsteuermodell, kein Einspruch, keine Musterklage und auch kein Hebesatz verhindern.
Grundsteuer-Bescheid auf Fehler prüfen
Kann ich denn gar nichts tun, wenn sich meine Grundsteuer jetzt drastisch verteuert?
Doch! Grundsätzlich lohnt es sich immer, die Bescheide für die neue Grundsteuer noch einmal zu überprüfen. In den Bescheiden vom Finanzamt lassen sich selbst ohne Einspruch viele Fehler korrigieren - z. B. wenn Flächen nicht stimmen oder fälschlicherweise eine Kernsanierung angegeben wurde.
Vieles, was von den Eigentümer*innen bei der neuen Grundsteuer als ungerecht empfunden wird, können die Finanzämter aber selbst nicht anpassen. Hier geht es um die Frage, ob die Grundsteuer-Modelle an sich rechts- und verfassungskonform sind. Immerhin: Wird in Ihrem Bundesland das Bundesmodell angewandt und liegt der vom Finanzamt festgestellte Grundsteuerwert 40 % über dem tatsächlichen Verkehrswert, können Sie diesen niedrigeren Wert mit einem Gutachten geltend machen. Dieses sogenannte Übermaßverbot hilft aber nur in besonders extremen Fällen.
Ein Widerspruch gegen die jetzt von den Kommunen verschickten Grundsteuer-Bescheide hat meist keine Aussicht auf Erfolg. Einzige Ausnahme: Ihre Stadt hat einen falschen Grundsteuermessbetrag genutzt oder es handelt sich um die neue Grundsteuer C. Der Hebesatz ist hingegen eine lokalpolitische Entscheidung - da hilft nur, sich politisch einzubringen.
Es laufen bundesweit zahlreiche Musterklagen. Wann ist hier mit Entscheidungen zu rechnen?
Klagen gibt es gegen nahezu jedes Modell und in jedem Bundeslang. Und es kommt langsam Bewegung in die Sache. Bei zwei Klagen aus Rheinland-Pfalz haben die Finanzrichter ernste Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des in den meisten Ländern angewandten Bundesmodells geäußert. Daraufhin hat auch der Bundesfinanzhof klargestellt, dass das bereits erwähnte Übermaßverbot für die neue Grundsteuer gilt. Eine Klage aus NRW wurde hingegen in erster Instanz abgewiesen. Zahlreiche Verfahren gegen das Bundesmodell sind selbst in erster Instanz noch gar nicht verhandelt worden. Die Musterklage gegen das Grundsteuermodell in Baden-Württemberg ist zunächst gescheitert und jetzt in der Revision.
Bei allem gilt: Ob die Grundsteuer verfassungskonform ist, muss am Ende auch das Bundesverfassungsgericht entscheiden. Die ersten Klagen landen vermutlich frühestens Mitte des Jahres vor dem obersten deutschen Gericht - eine finale Entscheidung kann sich noch lange hinziehen.
Gewinner und Verlierer
Wie schätzen Sie die Möglichkeit ein, dass sich durch diese Musterklagen etwas ändern wird?
Es ist noch immer alles offen. Selbst wenn die neue Grundsteuer teilweise gekippt wird, ist nicht einmal klar, ob angefochtene Bescheide geändert werden. Ich gehe aber davon aus, dass am Bundesmodell mittelfristig wenigstens Details geändert werden müssen - die führen für viele aber nicht unbedingt zu großen Verbesserungen. Grundsätzlich sollte man wissen: Auch bei erfolgreichen Musterklagen gibt es Gewinner und Verlierer - letztlich ändern sie den Verteilungsmaßstab nur noch einmal.
Ich komme immer mehr zu dem Schluss: Aufwand und Ertrag liegen bei der Grundsteuer in keinem guten Verhältnis und ein wirklich gerechtes Modell gibt es auch nicht. Deshalb sollte man besser über grundsätzliche Alternativen zur Grundsteuer nachdenken!
Bundesweit haben mehr als 6,16 Millionen Steuerzahler*innen gegen ihre Grundsteuerwert- und Messbescheide bei den Finanzämtern Einspruch erhoben. Gibt es für diese Eigentümer aktuell Handlungsbedarf?
Wer seinen Einspruch mit verfassungsrechtlichen Bedenken begründet hat, kann aktuell nur abwarten. Wer seinen Einspruch noch nicht begründet hat, kann auf die laufenden Verfahren und die Verfassungs-Zweifel verweisen.
Interview: Katrin Ahmerkamp
In der Woche vom 25. bis 29. November folgt dann die Online Gartenwoche:
Die Zeit im Garten bringt Freude, entspannt und ist nachweislich gut für die Gesundheit. Doch was tun, wenn der Körper mit den Jahren nicht mehr wie früher bei der Gartenarbeit mitmacht? Wenn das Bücken beim Jäten und das Rasenmähen schwer fallen? Wenn Gießkannen schleppen und Obstbäume abernten zur Belastung werden?
Barrierearm von Anfang an
Wer einen Garten anlegt, plant am besten von vornherein schon Raum für spätere Rampen mit ein oder vermeidet Barrieren und Stufen möglichst ganz, weil sie zu Stolperfallen werden können. Die Beleuchtung der Wege lässt sich durch Lampen, auch Solar-Leuchten, mit Tageslichtsensor problemlos steuern. Nicht nur ältere, auch kleine Gartenbesucher genießen den Komfort eines barrierearmen Gartens.
Technik hilft
Nicht jede Gartenarbeit müssen Senior*innen selbst in die Hand nehmen. Manches lässt sich sinnvoll ersetzen: etwa das Gießkannenschleppen durch eine automatische Bewässerung oder das Rasenmähen durch einen Rasenroboter. Automatisierungen können die Gartenarbeit bequemer und entspannter gestalten.
Clevere Pflanzenauswahl
Eine durchdachte Pflanzenauswahl erleichtert die Arbeit im heimischen Grün. Als Obstlieferant trägt statt eines Hochstamms besser ein Spalierbaum die Früchte - rückenschonend und in greifbarer Nähe. Auch die Triebe anderer Obstsorten wie Johannis- oder Stachelbeeren lassen sich mit Draht oder Bambus so erziehen, dass sie senkrecht nach oben wachsen und sich so bequem im Stehen abernten lassen. Der Hochstamm bleibt jedoch als Schattenspender, Staubfilter und prachtvoll großer Hausbaum willkommen.
Garten pflegeleicht anlegen
Bleiben Sie gelassen, wenn Gänseblümchen, Klee, Schafgarbe & Co. im Gras blühen. So ein Kräuterrasen braucht viel weniger Pflege als ein "Englischer Rasen". In Beeten sind bodendeckende Bepflanzungen weitaus pflegeleichter als Gartenflächen, die viel blanke Erde zeigen. Bepflanzte Beete brauchen seltener extra Gießwasser. Es kommt weniger Unkraut auf, das mühsame Jäten ist nur noch selten nötig. Schmetterlinge und Bienen werden es danken.
Tisch- und Hochbeete
Unterfahrbare Tischbeete und hüfthohe Hochbeete ermöglichen es auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen, stehend oder im Sitzen zu gärtnern. Allerdings ist der Aufbau der tiefgründigen Schichtung im Inneren der Hochbeete eine aufwändige Arbeit, die etwa alle fünf bis sechs Jahre anfällt. Unser Tipp: Wie wäre es, wenn dabei jüngere Menschen helfen - Planen Sie doch mal einen Mehrgenerationen-Gartentag!?
Spezielle Gartengeräte
Warum nicht die Arbeit gemütlich vom leichten Gartenhocker aus erledigen? Wer doch mal auf die Knie gehen muss, kann sich auf weichen Gartenpolstern niederlassen. Ergonomisch geformtes Gartenwerkzeug bietet eine bessere Kraftumsetzung und hand- und rückenschonende Bewegungen bei der Gartenarbeit. Und wenn es nicht anders geht: Mit Tragehilfen und Sackkarren lassen sich schwere Dinge besser transportieren.
