Interessantes für Vorsitzende und Mitglieder

25.4.2024

Ab Januar: verbesserte Leistungen für unsere Mitglieder!

RheinLand-Schulung April 2024
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer sieben Bezirke und unseres Landesverbandes sind von den RheinLand Versicherungen geschult worden.   © St. Landgraf/Chr. Grassl
Weiden/Regensburg. Zwei informative und kurzweilige Tage haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer sieben Bezirke und unseres Landesverbandes Mitte dieser Woche in Regensburg erlebt. Denn unser Versicherungspartner RheinLand Versicherungen veranstaltete einen Workshop und eine Schulung zum Thema "Haftung und Haftpflicht im Ehrenamt/Versicherungsschutz".

Workshop RheinLand Versicherungen - April 2024

  • Bild 1 von 5

     Foto: St. Landgraf/Chr. Grassl

  • Bild 2 von 5

     Foto: St. Landgraf/Chr. Grassl

  • Bild 3 von 5

     Foto: St. Landgraf/Chr. Grassl

  • Bild 4 von 5

     Foto: St. Landgraf/Chr. Grassl

  • Bild 5 von 5

     Foto: St. Landgraf/Chr. Grassl

Swen Arnswald, Leiter Gewerbe-Team AO bei der RheinLand Versicherungsgruppe, referierte dabei über Haftpflicht und Haftung im Allgemeinen und im Besonderen und über den Versicherungsschutz seines Unternehmens für unseren Verband sowie über die Neuerungen zu den enorm verbesserten Leistungen für unsere Mitglieder, die zum 1. Januar 2025 in Kraft treten werden. Zudem beantworteten seine Kollegen Cetin Öner, Dietmar Rosenbaum und Hans-Jürgen Dittrich umfassend die vielen Fragen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Neben den interessanten Vorträgen rundete die Erlebnisstadtführung "Von Verbrechern und Vogelfreien" der Regensburger Stadtmaus das Programm ab. Wir danken der RheinLand Versicherung ganz herzlich für diese Schulung. St. Landgraf


22.4.2024

Verena Örenbas übernimmt Geschäftsführung

Verena Örenbas
Seit Anfang ApriL ist Verena Örenbas die neue Geschäftsführerin der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes Wohneigentum in Bonn.   © Chris Zeilfelder
Weiden/Bonn. Ein neues Gesicht an der Spitze der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes Wohneigentum (VWE) in Bonn: Zum 1. April 2024 übernimmt Verena Örenbas die Geschäftsführung. Sie war bislang als Referentin der Geschäftsführung tätig und spricht im Interview über ihre neue Rolle, ihre Ziele und ihre Wertvorstellungen.

VWE/FuG: Zum 1. April 2024 haben Sie die Bundesgeschäftsführung des Verbands Wohneigentum übernommen. Die ersten Wochen liegen hinter Ihnen, was reizt Sie an der neuen Aufgabe?

Örenbas: Als Bundesgeschäftsführerin des Verbands Wohneigentum zu agieren, ist sowohl eine Ehre als auch eine spannende Herausforderung. Ich freue mich auf viele, über meine bisherige Arbeit im Verband hinausgehenden Einblicke und bin weiterhin begeistert von der Dynamik und dem Engagement unseres Teams und der hervorragenden Zusammenarbeit mit den Gremien. Mich reizt besonders die Möglichkeit, stärkeren Einfluss auf die Entwicklung des Verbands zu haben, um unsere Mitglieder bei wichtigen Themen rund um Wohneigentum zu unterstützen und den Verband strategisch weiterzuentwickeln.

Welche spezifischen Erfahrungen bringen Sie für die neue Aufgabe mit?

Örenbas: Mein juristischer Hintergrund und die fast zehnjährige Erfahrung bei INVERTO, einem Teil der Boston Consulting Group, haben mich mit umfassenden Kenntnissen in Projektmanagement und Mitarbeiterführung ausgestattet. Ich habe gelernt, komplexe Projekte zu leiten und Teams zu führen. Diese Erfahrungen bringe ich nun in die Arbeit beim Verband mit ein. Zudem haben meine Familie und ich 2019 gebaut. Nun lebe ich im Mehrgenerationenwohnen im Rheintal - bin also selbst Wohneigentümerin.

Sie sind bereits seit zwei Jahren als Referentin im Verband Wohneigentum tätig gewesen und haben sich ein gutes Bild machen können. Worauf bauen Sie auf? Und was möchten Sie ausbauen?

Örenbas: In den letzten zwei Jahren als Referentin konnte ich mir tatsächlich ein fundiertes Bild über den Verband machen. Ich schätze die bisher geleistete Arbeit sehr und möchte darauf aufbauen. Mein Fokus liegt darauf, unsere Strukturen, Prozesse und den Auftritt zu modernisieren, die Lobbyarbeit zu verstärken und die Vernetzung der Landesverbände auszubauen. Ziel ist es, unsere Mitglieder noch effektiver zu unterstützen und ihre Interessen auf allen Ebenen zu vertreten.

Worin sehen Sie in der kommenden Dekade die größten Herausforderungen für Wohneigentümer- und -eigentümerinnen?

Örenbas: Die kommende Dekade wird von zahlreichen Herausforderungen geprägt sein, darunter demografische Veränderungen, zunehmender regulatorischer Druck und die Auswirkungen des Klimawandels. Es wird entscheidend sein, Wohneigentümer bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen, etwa durch Beratung zu energetischen Sanierungen oder zur Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen.

Welche Wertevorstellungen leiten Sie als Führungskraft?

Örenbas: Meine Wertevorstellungen sind geprägt von Integrität, Transparenz und Engagement für die Gemeinschaft. Ich glaube fest daran, dass wir durch gemeinsames Handeln und mit einem starken Fokus auf nachhaltige und inklusive Lösungen den größten Mehrwert für unsere Mitglieder schaffen können. K. Ahmerkamp


18.4.2024

LGS Kirchheim: In acht Wochen geht es für den VWE los

LGS_web01
Eröffnungs-PK inmitten von Frühjahrsblühern (v. l.): Maximilian Heyland (Geschäftsführer Kirchheim 2024 GmbH), MdL Maximilian Böltl, Umweltminister Thorsten Glauber, Christoph Göbel (Landrat des Landkreises München), Stephan Keck (erster Bürgermeister Gemeinde Kirchheim), Martin Richter-Liebald (Geschäftsführer Bayerische Landesgartenschau GmbH), Andreas Frühschütz (Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg) und Johannes Pinzel (Geschäftsführer Kirchheim 2024 GmbH).   © StMUV
Weiden/Kirchheim. Unter dem Motto "Zusammen.Wachsen." öffnet die 37. Bayerische Landesgartenschau (LGS) am 15. Mai ihre Tore in Kirchheim bei München (www.kirchheim2024.de). Bei der Eröffnungs-Pressekonferenzsprach am Mittwoch sprach Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber vor rund 50 anwesenden Journalistinnen und Journalisten von einer "neuen grünen Oase, die vor den Toren Münchens entsteht".

Auch der Verband Wohneigentum (VWE) - Landesverband Bayern wird sich bei diesem Event präsentieren. Und zwar mit seiner "Siedler"-Woche vom 14. bis 23. Juni 2024. Hier wird das Team um Gartenfachberaterin Waldtraud Herdegen ein interessantes Programm unter dem Motto "Pflanzen für alle Sinne - Leckeres aus dem Garten und Kübel" präsentieren. Am 22. Juni findet dann als Höhepunkt der Woche der "Siedler-Tag" statt. Gruppen, die an diesem Tag mit einem Bus anreisen, erhalten dabei vom LV Bayern einen Zuschuss in Höhe 100 Euro zu den Buskosten (Vorlage der Rechnung nötig).

Die Landesgartenschau ist der Auftakt für mehr dauerhafte Natur, mehr Erholung und mehr Lebensqualität im Osten der Landeshauptstadt - und verbindet erstmals die beiden Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten durch einen mehr als zehn Hektar großen Ortspark. Wo früher Autos fuhren, empfangen ab dem 15. Mai fünf neue Naturräume und mehr als 800 neue gepflanzte Bäume die Besucherinnen und Besucher der Landesgartenschau. Auf knapp 20.000 Quadratmetern gibt es Hecken-, Stauden- und Strauchpflanzungen. Darüber hinaus wurden im vergangenen Jahr rund 150.000 Blumenzwiebeln gepflanzt.

Die Parkplaner des Landschaftsarchitekturbüros SINAI Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH haben den Park in fünf sogenannte Sphären unterteilt - Garten, Wildnis, Wasser, Wald und Wiese; wobei sie ein Wäldchen und wilden Aufwuchs bereits vorgefunden hatten. "Diese Flächen waren allerdings nicht beachtete Orte, die über 40 Jahre neben der Hauptstraße und landwirtschaftlich genutzten Äckern wild gewachsen sind", sagte AW Faust, Chefplaner von SINAI.
LGS_web02
Bayerns Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, vor dem Pavillon des Umweltministeriums auf dem Gelände der Bayerischen Landesgartenschau Kirchheim 2024.   © StMUV
Umweltminister Thorsten Glauber, dessen Ministerium gemeinsam mit der EU Hauptfördergeber der Bayerischen Landesgartenschauen ist, zeigte sich beeindruckt. "Mit diesem Projekt ist Kirchheim nicht nur ein Schaufenster in Bayern, sondern über Bayern hinaus", sagte er. Erst kürzlich hatte das Bayerische Umweltministerium bekannt gegeben, dass die Fördersummen, die zum Bau von Grünflächen im Rahmen von Landesgartenschauen abgerufen werden können, um eine Million Euro auf bis zu sechs Millionen Euro erhöht werden. Darüber hinaus wird künftig erstmals auch die Durchführung von Landesgartenschauen mit bis zu einer Million Euro gefördert werden. "Damit wollen wir Gartenschauen in Bayern auf ein sicheres Fundament für die Zukunft stellen", betonte Glauber.