Anna Florenske
27.09.2024
Vernetzungstreffen auf der Landesgartenschau in Kirchheim
Gemeinsame Themen und internationale Zusammenarbeit
Beim Siedlertag am 22. Juni 2024 auf der Landesgartenschau in Kirchheim festigte sich die internationale Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Siedlerverband.
Präsident Helmut Löschl tauschte sich bei dieser Gelegenheit mit Franz Lohner in seiner Funktion als Vizepräsident unseres Landesverbandes, sowie Ulrich Reinwald (Bezirksvorsitzender des Bezirks Mittelfranken und Vizepräsident des Landesverbandes) gemeinsam mit dem Bürgermeister von Kirchheim, Stephan Keck aus.
Beim gemeinsamen Streifzug über das Gelände der Landesgartenschau fanden interessante Gespräche statt, die dazu inspirierten, die internationale Zusammenarbeit wieder zu verstärken.
Nach der Landesgartenschau bleibt auf dem Gelände ein großartiger grüner Park als Naherholungsgebiet für die Zukunft, besonders auch für die Jugend, erhalten.
19.09.2024
Stadtradeln Update
Die Aktion ist inzwischen seit einiger Zeit beendet. Hier unser großartige Ergebnis für das Jahr 2024:
Insgesamt konnten wir mit Hilfe der Kleesiedlung, die als Unterteam fleißig für den Verband mitgeradelt ist, stolze 5.014 Kilometer sammeln.
Dies sparte 829,5 kg CO2 ein und brachte uns auf den 45. Platz bei 261 Teams.
Wie im letzten Update geschrieben, waren 341 Teams angemeldet, gewertet werden am Ende der Aktion nur die Teams, die auch tatsächlich Kilometer gesammelt haben. Dadurch schrumpfte die Zahl der Teams auf 261.
Den Löwenanteil mit 4.452,8 km steuerte die Kleesiedlug mit 17 aktiven Fahrern bei, wobei der Spitzenreiter stolze 751,5 km geradelt ist.
Vielen Dank an Alle für die großartige Leistung.
Gemeinsam bewirken wir viel:
05.07.2024
Stadtradeln Update
Die erste Woche ist fast um...
... und wir haben inzwischen über 200 km gesammelt.
Es freut uns besonders, dass sich die Kleesiedlung uns angeschlossen hat und mit ihrem Unterteam bereits über 900 km geradelt ist.
Durch diese großartige Unterstützung stehen wir zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts bei stolzen 1.169 km und auf dem 39. Platz bei insgesamt 341 angemeldeten Teams.
Das kann sich doch sehen lassen.
Übrigens, Sie können jederzeit noch einsteigen, egal ob als Einzelfahrer oder in einer Gruppe als Unterteam. Bei der Erstellung eines Unterteams sind wir gerne behilflich.
Alle seit Beginn der Aktion bereits gefahrenen Kilometer sind nicht verloren, sie können problemlos nachgetragen werden.
Wir freuen uns über jeden, der mit uns radelt und damit einen Beitrag zur CO2 Einsparung leistet:
13.06.2024
Stadtradeln 2024
Am 29. Juni ist es wieder soweit. Die Aktion "Augsburger Stadtradeln" startet zum 15. Mal.
Wir machen dieses Jahr zum 4. Mal mit und freuen uns wieder auf ein starkes Team, dass gemeinsam mit uns bis zum 19. Juli Kilometer sammelt und jede Menge CO2 einspart.
Nach dem Motto "Jeder Kilometer zählt" laden wir alle Mitglieder und alle interessierten Augsburger ein in unser Team zu kommen.
Hier gehts zur Anmeldung:
Einfach den Anweisungen folgen und dann dem Team beitreten:
Verband Wohneigentum Schwaben
20.08.2024
Balkon- und Gartenpflanzen im Urlaub -
Tipps für den Erhalt der Pflanzen
Blumen oder Gemüse im Garten, oder der liebevoll beplanzte Balkon soll während der sommerlichen Urlaubsreise auch Hitzetage möglichst unbeschadet überstehen.
Mit guter Vorbereitung, der Hilfe von Nachbarn sowie der richtigen "Erziehung" seiner Pflanzen muss man sich keine allzu großen Sorgen machen, beruhigt Martin Breidbach.
Martin Breidbach, Gartenspezialist unseres Bundesverbandes Verband Wohneigentum hat im Ferien-Journal, einer Beilage der Augsburger Allgemeinen Zeitung, wertvolle Tipps für die Urlaubszeit gegeben.
Auch Jörg Korfhage, Gärtner und Trainer der DIY Academy in Köln hat gute Ratschläge dazu.
Hier die Tipps:
Die richtige Erziehung
Wer seine Gartenpflanzen nicht routinemäßig jeden Tag ein bisschen gießt, sondern nur nach Bedarf, erreicht, dass die Pflanzen tiefer wurzeln und sich das Wasser aus den unteren Bodenschichten holen. Ein guter Richtwert fürs Giesen ist ein- bis zweimal in der Woche - dann aber gründlich und abhängig vom Pflanzenbestand, rät Jörg Korfhage. Die allgemeine Empfehlung zur Gießmenge liegt bei 15 bis 20 Liter pro Quadratmeter, an heißen Tagen auch mehr.
Den Wurzeln von Balkonpflanzen in Blumenkästen, Blumentöpfen oder Kübeln sind durch die Enge und die geringe Tiefe der Pflanzgefäße allerdings Grenzen gesetzt. Sie trocknen schneller aus und müssen in der Regel öfter gegossen werden als Gartenpflanzen, sagt Breidbach.
Mulchen und Hacken
Durch Mulchen und Hacken bleibt mehr Feuchtigkeit im Boden, die obere Bodenschicht trocknet nicht so schnell aus. Dafür empfiehlt es sich, eine 3 bis 4 Zentimeter dicke Schicht aus Mulch oder Grasschnitt aufzubringen. Vorher sollte der Boden gründlich gewässert werden, sagt Korfhage. Dann hält sich die Feuchtigkeit lange im Boden.
Ein weiterer Tipp zur Reduzierung der Verdunstung ist das Hacken. Das unterbricht die Kapillare, also die langgestreckten Hohlräume, die beim Versickern von Wasser im Boden entstehen. Wenn man fleißig hackt, kann das Wasser aus dem Boden nicht direkt durch diese Hohlräume an die Oberfläche aufsteigen - Einmal hacken erspart Dreimal Gießen heißt es. Breidbach rät das Hacken und Mulchen zu kombinieren.
Unterschiedlicher Wasserbedarf
Beachten muss man aber natürlich auch: Nicht alle Pflanzen im Garten oder auf dem Balkon brauchen die gleiche Menge Wasser. Zitrus- und Olivenbäumchen im Kübel halten gut eine halbe Woche ohne Gießen durch, während Geranien und Petunien im Balkonkasten einmal, oder bei Hitze sogar zweimal täglich gegossen werden müssen. Alle Pflanzen jeden Abend zu wässern wäre der falsche Ansatz, sagt Korfhage. Außerdem ist es besser den Balkon oder Garten am frühen Morgen, statt abends zu wässern. "Über Nacht hält sich ein feuchtes Milieu um die Pflanzen herum, das tut ihnen nicht gut", sagt Breidbach.
Hilfe durch die Nachbarn
Die Nachbarn müssen nicht täglich gießen. Hilfsbereite Nachbarn neigen dazu die Pflanzen der Urlauber lieber einmal zu viel als zu wenig zu gießen, aber das ist nicht notwendig.
Lt. Martin Breidbach schadet zu viel Wasser den Pflanzen eher. Sie verkraften es besser einmal abzutrocknen als ständig im Sumpf zu stehen. Dann faulen die Wurzeln ab und die Pflanze ist nicht mehr zu retten. Besser ist es, sie sich genau anzuschauen: Wenn eine Pflanze die Blätter hängen lässt, braucht sie Wasser.