Die "herausragende Qualität des neuen Ortsparks" betonte auch Kirchheims erster Bürgermeister Stephan Keck in seinem Grußwort. Er freut sich auf einen "unvergesslichen Sommer und dauerhaft mehr Lebensqualität in Kirchheim". Sein Vorgänger Maximilian Böltl, der im Oktober 2023 als Abgeordneter für den Stimmkreis München-Land-Nord in den Bayerischen Landtag gewählt wurde, hatte die Bewerbung um die Landesgartenschau 2018 angestoßen und den Großteil der Bauphase als erster Bürgermeister begleitet. Er sprach von einem "Gänsehaut-Gefühl - und das nicht nur angesichts der plötzlich eingebrochenen, sehr kühlen Temperaturen". In einer Zeit, in der viel von Krisen gesprochen werde, sei die Landesgartenschau ein Lichtblick.

"Dass der neue Ortspark Menschen zusammenführen wird", betonte auch der Landrat des Landkreises München, Christoph Göbel. Er sprach von der "großen Dynamik" der Gemeinde Kirchheim, die das Strukturprojekt Kirchheim 2030 angestoßen hat, zu dem - neben dem Bau des neuen Ortsparks - unter anderem der Bau des neuen Rathauses mit Bürgersaal, der Erweiterungsneubau des Gymnasiums sowie Kindertageseinrichtungen direkt am neuen Ortspark zählen.
LGS_web03
Gute Stimmung auf dem Podium (v. l.): Landrat Christoph Göbel, Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber, Kirchheims erster Bürgermeister Stephan Keck.   © StMUV
Insgesamt präsentiert die Bayerische Landesgartenschau Kirchheim mehr als 90 Ausstellungsbeiträge, darunter elf Themengärten und vier Reihenhausgärten von Gartenbau-Fachbetrieben des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau in Bayern e. V. (VGL). Die Eröffnung des neuen Parks wird vom 15. Mai bis 6. Oktober mit der Bayerischen Landesgartenschau Kirchheim 2024 über 145 Tage lang gefeiert. Mit mehr als 3.500 Veranstaltungen wird die diesjährige Landesgartenschau ein großartiges Ereignis in der Region. Die "145 Tage voller Abwechslung und Vielseitigkeit" hob auch der Vorsitzende des Vorstandes der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg, Andreas Frühschütz, hervor. S. Schreib - LGS/St. Landgraf


15.4.2024

Mit vergünstigten Tickets zur LGS Kirchheim!

LGS-Karten
© Martin Weber
Weiden/Kirchheim. Bei der Sitzung des Landesverbandsausschusses am 23. März 2024 in Weiden ist beschlossen worden, dass der Landesverband Bayern des Verbandes Wohneigentum (VWE) bei der Landesgartenschau (LGS) Kirchheim 500 Karten (für Erwachsene zum ermäßigten Preis von 16 Euro - Normalpreis: 19,50 Euro) - Kinder bis 17 Jahre haben kostenlosen Zutritt - gebündelt für unsere Mitglieder und Siedlergemeinschaften bestellen wird. Die Karten haben eine Gültigkeit für die Dauer der LGS Kirchheim vom 15. Mai bis einschließlich 6. Oktober 2024.

Hier die Infos zur Verteilung der LGS-Karten:

  • Der LV Bayern (Sabine Dürr, Christiane Grassl und Stephan Landgraf) kümmert sich federführend um die Bestellung und Verteilung.

  • Es wird vom LV Bayern im ersten Schritt die oben erwähnte Anzahl direkt bei der LGS Kirchheim bestellt. Sollten noch weitere benötigt werden, kümmert sich der LV Bayern darum.

  • Der LV Bayern bestellt die Karten bis spätestens Anfang Mai. Ab voraussichtlich 2. Mai können die Tickets dann beim LV Bayern bestellt werden.

  • Die Tickets (kommen von der LGS ausschließlich als durchnummerierte PDFs zum Selbstausdrucken) werden - bis auf die Ausnahme Bezirk Oberpfalz - auf Anfrage der Bezirke an den LV Bayern per Mail an die Bezirke, die zudem eine Rechnung über die bestellten Karten erhalten, zur Weiterverteilung verschickt.

  • Anmerkung zur Ausnahme Bezirk Oberpfalz: Die Siedlergemeinschaften des Bezirkes Oberpfalz müssen direkt beim LV Bayern wegen Tickets anfragen und erhalten die PDFs zum Selbstausdrucken (plus Rechnung) vom LV Bayern dann per Mail.

  • Die Endabrechnung der genutzten Karten läuft nach dem Ende der LGS Kirchheim direkt über den LV Bayern in Zusammenarbeit mit der Ticketstelle der LGS. St. Landgraf


9.4.2024

Gutes Wohnen in Schwarzenbach

Bundesweiter Wettbewerb für Eigenheim-Siedlungen: Oberfränkische Siedlergemeinschaft startet für Bayern und geht zuversichtlich ins Rennen - Die Jury ist am 24. Mai vor Ort

Bundeswettbewerb 2024 April
© VWE
Schwarzenbach a. d. Saale. Auf diesen Tag haben die Nachbarn und Nachbarinnen aus der Siedlergemeinschaft Schwarzenbach an der Saale hin gefiebert: Sie nehmen am Bundeswettbewerb für Eigenheim-Siedlungen des Verbandes Wohneigentum teil. Am Freitag, 24. Mai, 10 bis 12 Uhr, ist nun die Jury zur Bewertung vor Ort.

Die Schwarzenbacher Siedler treten dabei beim Bundeswettbewerb gegen elf Mitbewerber aus anderen Bundesländern an. Das Motto des Wettbewerbes lautet: "Wohneigentum - für Generationen handeln". Im Fokus steht die soziale und ökologische Resilienz der Quartiere und Siedlungen.

Die Schwarzenbacher starten für Bayern beim Bundeswettbewerb, den der gemeinnützige Verband Wohneigentum in 2024 bereits zum 28. Mal auslobt. Schirmherrin ist Bundesbauministerin Klara Geywitz, deren Ministerium den Wettbewerb fördert; das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung begleitet ihn fachlich.

Unter dem Motto "Wohneigentum - für Generationen handeln", liegt der Fokus der Jury diesmal besonders darauf, wie die Siedlungen sich an den Klimawandel anpassen und darüber hinaus sozial in Nachbarschaft und Kommune aufgestellt sind. "Hier haben wir einiges zu bieten", zeigt sich Reinhard Walther, Vorsitzender der Gemeinschaft, überzeugt und rechnet sich durchaus einen der vorderen Plätze im Wettbewerb aus.

Punkten können die Gemeinschaften unter anderem mit energieeffizienten Häusern, einer ökologischen Gartennutzung, barrierearmen Gebäuden und Wegen oder Gemeinschaftsprojekten wie Geräteverleih und Gestaltung von Fuß- oder Fahrradwegen, mit Programmen für Kinder und Jugendliche oder Serviceangeboten für Menschen mit Unterstützungsbedarf.

Die Siegerehrung ist für den 1. November 2024 in Berlin geplant - etwas Geduld brauchen die Schwarzenbacher also noch, bis sich herausstellt, ob es ihre Siedlung unter die Ersten schafft. Anna Florenske/St. Landgraf


2.4.2024

Unser Präsident zum Wichtigsten zur Grundsteuerreform!

Grundsteuerreform
© VWE Bayern/Main-Post Würzburg
Weiden/Würzburg. Die meisten Immobilien- oder Grundstücksbesitzer haben ihre Grundsteuererklärung abgegeben. Vor allem die komplizierten Fälle aber wurden noch nicht bescheidet. Ob und um wie viel die Grundsteuer ab 2025 teurer wird, hängt ganz wesentlich von den Kommunen ab: Senken sie ihre Hebesätze für das nächste Jahr, damit die Reform aufkommensneutral bleibt - oder eben nicht?

Wie der aktuelle Stand ist, was man wissen sollte und welche Ausnahmen es geben kann, hat Redakteur Folker Quack von der Main-Post Würzburg näher beleuchtet und dazu auch unseren Landespräsidenten Rudolf Limmer befragt. Den kompletten Artikel der Main-Post-Ausgabe vom 2. April 2024 mit der Überschrift "Die Grundsteuerreform und ihre Tücken" gibt es auch hier als Download! St. Landgraf

Reform 2024.pdf (379.1 KB, PDF-Datei)

28.3.2024

Einen kleinen Vorgeschmack gefällig?

April-Ausgabe unserer FuG!
© VWE Bayern
Weiden. Demnächst gibt es sie wieder - die neueste Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift "Familienheim und Garten" (FuG). Im April wird u. a. zu den Themen "Wir grillen wieder", "Wie genau funktioniert eine Solarthermie-Anlage?" und "Rasenfläche erhalten und pflegen in Zeiten des Klimawandels".

Außerdem geben wir ein Update zur Grundsteuer, die auch im Editorial unseres stellvertretenden Landesvorsitzenden Reinhard Ott behandelt wird. Klar, dass auch ein Rückblick auf die Verabschiedung unseres ehemaligen Pressesprechers Stefan Zrenner nicht fehlen darf. Die komplette Ausgabe ist ab dem 1. April unter https://t1p.de/di21h zu finden. St. Landgraf


22.3.2024

Willkommen im Landesverband Bayern!