Bewässerungssysteme
Von Smart bis DIY: Es gibt technische Hilfsmittel, die die Bedürfnisse der Pflanzen erkennen. Mit Bewässerungssystemen für Balkon und Garten lassen sich problemlos einige Urlaubswochen überbrücken. Sie sind aber auch im Alltag hilfreich. "Am effektivsten und sparsamsten ist die bodennahe Bewässerung. Statt die gesamte Gartenfläche mit Wasser aus Rasensprenger von oben zu benetzen ist es sinnvoller das Wasser direkt in den Boden zu geben, wo es gebraucht wird" sagt Breidbach. Solche Systeme werden auch im professionellen Obst und Gemüseanbau genutzt. "Sie wässern die Pflanzen nur dann, wenn der Sensor anzeigt, dass der Boden zu trocken ist."
Für Balkon oder Gewächshaus genügen aber oft einfachere Lösungen:
Bauchige oder kegelförmige Tongefäße werden wenige Zentimeter von der Pflanze entfernt, so tief wie möglich in der Erde versenkt und mit Wasser aufgefüllt. "Durch den porösen Ton gelangt das Wasser nach und nach direkt bis in den Wurzelbereich", erklärt Breidbach. Je nach Pflanzenart und Größe der Behälter, kann dieses System die Pflanzen ein paar Tage versorgen. Bei besonders hoher Hitze können auch mehrere Tongefäße eingesetzt werden. Mit Plastikflaschen kann man ähnliche Ergebnisse erzielen, indem man in den Deckel ein Loch bohrt und die Flasche kopfüber in den Boden steckt. Das Wasser sickert aus der Flasche in den Wurzelbereich.
Was tun, wenn die Pflanzen ihre Blätter abwerfen?
Wenn die Pflanzen nach der Rückkehr aus dem Urlaub etwas mitgenommen aussehen, ist das meist kein größeres Problem. "Auch wenn Gartenpflanzen im Sommer ihr Laub abgeworfen haben, muss das nicht ihr Ende bedeuten", sagt Breidbach. "Im Gegenteil, das ist eine natürliche Reaktion auf Hitze und Trockenheit. Wenn sie danach genug Wasser bekommen, treiben die Pflanzen wieder aus."
Korfhage rät dazu: Durch mehrmaliges gründliches Wässern, Zurückschneiden bis in den grünen Bereich und leichtes Düngen bekommt man auch blühende Pflanzen oft wieder hin.
10.07.2024
Ruf der Eule in der Kleesiedlung
Ein Beispiel wie eine kleine Waldohreule zu einem engeren Miteinander in der Nachbarschaft geführt hat.
Lesen Sie hier den Berich zur Rettung einer kleinen Eule in der Kleesiedlung
Aktuelles aus den Siedlergemeinschaften - Kleesiedlung - Bericht vom 10. Juli 2024
26.06.2024
Landesgartenschau Kirchheim - Siedlertag
Die Siedlerwoche mit dem Siedlertag auf der Landesgartenschau in Kirchheim ging zu EndeVom 14. bis 23. Juni führte der Landesverband Bayern des Verband Wohneigentum auf der Landesgartenschau im oberbayerischen Kirchheim die Siedlerwoche unter dem Motto
"Mehr Natur im Garten" durch. Höhepunkt war am Samstag der Siedlertag. Kirchheims Bürgermeister Stephan Keck, selbst Mitglied im Verband, lobte das Engagement mit den Worten: "Das, was der VWE tagtäglich für seine Mitglieder leistet, ist ungemein hoch einzuschätzen"
Den ausführlichen Bericht mit Fotos vom Siedlertag lesen sie hier auf der Seite unseres Landesverbandes:
Aktuelles - Bericht vom 25.06.2024
19.06.2024
Die LWG öffnet Ihre Türen
Unser Kooperationspartner, die Bayerische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim und Thüngersheim öffnen am 07. Juli von 9 bis 16 Uhr ihre Türen.
Hier finden Sie alle Info zum bunten Programm für große und kleine Gartenfans
Tag der offenen Tür der LWG
18.06.2024
Gelungener Start in die Siedlerwoche
Die Besucher waren vom Auftritt des Verbandes begeistert.
Seit 14. Juni läuft die "Siedlerwoche" unseres Verbandes auf der
Landesgartenschau Kirchheim 2024.
Sie geht noch bis zum 23. Juni und hat ihren Höhepunkt am Samstag, den 22. Juni.
Christian Bernreiter, der Bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, hat für beides die Schirmherrschaft übernommen.
Das Motto "Pflanzen für alle Sinne - Leckeres aus Garten und Kübel" wurde von den Besuchern unseres Standes gut angenommen.
Den ausführlichen Bericht mit Fotos vom Auftakt lesen Sie auf der Seite unseres Landesverbandes: Aktuelles - Interessantes für Vorsitzende und Mitglieder: Bericht vom 18.06.2024
13.06.2024
Erwin Nier mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landesverbandes ausgezeichnet
Nach 17 Jahren als 1. Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Donauwörth-Ramberg e.V. hat sich Erwin Nier in den wohlverdienten "Ruhestand" verabschiedet.
Davor war er bereits 3 Jahre als Beisitzer in der Vorstandschaft engagiert. Für diese 20 Jahre ehrenamtlicher Tätigkeit zum Wohle seiner Mitglieder und unseres Verbandes, wurde er mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Verband Wohneigentum ausgezeichnet.
Lesen Sie hier weiter:
11.06.2024
Infostand beim Hofflohmarkt im Bismarkckviertel Augsburg
Das muss ein besonderes Stadtviertel mit ganz besonderen Menschen sein:
Das Wetter war den "Bismarckviertlern" wohlgesonnen.
Am 08. Juni strahlte die Sonne beim alljährlichen Hofflohmarkt in unserem Stadtteil vom Himmel. Die ersten Regentropfen kamen pünktlich um kurz nach 15 Uhr zum offiziellen Ende der Veranstaltung.
Erstmals haben wir uns mit einem Infostand vor unserer Geschäftsstelle beteiligt und interessante und äußerst nette Gespräche mit den Besuchern und unseren unmittelbaren Nachbarn führen dürfen.
Vielen Dank, Hintehof-Flohmarkt-Bismarckviertel dass wir dabeisein durften.
10.05.2024
Zertifizierung Natur im Garten
Plakettenvergabe in AugsburgEine vielfältige Tierwelt tummelt sich im Gartenparadies von Frau Cornelia Cau: Von Vögeln und einem Igel über Eidechsen bis hin zu Schmetterlingen und anderen Insekten. Gartenfachberaterin Julia Ciriacy-Wantrup hat den Garten der Gewinnerin des Fotowettbewerbs 2023, in dem auch die unterschiedlichsten Obstbäume, Beerensträucher, Gemüse und Kräuter Platz finden, mit der Natur im Garten-Plakette ausgezeichnet.
Übrigens:
Wenn auch Sie einen naturnahen Garten haben, können sie diesen zertifizieren lassen. Alle Informationen dazu finden Sie auf der Homepage unseres Landesverbandes auf dieser Seite:
Natur im Garten - Lassen Sie Ihren Garten zertifizieren
01.04.2024
Siedlerstrom - Weiterer Partner für unsere Mitglieder
Seit 1. April 2024 haben wir einen weiteren Kooperationspartner für den "Siedlerstrom".
Wir freuen uns, dass die Stadtwerke Forchheim, uns in ihre seit 10 Jahren bestehende Kooperation mit dem Bezirksverband Oberfranken augenommen hat.
Unsere Mitglieder bekommen einen Sondertarif für 100
Alle weiteren Infos finden Sie hier:
Siedlerstrom
Seit 01. April haben wir einen weiteren Kooperationspartner für den Siedlerstrom.
Hier gehts zu den Infos und dem Stromvertrag
Großes Goldenes Ehrenzeichen für Franz Lohner
Höchste Auszeichnung des Landesverbandes
Franz Lohner, stellvertretender Bezirksvorsitzender in Schwaben und Vizepräsident des Landesverbandes Bayern im Verband Wohneigentum wurde mit der höchsten Auszeichnung geehrt.
Am 01.07.1992 trat Franz Lohner unserem Verband bei. Bereits im Oktober 1993 wurde er zum 1. Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft Lauingen gewählt, die er bis Juni 2007 leitete.
Im März 1996 trat er in das Gremium des Bezirksverbandsausschusses ein und wurde im November zum Jugendbeauftragten ernannt. Im April 1998 wurde er zum stellvertretenden Bezirksvorsitzenden für Schwaben gewählt und seit Mai 2019 ist er zudem Vizepräsident des Landesverbandes Bayern.