Willkommen im Landesverband!
Herzlich willkommen beim Verband für Wohneigentum (VWE) Bayern: Präsident Rudolf Limmer (r.) begrüßte die Siedlervereinigung Hof-Süd mit ihrem Vorsitzenden Dieter Busch (2. v. r.) und seinem Vorstandsteam.   © Siedlervereinigung Hof-Süd
Weiden/Hof. 320.000, 80.000, 1936, 2024 und 151 - das sind ein paar markante Zahlen, mit denen sich die Siedlervereinigung Hof-Süd am besten umschreiben lässt. Denn der 1936 gegründete Verein mit seinen aktuell 151 Mitgliedern entschied Mitte März 2024, sich dem rund 80.000 Mitglieder starken Landesverband Bayern des Verbandes Wohneigentum (VWE) mit seinen bundesweiten rund 320.000 Mitgliedsfamilien anzuschließen. "Herzlich willkommen bei uns", freut sich daher auch Rudolf Limmer, Präsident des LV Bayern.

Es ist ein überwältigendes Ergebnis gewesen, das Siedlervereinigungs-Vorsitzender Dieter Busch und sein Vorstandsteam am Abend des 16. März bei der Jahreshauptversammlung präsentieren konnte. Einstimmig votierten die Anwesenden dafür, aus ihrer bisherigen Dachorganisation, dem Eigenheimerverband Bayern e. V., auszutreten und ab dem 1. Januar 2025 beim VWE-Landesverband Bayern e. V. seine neue Heimat zu finden.

"Ich bin vom Abstimmungsergebnis begeistert, mir hat der Abend auch sehr viel Spaß bereitet", sagte LV-Präsident Limmer, der bei der Versammlung vor Ort war und in einem kurzweiligen und informativen Vortrag den VWE vor der Abstimmung vorgestellt hatte. "Wir möchten uns bei ihm nochmals recht herzlich für sein Engagement bedanken", so dazu Siedlervereinigungs-Vorsitzender Busch. Dessen Dank galt aber ebenso dem Eigenheimerverband für die jahrzehntelange Zusammenarbeit. St. Landgraf


20.3.2024

Die Spannung und die Vorfreude steigen!

Bundeswettbewerb on Tour
Eva und Reinhard Walther, „Herz und Motor“ der oberfränkischen Siedlergemeinschaft Schwarzenbach a. d. Saale, freuen sich auf den Besuch der Bundes-Jury am 24. Mai.   © St. Zrenner
Scharzenbach a. d. Saale. Die Vorauswahl ist gelaufen, die Teilnehmer stehen fest. Zwölf Siedlungen gehen für ihr jeweiliges Bundesland beim 28. Bundeswettbewerb des Verbandes Wohneigentum (VWE) heuer an den Start und stellen sich den kritischen Augen der Jury. "Wohneigentum - für Generationen handeln. Resiliente Siedlungen - sozial und ökologisch!" - so lautet das anspruchsvolle Motto mit mehr als anspruchsvollen Prüfkriterien. Dem Ehepaar Eva und Reinhard Walther, "Herz und Motor" der oberfränkischen Siedlergemeinschaft Schwarzenbach a. d. Saale, wird trotzdem nicht bange, wenn die Siedlergemeinschaft für Bayern ins Rennen geht und nun am Freitag, 24. Mai, von 10 bis 12 Uhr die Kommission empfangen wird.

Diese Zuversicht, auch wenn derzeit die Spannung und die Vorfreude etwas in den Vordergrund rücken, hat viele Gründe: Aktuell zählt die SG über 800 Mitglieder in der ca. 7000 Einwohner großen Gemeinde und Reinhard Walther kann auf einen 40-köpfigen, ehrenamtlichen Mitarbeiterstab bauen, der in den verschiedensten Ausschüssen mehr als aktiv ist. Mensch und Natur haben in der Vereinsarbeit der Siedler einen hohen Stellenwert, aber auch die technischen, energetischen und klimatischen Anforderungen in einer Zeit wie dieser, werden in der Siedlergemeinschaft, die 2022 ihr 90-jähriges Gründungsjubiläum feierte, nicht außer Acht gelassen.

Die Tour im Überblick!
© VWE

Ziel des bundesweiten Wettbewerbs ist die Auszeichnung von Best-Practice-Beispielen, die vordringliche Themen unserer Zeit "anpacken". Im Fokus des Wettbewerbes steht dieses Mal die soziale und ökologische Resilienz. Bernd Heuer, VWE-Vizepräsident und im Verband zuständig für den Wettbewerb, stellt fest: "Mit der Ausrichtung auf diese Aspekte spricht der aktuelle Wettbewerb zentrale gesellschaftliche Herausforderungen unserer krisenbehafteten Zeit an. Und er zeigt Beispiele für Lösungen vor Ort."

Die fünfköpfige Jury des Bundesverbandes um Geschäftsführerin Petra Uertz kann sich am 24. Mai davon in Oberfranken ein Bild machen. Vier ihrer Mitglieder übernehmen zusammen mit je einem Siedler-Mitglied die Prüfbereiche "Soziales Leben", "Energieeffiziente, klimaangepasste Gebäude", "Barriere-Reduzierung in Haus und Garten" und "Ökologische, klimaangepasste Gärten und Grünflächen".

Der Jury-Vorsitzende, Vertreter des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen, werden den Gesamteindruck festhalten und mit einem Vorstandsmitglied der Schwarzenbacher Siedler, aber auch weiteren Personen während des rund 60- bis 75-minütigen Rundgangs Gespräche führen. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen (BMWSB) unterstützt den Wettbewerb durch eine finanzielle Zuwendung, das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) begleitet den Wettbewerb fachlich. Weitere finanzielle Förderung erfolgt durch den Siedlungsförderungsverein Hessen e. V..St. Landgraf/K. Ahmerkamp

Das sind die Teilnehmer:

  • Siedlergemeinschaft Wolfach/Oberwolfach (Wolfach, Baden-Württemberg)

  • Siedlergemeinschaft Schwarzenbach an der Saale e. V. (Schwarzenbach an der Saale, Bayern)

  • Siedlungsgemeinschaft Biesdorf-Nord II e. V. (Berlin)

  • Siedlerverein Rudolfshöhe e. V. (Werneuchen, Brandenburg)

  • Siedlergemeinschaft August Woelken e. V. (Hamburg)

  • Siedlergemeinschaft Tempelsee (Offenbach am Main, Hessen)

  • Siedlergemeinschaft Gellersen (Reppenstedt, Niedersachsen)

  • Siedlergemeinschaft Maria-Weber-Weg (Essen, Nordrhein-Westfalen)

  • Gemeinschaft Brennender Berg Neuweiler (Sulzbach OT Neuweiler, Saarland)

  • Fortuna Siedlung e. V. (Leipzig, OT Thekla, Sachsen)

  • Siedlergemeinschaft Salzwedel Siebeneichen e. V. (Salzwedel, Sachsen-Anhalt)

  • Gemeinschaft Hammer-Russee-Demühlen (Kiel, Schleswig-Holstein)

Die Unterstützer!
© VWE


15.3.2024

Gut gerüstet in einen neuen Lebensabschnitt

Fünf Tipps für die neue Wohnung
© RheinLand Versicherungen
Weiden/Neuss. Ein neues Zuhause zu beziehen, ist ein aufregender Schritt, bei dem viel beachtet werden muss. Hier sind fünf essenzielle Tipps unseres Partners RheinLand Versicherungen, die dir helfen, klug zu starten und dich in deinem neuen Heim sicher und wohl zu fühlen.

  • 1. Lies den Mietvertrag genau: Nimm dir Zeit, den Mietvertrag gründlich zu lesen. Verstehe alle Klauseln, bevor du unterschreibst. Fragen oder Unklarheiten? Kläre diese vorab mit deinem Vermieter. Ein informierter Mieter ist ein geschützter Mieter. Hole dir im Zweifelsfall Hilfe bei jemandem, der sich richtig gut auskennt.

  • 2. Fotos bei der Übergabe machen: Dokumentiere den Zustand der Wohnung bei der Übergabe mit Fotos. Dies schützt dich vor ungerechtfertigten Forderungen bei deinem Auszug und dient als Beweis für den ursprünglichen Zustand.

  • 3. Haftpflichtversicherung abschließen: Eine private Haftpflichtversicherung ist essenziell. Sie schützt dich vor finanziellen Forderungen, falls du versehentlich Schäden an der Mietsache oder Dritten verursachst.

  • 4. Hausratversicherung nicht vergessen: Dein Zuhause und dein Besitz sind wertvoll. Eine Hausratversicherung ersetzt Schäden (z. B. durch Diebstahl, Feuer, Leitungswasser) an deinem Mobiliar und Hausrat.

  • 5. Energieeffizienz prüfen: Ein oft übersehener Aspekt: die Energieeffizienz deiner Wohnung. Prüfe die Energieeffizienzklasse und den Zustand der Fenster und Heizung. Eine energieeffiziente Wohnung spart nicht nur Kosten, sondern schützt auch das Klima.