Franz Lohner engagiert sich, neben voller Berufstätigkeit, weit über das übliche Ehrenamt hinaus für den Verband und unsere Mitglieder.
Dafür ein herzliches Dankeschön und Glückwunsch zu dieser hohen Auszeichnung.
Danke auch an seine Frau, ohne deren Rückhalt so ein Einsatz nicht möglich ist.
77 Jahre Bezirksverband Schwaben
"Zusammenhalten heißt erfolgreich sein!"
Augsburg, 19. November 1946: Gründung des Bezirksverbandes Schwaben.
77 Jahre später, am 19. November 2023, feierte der Verband in der urigen AlmHütte "Lauterbacher am See" in Augsburg, exakt am Gründungstag, diesen Geburtstag. Corona hatte die klassische 75-Jahr-Feier verhindert. Zur Feier kamen zahlreiche Mitglieder und hochrangige Gäste aus der Bundes- und Landesorganisation des Verbandes.
Der amtierende Bezirksvorsitzende, MdL Peter Tomaschko, betonte in seiner Rede, dass der Nachbarschaftsgedanke damals, wie heute ein roter Faden in der Verbandsarbeit sei, auch wenn sich die Aufgaben des Verbandes Wohneigentum, der viele Jahrzehnte Bayerischer Siedlerbund hieß, im Laufe der Zeit geändert hätten. Tomaschko: "Wir waren und sind das Sprachrohr der Haus- und Gartenbesitzer. Unseren Mitgliedern helfen wir in schwierigen Zeiten. Wir halten stets zusammen und sind daher erfolgreich."
Seitens der Stadt Augsburg hatte Baureferent Steffen Kercher die Grüße und Glückwünsche der Oberbürgermeisterin Eva Weber überbracht.
Verbandspräsident Peter Wegner überbrachte seine Glückwünsche und betonte, dass der Bundesverband von der Dynamik des Landesverbandes Bayern und somit auch von der des Bezirksverbandes Schwaben profitiere.
Rudolf Limmer, Präsident des Bayerischen Landesverbandes überreichte nicht nur einen "Geburtstagsscheck" sondern hob die Bedeutung schwäbischer Verbandsrepräsentanten im Landesverband hervor. Fritz Eckert und Paul Simmerding, beide aus Augsburg, waren lange Jahre Präsidenten des Landesverbandes. Ein besonderes Lob hatte er zudem für seinen Stellvertreter im Präsidium, Franz Lohner, bereit. Dieser erhielt für sein stetes Engagement das Große Goldene Ehrenzeichen des Verbandes. Limmer: " Franz, Du bist immer da, wenn ich Dich brauche".
Weitere Ehrenzeichen erhielten:
Annegret Reil, Florian Fleig, Harald Illigner, Michael Liegel, Julia Ciriacy-Wantrup und Matthias Hofmann (Bronze); Manfred Braun, Albert Maier, Thomas Brandl, Peter Tomaschko, MdL, (Silber); Volker Bopp und Ursula Sobina (Gold).
Der bekannte Augsburger Kabarettist Silvano Tuiach, sorgte zwischenzeitlich für Kurzweil und hatte mit seinen vorgetragenen Gags und seinem Alter Ego "Herr Ranzmayr" die Lacher auf seiner Seite.
Anlässlich des Jubiläums veranstaltete der Verband einen Fotowettbewerb zum Thema "Der Garten im Laufe des Kalenderjahres". Gesucht wurde das schönte Naturgartenfoto in den Kategorien "Tierwelt", "Pflanzenvielfalt" und "Wasser im Garten". Die Sieger in den jeweiligen Kategorien erhielten ein Bücherpaket, einen kleinen Reisegutschein und auf Wunsch die Zertifizierung Ihres Gartens mit der Plakette "Natur im Garten". Ihr Siegerfoto durften Sie ebenfalls mit nach Hause nehmen.
Ein musikalischer Alleinunterhalter sowie Weißwürste, Käseplatten und ein Nachspeisenbuffet rundeten die Geburtstagfeier harmonisch ab.
Fotostrecke der Feier 77 Jahre Bezirksverband Schwaben
Hier finden Sie Impressionen und Eindrücke der 77 Jahr Feier am 19.11.2023
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Die Feierlocation: AlmHütte Lauterbacher am See Ein tolles Ambiente für die 77 Jahrfeier des Bezirksverbandes Foto: Kurt Straß
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Die Festschrift zum Jubiläum Foto: Kurt Straß
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Bezirksvorsitzender Peter Tomaschko, MdL Foto: © St.Zrenner
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Baureferent und berufsmäßiger Stadtrat Steffen Kercher, der die Grüße und Glückwünsche der Oberbürgermeisterin der Stadt Augsburg, Eva Weber überbrachte Foto: Kurt Straß
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von links: Franz Lohner, Peter Tomaschko, MdL, Reinhard Ott, Peter Wegner, Rudolf Limmer, Uli Reinwald - Das Bild zeigt den Präsidenten des Verbandes Wohneigentum, Peter Wegner, der eigens aus Lüneburg angereist war, um dem Bezirksverband Schwaben, im Bild vertreten durch den Bezirksvorsitzenden Peter Tomaschko, MdL, zum 77 jährigenVerbandsjubiläum zu gratulieren. Außerdem anwesend, das gesamte Präsidium des Landesverbandes Bayern: Präsident Rudolf Limmer sowie die Vizepräsidenten Uli Reinwald, Reinhard Ott und Franz Lohner Foto: © St.Zrenner
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Der Augsburger Kabarettist Silvano Tuiach als "Herr Ranzmayr", rechts im Bild der Alleinunterhalter Carlo Lapolla Foto: © St.Zrenner
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Daniela Kreuzer und Monika Straß, die Damen der Geschäftsstelle mit dem Kabarettisten Silvano Tuiach Foto: Kurt Straß
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Verleihung des goldenen Ehrenzeichens an Volker Bopp, für über 20 Jahren im Ehrenamt als stellvertretender Bezirksvorsitzender. von links: Rudolf Limmer, Volker Bopp, Peter Wegner, Peter Tomaschko, MdL Foto: © St.Zrenner
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Auch der Bezirksvorsitzende bekam das Silberne Ehrenzeichen - von links: Franz Lohner, Rudolf Limmer, Peter Tomaschko, MdL, Peter Wegner Foto: Peter Tomaschko
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Langjährige Bezirksverbandsausschussmitglieder erhielten die Ehrenzeichen in Bronze, Silber, Gold und auch das Große Goldene Ehrenzeichen Von links: Landespräsident Rudolf Limmer, Franz Lohner, Annegret Reil, Albert Maier, Volker Bopp, Manfred Braun, Julia Ciriacy-Wantrup, Michael Liegel, Harald Illigner, Peter Tomaschko, MdL Nicht auf dem Foto: Ursula Sobina, Thomas Brandl, Florian Fleig, Matthias Hofmann Foto: Peter Tomaschko
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Die Sieger des Fotowettbewerbs mit Ihren Siegerfotos: von links Peter Tomaschko, MdL, Erich Schmid, Cornelia Cau, Klaus Langer und die Gartenfachberaterin des Bezirksverbandes Julia Ciriacy-Wantrup Foto: Peter Tomaschko
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Siegerfoto in der Kategorie "Tierwelt" von Erich Schmid Foto: Erich Schmid
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Siegerfoto in der Kategorie "Pflanzenvielfalt" von Klaus Langer Foto: Klaus Langer
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Siegerfoto in der Kategorie "Wasser im Garten" von Cornelia Cau Foto: Cornelia Cau
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Die Damen der Geschäftsstelle von links: Lea Straß - Social Media, Margit Weng - Reinigung, Monika Straß - Geschäftsstellenleitung, Petra Fuchs - Büro, Daniela Kreuzer - Mitgliederverwaltung, Roswitha Kastner - ehemalige Geschäftsstellenleiterin Foto: © St.Zrenner
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Foto: Michael Liegel
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Foto: © St.Zrenner
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Foto: © St.Zrenner
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Foto: Kurt Straß
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Foto: Kurt Straß
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Foto: Michael Liegel
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Jeder Gast konnte die Festschrift und ein kleines Gastgeschenk als Erinnerung an dieses Fest mit nach Hause nehmen. Foto: Monika Straß
Wir gratulieren...