Mit diesen Tipps bist du gut gerüstet für deinen neuen Lebensabschnitt. Mach dein Zuhause zu einem Ort, an dem du dich sicher und geborgen fühlst. Auf folgender Website findest du alle Infos rund um Hausrat und Co.: https://www.rheinland-versicherungen.de/ St. Landgraf/RheinLand Versicherungen


8.3.2024

Landesverband bezuschusst LGS-Busfahrten

Der Geländeplan der LGS in Kirchheim!
Der Geländeplan der LGS in Kirchheim!   © Lea Rochus
Weiden/Kirchheim. Der VWE-Landesverband Bayern beteiligt sich heuer an der Landesgartenschau (LGS), die vom 15. Mai bis 16. Oktober im oberbayerischen Kirchheim 2024 stattfinden wird. Die Siedler-Woche geht dabei vom 14. bis zum 23. Juni über die Bühne.

Die Siedlergemeinschaften, die zum Siedler-Tag am 22. Juni mit dem Bus anreisen möchten, erhalten dabei vom Landesverband gegen Vorlage der Busrechnung einen Zuschuss in Höhe von 100 Euro (Angabe des Zahlungsempfängers ist zwingend notwendig).

Die Busrechnung muss dazu lediglich unter der Mail: bayern@verband-wohneigentum.de eingereicht werden. St. Landgraf


1.3.2024

Wir auf der LGS 2024 in Kirchheim!

Kirchheim01
Der VWE auf dem Weg nach Kirchheim: Dort findet vom 5. Mai bis 6. Oktober die LGS Bayern statt.   © St. Zrenner
Weiden/Kirchheim. Diese Termine sollten sich die Mitglieder und Siedlergemeinschaften des VWE-Landesverbandes (LV) Bayern schon mal vormerken: Denn gleich drei Städte sind in diesem Jahr Gastgeber für Landesgartenschauen (LGS). In Bayern findet sie unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder vom 15. Mai bis zum 6. Oktober im oberbayerischen Kirchheim statt.

An dieser wird sich erneut das Team des LV Bayern um Gartenfachberaterin Waldtraud Herdegen eine Woche vom 14. bis 23. Juni mit der Siedler-Woche und am 22. Juni mit dem Siedler-Tag beteiligen. "Wir haben dazu ein umfangreiches und interessantes Programm zusammengestellt", sagt Herdegen stellvertretend für ihre Organisations-Crew mit Franz Lohner (stellvertretender Präsident und stellvertretender Vorsitzender des Bezirkes Schwaben) und Hans Hirth (Vorsitzender des Bezirkes Oberbayern).
Kirchheim02
Ein tolles Gelände wartet auf die Gäste der LGS Kirchheim.   © Kirchheim 2024 GmbH/M. Weber
Eine in der Tat richtige Einschätzung, denn der Beitrag des LV Bayern zur LGS in Kirchheim steht während derer gesamten Dauer unter dem Motto "Pflanzen für alle Sinne - Leckeres aus Garten und Kübel!" Dazu werden Hochbeete mit unterschiedlichen Bepflanzungen auf einer Freifläche in der LGS aufgestellt. VWE-Partner für die Bepflanzung ist Lisa Haidorf vom "Paradies am Lusen" und zweite Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Schönbrunn am Lusen, die für den LV die Pflanzen großzieht und auch die Auswahl gestaltet.

Kirchheim03
Waltraud Herdegen und ihr Team bereiten sich auf die LGS vor.   © St. Zrenner
"Die Bepflanzung soll einen Überblick geben, was alles auch auf kleinstem Raum angebaut werden kann. Dazu gehören kleine Obst- und Gemüse-Sorten, Kräuter, aromatische Teepflanzen und vieles mehr, was von den Besucherinnen und Besuchern gerne auch probiert werden können", so Herdegen weiter. Die Siedler-Woche des LV Bayern geht dann in Zusammenarbeit mit den Bezirksverbänden Oberbayern und Schwaben über die Bühne. Hier werden die Gartenfachberater vor Ort sein und zu allen Fragen rund um den Garten zur Verfügung stehen. Mit Aktionen für Kinder und Erwachsene sollen die Gäste für das Thema "Mehr Natur im Garten" sensibilisiert werden.

Der Höhepunkt ist der Siedler-Tag. Dazu hat das Organisationsteam bereits eine Blaskapelle engagiert. Herdegen weiter: "Wir werden aller Voraussicht für unsere an der LGS interessierten Mitglieder auch Eintrittskarten zur LGS vergünstigt anbieten." Dazu seien allerdings aktuell noch die Modalitäten abzuklären. Mehr zur LGS in Kirchheim gibt es hier: www.kirchheim2024.de ; weitere aktuelle Infos zum Programm folgen! St. Landgraf


29.2.2024

Interessanten Lesestoff gefällig?

Unsere neue März-Ausgabe hat es in sich!
© VWE Bayern
Weiden. Der Frühling steht in den Startlöchern: Klar, dass sich daher einige Beiträge in der aktuellen März-Ausgabe unseres Mitgliedermagazins FuG um diese Jahreszeit drehen. Aber nicht nur: Unser Landespräsident Rudolf Limmer erklärt zum einen die genauen Modalitäten unseres bundesweiten Wettbewerbes zur Gewinnung von Neumitgliedern.