… unserem Bezirksvorsitzender Peter Tomaschko zu seinem tollen Wahlergebnis bei der Landtagswahl 2023 in Bayern.
So haben wir mit ihm auch die nächsten 5 Jahre eine starke Stimme im Landtag für die Belange und Interessen unserer Mitglieder.
Herzlichen Glückwunsch!
Balkonkraftwerke: Was Sie über Stecker-Solaranlagen wissen müssen
Der Landesverband Nordrhein-Westfalen im Verband Wohneigentum hat einen interessanten Artikel auf seiner Homepage:
Stecker rein und los geht’s mit der sauberen Energieerzeugung: Balkonkraftwerke sind für Hauseigentümer der unkomplizierte Einstieg in die eigene Stromproduktion aus der Sonne. Auch für Wohnungseigentümer und Mieter könnte es bald noch einfacher werden, auf ihrem Balkon eine Solaranlage anzubringen. Was Sie jetzt zum Balkonkraftwerk wissen sollten lesen sie hier:
Aktion "Überprüfung der Gebäudeversicherung"
Profitieren Sie jetzt von den Gruppentarifen, die Sie duch Ihre Mitgliedschaft erhaltenAuf Grund steigender Preise der Wiederherstellungskosten durch deutlich gestiegene Bau- Lohn- und Materialkosten sowie zunehmend vermehrter Schäden werden alle Versicherer in diesem Jahr die Beiträge zur Wohngebäudeversicherung um mindestens 14,7 Prozent erhöhen.
Profitieren Sie jetzt von der Mitgliedschaft im Verband Wohneigentum
Lassen Sie Ihre Versicherungen überprüfen. Nutzen Sie den Vorteil des günstigen Gruppentarifs als Mitglied in unserem Verband.
Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich.
Gerne können Sie auch einen Vor-Ort-Termin zur Sprechstunde in unserer Geschäftsstelle vereinbaren
Stadtradeln 2023
Auch bei der 14. Teilnahme der Stadt Augsburg waren wir wieder dabei.
Unser kleines Team ist wieder gewachsen. In diesem Jahr sind wir mit 9 aktiven Radlern an den Start gegangen und konnten bei 1.350 gefahrenen Kilometern 217,1 kg CO2 vermeiden.
In der Gesamtwertung lagen wir diesmal auf Platz 162 bei 266 Teams.
Teamsieger ist diesmal unser Bezirksvorsitzender Peter Tomaschko, MdL mit 324 km.
Allen ein herzliches Dankeschön fürs Mitmachen, wir freuen uns schon auf nächstes Jahr
Allen ein herzliches Dankeschön fürs Mitmachen, wir freuen uns schon auf nächstes Jahr
Trauer um Präsident Manfred Jost
Wir trauern um den Präsidenten unseres Bundesverbandes
Manfred Jost...
...wurde erst im Oktober 2022 einstimmig in seinem Amt als Präsident des Bundesverbandes bestätigt.
Er setzte sich immer für die Belange unserer Mitglieder ein. Jost appelierte stets an die Politik, die Idee Wohneigentum auch in Zukunft zu überstützen.
Gerade jetzt in der Krise forderte er, die Menschen mit Wohneigentum nicht über Gebühr zu belasten.
Wir verlieren mit ihm eine wichtige Persönlichkeit, die nur sehr schwer zu ersetzen ist.
Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt in dieser schweren Zeit vor allem der Familie.
Der Bezirksverband Schwaben wird stets ein ehrendes Andenken bewahren. Vielen Dank für deinen Einsatz - Ruhe in Frieden
75 Jahre Landesverband Bayern
Schwaben gratuliert dem Landesverband zum 75 jährigen JubiläumEnde September 2022 feierte der Landesverband Bayern sein 75 jähriges Bestehen. Im Rahmen einer Landesverbandsausschusssitzung mit kleinem Rahmenprogramm, wurde die Gründung, die sich eigentlich schon im April zum 75. mal jährte, mit einem kleinen Festakt in Berchtesgaden nachgefeiert.
Interessante Hintergrundinformationen unter anderem zur Entstehung des Landes- und auch einiger Bezirksverbände finden Sie hier im Artikel "Jubiläumsfeier im Schatten des Watzmann".
So viele Jahre ehrenamtliches Engagement für die Schaffung und den Erhalt des selbstgenutzten Wohneigentums - darauf kann man zu Recht sehr stolz sein.
Der Bezirksverband Schwaben gratuliert ganz herzlich zu diesem tollen Jubiläum
75 Jahre Landesverband Bayern
Hier ein paar Eindrücke von der Landesverbandsausschusssitzung im Rahmen des kleinen Festaktes zum 75 jährigen Gründungsjubiläum des Landesverband Bayern im Verband Wohneigentum
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Präsident des Landesverband Bayern Rudolf Limmer Foto: Franz Lohner
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Ehrenpräsident Siegmund Schauer Foto: Franz Lohner
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Vizepräsident und Vorsitzender des Bezirksverbandes Oberpfalz Reinhard Ott Foto: Franz Lohner
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Foto: Franz Lohner
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Foto: Franz Lohner
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Foto: Franz Lohner
Schwaben gratuliert der Bayerischen Siedlerjugend
Endlich fand wieder das beliebte Jugendzeltlager der Bayerischen Siedlerjugend statt.
Hier ein Bericht und Eindrücke aus dem Lager
Fahrt in den Skyline Park
Die Schafweidsiedlung in Augsburg-Göggingen unternimmt, nach 2 Jahren Pause, im Rahmen ihrer Jugendarbeit dieses Jahr endlich wieder eine Fahrt in den Allgäu Skyline Park bei Bad Wörishofen. Es entstand die schöne Idee, den in der Siedlung aufgenommen Flüchtlingen aus der Ukraine, einen schönen Tag zu ermöglichen, der ihnen die Sorgen und Nöte für ein paar Stunden vergessen lässt. Deshalb haben sie sie eingeladen und auf den Ausflug mitgenommen.
Aus dieser Idee wurde eine tolle Aktion für alle Gemeinschaften aus Schwaben. Nach Rücksprache mit dem Freizeitpark und dessen unkomplizierter Unterstützung, konnten 83 Teilnehmer aus Augsburg, Mindelheim und Kaufbeuren zusammen mit den Ukrainern am 01.08.2022 den Park besuchen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Geschäftsführung des Parks, die dies unterstützt hat und den Ausflug in der Form erst ermöglicht hat.
Bezirksversammlung 2022 in Augsburg
Am 16. Juli 2022 haben die Mitglieder des Verband Wohneigentum nach 2 Jahren Pause endlich wieder die Bezirksverbandsversammlung durchführen können.
Nachdem Neuwahlen anstanden (siehe auch Beitrag unten "Peter Tomaschko als Bezirksvorsitzender wiedergewählt") wurden 3 langjährige Mitglieder des Vorstandes sowie des Bezirksverbandsausschusses schweren Herzens in den wohlverdienten "Ehrenamtsruhestand" verabschiedet.
Norbert Ammer war 20 Jahre stellvertretender Bezirksvorsitzender und lange Jahre Vizepräsident beim Landesverband Bayern.
Manfred Welser hat 24 Jahre als stellvertretender Bezirksvorsitzender und rechtlicher Beistand für den Verband und seine Mitglieder wertvolle Arbeit geleistet.
Barbara Zimmermann, ist nach 42 Jahren Kassiererin ihre Siedlergemeinschaft (wir berichteten: Siedlergemeinschaft Bärenkeller Nord e.V. Ehrung für Barbara Zimmermann) nun auch nach 28 Jahren aktives Mitglied im Bezirksverbandsausschuss nicht mehr zur Neuwahl angetreten.
Es gehört schon einiges dazu, einem Verein so lange treu zu sein und ehrenamtlich aktive Arbeit zu leisten. Vielen Dank für die Bereitschaft, die nicht selbstverständlich ist. Sie wurden mit einer kleinen Aufmerksamkeit verabschiedet.
Ebenfalls aus dem Bezirksverbandsausschuss ausgeschieden sind:
nach 28 Jahren Peter Noll
nach 20 Jahren Otto Dopfer
nach 12 Jahren Rudolf Harle
nach 8 Jahren Ulrich Wagner
Auch ihnen ein herzliches Dankeschön für Ihren jahrelangen Einsatz für den Bezirksverband an dieser Stelle, da sie an der Versammlung leider nicht persönlich teilnehmen konnten.
Auf der Tagesordnung stand neben dem Geschäfts- und Revisionsbericht auch noch eine Satzungsänderung. Es wurden Anpassungen gemacht, die den Verband zukunftsorientiert handlungsfähig machen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen haben einige noch die Möglichkeit wahrgenommen, an der geschichtlichen Führung der Gaswerkfreunde Augsburg e.V. durch das Gaswerk teilzunehmen. Der Besuch des Gaswerkmuseum war der Abschluss des sehr interessanten und sehenswerten Rahmenprogramms nach der Versammlung.
Führung Gaswerk
Interessante Führung von den Gaswerkfreunden e.V.
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Foto: Daniela Eisenhut
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Im Gaswerk Foto: Daniela Eisenhut
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Im Gaswerk Foto: Daniela Eisenhut
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Im Gaskessel Foto: Norbert Ammer
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Im Gaskessel Foto: Norbert Ammer
Peter Tomaschko als Bezirksvorsitzender wiedergewählt
Die Mitglieder des Verbandes Wohneigentum Bezirk Schwaben e.V., haben den Bezirksvorsitzenden Peter Tomaschko bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 16. Juli in Augsburg in seinem Amt einstimmig bestätigt und Volker Bopp (Augsburg), Florian Fleig (Friedberg), Franz Lohner (Lauingen) sowie Annegret Reil (Göggingen) zu seinen Stellvertretern gewählt. Tomaschko nahm die Wahl gerne an und bedankte sich sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Bereits seit 2014 engagiert sich Tomaschko ehrenamtlich als Bezirksvorsitzender im Verband Wohneigentum, "doch ich glaube unsere Aufgabe mit dem Verband war noch nie so aktuell wie heute". Der Verband Wohneigentum sei als Sprachrohr der Haus- und Gartenbesitzer gegenüber Bund, Land, Städten und Gemeinden gefordert, um die gemeinsamen und legitimen Interessen der vielen Hauseigentümer lautstark mit einer Stimme vortragen zu können.
"Wichtig ist uns, dass das selbstgenutzte Eigentum noch bezahlbar bleibt", machte Tomaschko deutlich. "Angesichts der bereits sehr hohen und weiter steigenden Energiepreise benötigen die Eigentümer spürbare Entlastungen, um finanziell nicht überfordert zu werden." Hierfür werde er sich als Landtagsabgeordneter auch weiterhin einsetzen, versprach er. Es gebe schließlich keine bessere Altersvorsorge für die Menschen als ihre eigene Immobilie.
Dank für das jahrelange ehrenamtliche Engagement erhielt Tomaschko von Rudolf Limmer, den Präsidenten des Verbandes Wohneigentum e.V. - Bayerischer Siedlerbund, Landesverband Bayern. Weiter in seiner Rede zeigte sich Limmer von den vielen Ehrenamtlichen im Bezirksverband Schwaben beeindruckt und bat gleichzeitig die Mitglieder dieses Engagement auch weiterhin aufrechtzuhalten. "Es lohnt sich, die Vorteile für die Mitglieder sind durch die gute Arbeit des Bezirksverbandes Schwaben enorm."
Stadtradeln 2022
Die Stadt Augsburg hat zum 13. Mal an der Aktion STADTRADELN teilgenommen. Mit 4904 aktiv radelnden Teilnehmern in 239 Teams und insgesamt 947356 km wuchs die Teilnahme in allen Bereichen gegenüber dem letzen Jahr. Durch den Verzicht auf´s Auto konnten stolze 146 Tonnen CO2 vermieden werden.
Wir waren das zweite Mal als Team "Verband Wohneigentum" dabei und auch wir sind ein bisschen gewachsen. Vielen Dank an Alle die für uns mitgefahren sind.
Auch dieses Jahr war Wolfgang Kuner der Radler mit den meisten km. Stolze 553 km hat er in den 3 Wochen vom 2. bis 22 Juli auf dem Rad zurückgelegt.
Immerhin konnten wir gemeinsam 193,2 kg CO2 einsparen und landeten in der Gesamtwertung der Kommune auf Platz 150 von 239 Teams.
2023 ist die Stadt Augsburg wieder dabei und auch wir wollen wieder ein Team stellen und damit unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Bis dahin wünschen wir noch viele unfallfreie und schöne Radlkilometer.
Bereichstreffen
Nach 3 Jahren Pause finden endlich wieder Bereichstreffen der Siedlergemeinschaften statt.
Den Anfang machen die Gemeinschaften aus dem Augsburger Stadtgebiet und dem Landkreis.
Der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Gedächtnissiedlung, Norbert Ammer, lud in sein Vereinsheim, das Fritz Eckert Haus, ein. Er stellte das Haus vor und erzählte von der ursprünglichen Verwendung, über den Ausbau bis zur heutigen Nutzung.
Im Anschluss hielt er einen interessanten Vortrag über die neue Grundsteuerreform. Es fanden angeregte Gespräche über die verschiedensten Themen statt. Endlich mal wieder eine Gelegenheit sich untereinander auszutauschen und Erfahrungen zu teilen.
Auch die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle waren da und standen für Fragen zur Verfügung.
Eine Woche später trafen sich die Gemeinschaften der Kreise Nordschwaben/Ulmer Winkel. Allgäu musste leider abgesagt werden.
Heizkostensparen: 10 Tipps
Politiker, Verbraucherschützer und Denkfabriken fürchten mittelfristig Engpässe in der Energieversorgung und raten zum Sparen, beispielsweise beim Heizen.
Verbraucher*innen können mit einem Absenken der Heiztemperatur um ein bis zwei Grad ihren Energiebedarf um mindestens 10 bis 15 Prozent reduzieren, sagen Experten.
Weitere Tipps hat die Verbraucherzentrale zusammengestellt.
Neue Kooperation
Der Bezirksverband Schwaben freut sich, dass die bereits bestehende Kooperation mit der Präg Unternehmensgruppe weiter ausgebaut werden konnte.
Nach Heizöl, jetzt auch Strom, Gas und Holzpellets zu Sonderkonditionen für unsere Mitglieder in nahezu ganz Schwaben.
Genaue Infos und Kontaktdaten erhalten Sie bei der Geschäftsstelle: Tel. 0821 579128
Auszeichnung für unseren Bezirksvorsitzenden
Anfang September wurde unserem Bezirksvorsitzenden Peter Tomaschko MdL, von Staatsminister Joachim Herrmann die Kommunale Verdienstmedaille für sein 25-jähriges Engagement in der Kommunalpolitik verliehen.
"Es war mir eine besondere Ehre vom Minister in unserem schönen Wittelsbacher Schloss in Friedberg diese besondere Auszeichnung verliehen zu bekommen. Auch weiterhin werde ich mich für die Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis auf kommunaler und landesweiter Ebene stark machen."
Unser Verband im TV
Hier geht es zu den Ausstrahlungen von OTV-Magazin
Wassersparen im Eigenheim - Sendung vom 15. Juli 2021
Tipps zum Wassersparen - Sendung vom 28. Juli 2021
Die Stadt Augsburg hat zum 12. Mal an der Aktion STADTRADELN teilgenommen und mit 3.682 aktiv radelnden Teilnehmern in 215 Teams, insgesamt 793.011 km zurückgelegt. Durch den Verzicht auf´s Auto konnten stolze 117 Tonnen CO2 vermieden werden.
Wir waren das erste Mal als Team "Verband Wohneigentum" dabei und bedanken uns ganz herzlich bei Allen die für unser Team mitgefahren sind. Allen voran Wolfgang Kuner, der trotz der schlechten Wetterverhältnisse zum Start der Aktion, etliche Kilometer zurückgelegt hat.
Die Stadt Augsburg ist im Jahr 2022 wieder dabei. Auch wir wollen wieder ein Team stellen und damit unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Bis dahin wünschen wir noch viele unfallfreie und schöne Radlkilometer.***
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Am 13. April erschien in der Augsburger Allgemeinen ein Leitartikel mit der Überschrift:
Das Eigenheim wird für die Mittelschicht unbezahlbar
Die Debatte, ob die Grünen das Einfamilienheim verbieten wollen oder nicht, geht mancherorts an der Realität vorbei.
In vielen Städen und Landkreisen muss man den Neubau von Einfamilienhäusern nicht verbieten, er ist dort einfach nicht mehr bezahlbar.
Lt. Ermittlungen der LBS sind in den vergangenen Jahren die Preise für Bestandsimmobilien über 120 Prozent gestiegen. Für viele ist der Traum vom Eigenheim ausgeträumt, wenn man nicht erben oder ein Grundstück aus dem Familienbesitz übernehmen kann.
Hier die Stellungnahme des Präsidenten des Bundesverbandes, Manfred Jost zur Einfamilienhaus Debatte:
"Das eigene Häuschen ist nach wie vor die von vielen Familien gewünschte Wohnform und keineswegs ein Auslaufmodell. Es geht um die Möglichkeit, die Vorstellungen für das eigene Leben realisieren zu können. Restriktionen zerstören hier Lebensträume", sagt VWE-Präsident Manfred Jost vor dem Hintergrund der Diskussion um das Interview von Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Die emotional geführte Debatte zeigt", so Jost, "dass das Thema bei den Menschen im Land ganz offensichtlich einen Nerv trifft".
Das hätten offensichtlich auch Bündnis 90/Die Grünen realisiert, sagt Jost in Bezug auf die inzwischen nachgereichte Ankündigung von Robert Habeck, Bundesvorsitzender, dass das Einfamilienhaus auch in Zukunft zum Ensemble der Wohnmöglichkeiten in Deutschland gehören soll. Ein unmissverständliches Bekenntnis zur Förderung des Eigenheims stehe allerdings noch aus.
Jost weiter: Gerade in der Corona-Pandemie mit dem Wegbrechen vieler Strukturen und Systeme habe sich der Stellenwert des Eigenheims als stabilisierender, persönliche Entfaltungsmöglichkeiten bietender Rückzugsort gezeigt, der zunehmend gefragt sei. "Mehr denn je", so der VWE-Präsident, "setzen die Menschen in der Krise auf Wohneigentum, auch im Hinblick auf die Altersvorsorge. Junge Familien brauchen hier Unterstützung und keine Verunsicherung." Jost fordert, möglichst zügig die Weichen für die Verstetigung des Baukindergelds auch über diese Legislaturperiode hinaus zu stellen und die Nebenkosten beim Immobilienerwerb zu senken.
Mehr Wohnraum entstehe nicht durch das Beschneiden einer Wohnform, sondern auch durch die Neu-Organisation bestehenden Wohnraums. Hier sieht Jost Entwicklungspotential in der Bestandssanierung und in der Umnutzung bereits vorhandener Bausubstanz wie Bürogebäude oder in der Innenentwicklung durch Programme wie beispielsweise "Jung kauft Alt". "Dennoch muss in Städten wie im ländlichen Bereich mit Augenmaß die Einzelbebauung im Neubau weiterhin ermöglicht werden."
Ergänzend dazu die Stellungsnahme zum Leitartikel vom Präsidenten des Bayerischen Landesverbandes, Rudolf Limmer:
Ergänzende zu diesen Informationen führt der Präsident des Landesverband Bayern, Herr Rudolf Limmer an, dass auch gerade wegen der immens gestiegenen Grundstückspreise wieder die Erbbaurecht-Modelle interessant sein können. Die Grundstückseigentümer bleiben nach vor Eigentümer des Grundstücks. Gerade für Kirchen, Stiftungen oder Kommunen, die im Zweifel wegen Auflagen in ihren Satzungen Grundstücke nicht veräußern dürfen, wäre dies eine Möglichkeit doch Bauland zur Verfügung zu stellen. Sie bekommen über einen langen Zeittraum einen guten Pachtzins. Den Bauwilligen werden so die hohen Anschaffungskosten für ein Grundstück erspart. Man sollte natürlich eine entsprechend lange Laufzeit wählen. Wie Herr Jost schon schreibt sollten die politischen Rahmenbedingungen, wie Baukindergeld, Reduzierung der Anschaffungsnebenkosten, und wie Grunderwerbsteuerfreiheit für den Bau des ersten Eigenheims auch über die laufende Legislaturperiode hinaus beibehalten und im Zweifel sogar erhöht werden. Aber auch im Falle der Sanierungen einer übernommenen Immobilie in einer Siedlung müssen die steuerlichen Fördermöglichkeiten hierfür erweitert werden. Ein erster Schritt wurde durch die "Renovation Wave" auf europäischer Ebene ins Laufen gebracht. Diese muss jetzt noch in nationales Recht umgesetzt werden. Gerade hierin sind insbesondere steuerliche Vorteile im Rahmen der Sanierung einer Immobilie ein wichtiger und richtiger Grundpfeiler.
Neues Führungsquartett in Bayern
stellvertretender Bezirksvorsitzender Franz Lohner zum Vizepräsidenten gewählt
Nur alle vier Jahre findet der Landesverbandstag des Verbandes Wohneigentum in Bayern statt. 126 Delegierte hatten den Weg nach Hallstadt gefunden, um u.a. ein komplett neues Präsidium zu wählen. Dem neuen Präsidenten Rudolf Limmer stehen drei Vizepräsidenten zur Seite. Dies sind Uli Reinwald (Mfr), Reinhard Ott (Opf.) und unser stellvertretender Bezirksvorsitzender Franz Lohner (Schw).
Verband Wohneigentum informiert auf den Messen "Augsburger Immobilientage" und "Bau im Lot"
Bezirksvorsitzender Peter Tomaschko: "Unterstützung für Hausbesitzer!"
Im Messezentrum Augsburg fanden jetzt die beiden kombinierten Messen "Augsburger Immobilientage" und "Bau im Lot: Baumesse für Augsburg und Schwaben" statt. Auch der Bezirksverband Schwaben des Verbandes Wohneigentum informierte auf der dreitägigen Messe über seine verschiedenen Angebote. Der Bezirksvorsitzende und Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko hob - im Rahmen der Messe - die vielfältige Unterstützung für aktuelle und zukünftige Hausbesitzer seitens des Verbandes hervor.
"Wir sehen uns als Ansprechpartner und Helfer für Siedlergemeinschaften sowie Hausbesitzer. Gerade das Thema der eigenen vier Wände steht bei uns im Mittelpunkt", betonte Peter Tomaschko und verwies auf die vielen Erfolge - wie aktuell die Abschaffung der Straßenausbeitragssatzung - des Verbandes. Auch die diesjährige Messe war ein voller Erfolg, da der Stand sehr gut frequentiert war und viele fachkundige Themen diskutiert wurden. Daher bedankte sich der Bezirksvorsitzende beim Team der Geschäftsstelle in Augsburg, das als kompetenter Ansprechpartner - auch außerhalb der Messe zur Verfügung - steht.
Besonders im Hinblick auf Versicherungen haben Mitglieder des Verbands Wohneigentum ein breitgefächertes Leistungsspektrum. Neben einer Haus- und Grundstückshaftpflichtversicherung sind zudem eine Bauherrenhaftpflichtversicherung und eine Rechtschutzversicherung im Mitgliedsbeitrag erhalten. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Angebote, wie beispielsweise Informationsveranstaltungen.
Bundesverdienstkreuz für Siegmund Schauer
siehe auch Verband Wohneigentum
Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko als Bezirksvorsitzender
wiedergewählt
Großer Erfolg: Straßenausbaubeitragssatzung wird abgeschafft
Es waren positive Nachrichten, die der Landtagsabgeordnete und Bezirksvorsitzende Peter Tomaschko den zahlreichen Siedlerinnen und Siedlern beim diesjährigen Bezirksverbandstag aus München mitbrachte: die Straßenausbaubeitragssatzung wird rückwirkend zum 01.01.2018 abgeschafft. Zudem wurde er in seinem Amt als Bezirksvorsitzender bestätigt.
"Vielen Dank für euer großes Engagement und das entschlossene Eintreten für alle Haus- und Grundstücksbesitzer", verdeutlichte Peter Tomaschko die erfolgreiche Arbeit des Verband Wohneigentum. Damit wird jetzt eine sehr gute Lösung sowohl für die Bürgerinnen und Bürger sowie für die Kommunen geschaffen. Nachdem die Kommunen für laufende Straßenausbaumaßnahmen auf die Einnahme der Straßenausbaubeiträge vertraut haben und aufgrund der Gesetzesänderung ab 01.01.2018 keine Straßenausbaubeiträge mehr erhoben werden können, werden den Kommunen die aufgrund der Gesetzesänderung unmittelbar entgangenen Beiträge sowie bereits verauslagte Planungskosten erstattet. "Die Gemeinde schickt den Beitragsbescheid nicht mehr an den Bürger sondern direkt an den Freistaat Bayern", verdeutlichte der Bezirksvorsitzende die unbürokratische Lösung.
Bei den anschließenden Wahlen wurde Peter Tomaschko als Bezirksvorsitzender einstimmig wiedergewählt. Gemeinsam mit seinen ebenfalls wiedergewählten stellvertretenden Vorsitzenden will er die erfolgreiche Arbeit der letzten vier Jahre fortsetzen und bedankte sich sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Zudem dankte er den Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle für die hervorragende Arbeit und freut sich bereits jetzt auf die zukünftige Zusammenarbeit.
Erfolgreicher Kampf gegen Straßenausbaubeitragssatzung
Bezirksvorsitzender Tomaschko: Straßenausbaubeiträge werden abgeschafft
Der Verband Wohneigentum kämpft seit langem für die Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung. Im Januar 2018 hat die Regierungsfraktion (CSU) im Bayerischen Landtag beschlossen, die Straßenausbaubeiträge abzuschaffen. "Durch unseren ständigen Druck wurde unsere zentrale Forderung angenommen und nun umgesetzt", erklärte der schwäbische Bezirksvorsitzende des Verbands Wohneigentum und Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko. Es freue ihn sehr, dass der Verband in seinem Kampf für Gerechtigkeit letztendlich erfolgreich war.
In einem nächsten Schritt stehen nun Gespräche mit den Kommunalen Spitzenverbänden an, um Einzelheiten wie Übergangsregelungen für noch nicht endgültig bezahlte bzw. abgeschlossene Maßnahmen oder die finanzielle Unterstützung der Kommunen zu klären. ?Wichtig und deshalb unsere zentrale Forderung ist, dass bis zum Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens Bescheide aufgrund von Straßenausbaubeitragssatzungen nicht mehr erlassen werden sollen?, betonte Tomaschko. Das Bayerische Innenministerium bereite dazu gerade ein Schreiben an die Kommunen vor, das möglichst zeitnah versendet werden soll.
Mit der Neuregelung werde eine nachhaltige Befriedung der mittlerweile hoch emotionalen Diskussion um die Straßenausbaubeiträge angestrebt. Dabei müssten zahlreiche, zum Teil sehr komplexe Einzelfragen mitbedacht werden, so Tomaschko. ?Unser Ziel ist es, eine einvernehmliche, nachhaltige Lösung zu finden, mit der wir die verschiedenen Interessen zu einem gerechten Ausgleich bringen können - für unsere Bürgerinnen und Bürger, aber ohne dabei die Städte und Gemeinden im Stich zu lassen!?
Personalwechsel in der Geschäftsstelle
Roswitha Kastner geht zum 31.05.2017 in den wohlverdienten Ruhestand. Sie war 17 Jahre Leiterin der Geschäftsstelle in Augsburg.
Am Rande der Schulungstagung am 01.04.2017 in Lauingen verabschiedet Bezirksvorsitzender Peter Tomaschko MdL und die anwesenden Stellvertreter Volker Bopp und Franz Lohner, Roswitha Kastner mit einem kleinen Blumenarangement und einem Gutschein für Ihren Garten und dankt ihr für ihre langjährige zuverlässige Arbeit.
Monika Straß, die bereits seit 18 Jahren beim Bezirk Schwaben beschäftigt ist, erweitert Ihre Arbeitszeit und erhält seit 01. Februar Unterstützung von Daniela Eisenhut. Daniela Eisenhut ist 36 Jahre alt, verheiratet und hat 2 Kinder, Sie übernimmt hauptsächlich die Mitgliederverwaltung.
Der gesamte Bezirksverband Schwaben wünscht Roswitha Kastner alles Gute, noch viele gesunde Jahre im Kreis ihrer Familie und Daniela Eisenhut einen Guten Start.
Schulungstagung am 01.04.2017 in Lauingen
Am 01.April fand in Lauingen die diesjährige Schulungstagung des Bezirksverbandes statt. Als Veranstaltungsort wurde uns das Vereinsheim der Faschingsgesellschaft Laudonia e.V. zur Verfügung gestellt. Der Einladung sind 51 Personen gefolgt.
Nach der Begrüßung durch den Bezirksvorsitzenden Peter Tomaschko MdL, spricht der Bürgermeister von Lauingen, Wolfgang Schenk, der Vorsitzende der örtlichen Siedlergemeinschaft Walter Lehman und der stellvertretende Bezirksvorsitzende Franz Lohner einige Grußworte.
Peter Tomaschko MdL verabschiedet Roswitha Kastner in den Ruhestand und begrüßt Daniela Eisenhut als neue Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle in Augsburg (siehe oben Personalwechsel in der Geschäftsstelle)
Nachdem der stellvertretende Bezirksvorsitzende RA Manfred Welser seine jahrelange zuverlässige und kompetente mündliche Rechtsberatung zum 31.12.2016 beendet hat, haben wir mit RA Wilhelm Konrad einen erfahrenen Nachfolger gewinnen können. Er übernimmt ab sofort die mündliche Rechtsberatung für den Bezirk Schwaben.
Julia Hambrusch, die Gartenfachberaterin des Bezirks referiert kurzweilig und interessant zum Thema "Der naturnahe Garten".
Als weiteren Referenten konnten wir Cetin Öner von der RheinlandVersicherung gewinnen. Er stellt das neue Konzept der gemeinsamen Kooperation vor. Dies enthält unter anderem unschlagbare Konditionen bei der Privathaftpflichtversicherung, sowie Vorteile bei Abschluss einer Wohngebäudeversicherung, die nur Mitgliedern unseres Verbandes offen stehen.
Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter Unsere Partner - Ihre Vorteile
Im Anschluss an die Vorträge gab es Gelegenheit zu einem Meinungs- und Erfahrungsaustausch der Siedlungsvorstände untereinander.
Diese Gelegenheit wird rege genutzt. Hierbei ist die Straßenausbaubeitragssatzung ein großes Thema.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen konnten Interessierte noch an einer kurzweiligen Stadtführung durch Lauingen teilnehmen.
Fotoalbum Schulungstagung in Lauingen
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Wolfgang Schenk, Bürgermeister von Lauingen, Peter Tomaschko MdL, Bezirksvorsitzender Foto: M. Straß
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Wolfgang Schenk, Bürgermeister von Lauingen Foto: M. Straß
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Franz Lohner, stellvertretender Bezirksvorsitzender Foto: M. Straß
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Walter Lehmann, Vorstand er Albertus-Magnus-Siedlung in Lauingen Foto: M. Straß
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Daniela Eisenhut mit Peter Tomaschko MdL Foto: M. Straß
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Cetin Öner von der RheinlandVersicherung mit Peter Tomaschko MdL Foto: M. Straß
Fotoalbum Stadtführung Lauingen
Impressionen aus Lauingen
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Foto: M. Straß
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Foto: M. Straß
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Foto: M. Straß
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Foto: M. Straß
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Foto: M. Straß
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Foto: M. Straß
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Foto: M. Straß
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Foto: M. Straß
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Foto: M. Straß