Zum anderen hat er interessante Neuigkeiten zur energetischen Sanierung von älteren Häusern parat. Weiterhin stellen wir erstmals das Programm unseres Landesverbandes für die Landesgartenschau im oberbayerischen Kirchheim näher vor. Neugierig geworden? Hier geht es zur aktuellen Ausgabe: www.fug-verlag.de


22.2.2024

Schnellsein lohnt sich: Mitglieder werben Mitglieder

Wettbewerb Mitgliedergewinnung
Es gibt viele gute Gründe, Mitglied im Verband Wohneigentum zu werden: Man profitiert von unabhängiger Verbraucherberatung in Sachen Haus und Garten, von Versicherungen und günstigen Services.   © VWE
Weiden/Bonn. Sind Sie überzeugtes Mitglied im Verband Wohneigentum? Und Sie wollen neue Mitglieder dazugewinnen? Sei es in Ihrer Gemeinschaft oder einfach in der Nachbarschaft? 2024 erhalten die ersten 2.000 aktiven Werber und Werberinnen einen Obolus. Und die besten Drei reisen im Herbst nach Berlin zur Siegerehrung des 28. Bundeswettbewerbs.

Bundesschatzmeister und Präsident des bayerischen Landesverbandes Rudolf Limmer erklärt, worum es vor allem bei der Aktion geht: "Unser Hauptmotiv ist es, neue Mitglieder zu gewinnen. Wir wollen lebendige Ortsgemeinschaften fördern und als starker Verband weiter in der Politik mitmischen, von der Kommune bis zu Land und Bund. Und dafür möchten wir es unseren Mitgliedern schmackhaft machen, beim Werben wieder zur alten ‚Vor-Corona-Form‘ aufzulaufen." Sei es auf dem Sommerfest oder am Gartenzaun. Limmer appelliert im Namen des Präsidiums: "Kommen Sie mit den Menschen über die Vorzüge des Verbands ins Gespräch. Wir brauchen eine starke Mitgliedschaft."

So funktioniert es

Konkret bedeutet das: Wer ein oder mehrere Neumitglieder im Jahr 2024 wirbt, meldet diese seinem Landesverband/Bezirksverband, der seinerseits die Bundesgeschäftsstelle über seine aktiven Werber informiert. Nach dem "Windhund-Verfahren" bekommen die ersten 2.000 Werber pro gewonnenem Mitglied eine Prämie von 10 Euro.
Präsident Rudolf Limmer
Rudolf Limmer, Bundesschatzmeister und Präsident des Landesverbandes Bayern   © St. Landgraf
Die erfolgreichsten Drei erhalten außerdem einen besonderen Preis: Sie werden zur Siegerehrung des 28. Bundeswettbewerb des Verbandes Wohneigentum Anfang November 2024 nach Berlin eingeladen, mit Übernachtung im Maritim proArte Hotel für zwei Personen. Wichtig sei, betont Rudolf Limmer: "Es muss sich um wirkliche Neumitglieder handeln. Ein Umschreiben der Mitgliedschaft, beispielsweise von der Ehefrau auf den Mann, gilt nicht."

Zuschüsse für Werbemaßnahmen

Zusätzlich stellt das Präsidium in diesem Jahr weitere 20.000 Euro als Zuschuss für Werbemaßnahmen bereit. Ob beispielsweise ein Bauschild im Neubaugebiet, ein Bild-Abo für die Öffentlichkeitsarbeit, neue mobile Werbeträger wie Roll-Ups fürs Straßenfest oder Briefpapier im Verbandsdesign: Melden Sie Ihre Werbemaßnahmen dafür bei Ihrem Landesverband, die Auszahlung wird vom Bundespräsidium genehmigt, 50 Prozent des Werbeaufwands, maximal 1000 Euro pro Jahr.

Es gibt viele gute Gründe, Mitglied im Verband Wohneigentum zu werden: Man profitiert von unabhängiger Verbraucherberatung in Sachen Haus und Garten, von Versicherungen und günstigen Services. Als gemeinnütziger Verband setzen wir uns auch politisch und gesellschaftlich für die Interessen von Menschen mit Haus- und Wohnungseigentum ein und für alle, die Wohneigentum erwerben wollen. A. Florenske


13.2.2024

Unser Präsident zum Immobilien-Teilverkauf!

Lohnt sich ein Teilverkauf?
© VWE Bayern/Amberger Zeitung
Weiden/Amberg. Es klingt ganz einfach: Man verkauft einen Teil seines Hauses an einen Investor und kann dieses Geld sofort verwenden, um zu renovieren und sich ein schönes Leben zu machen. Doch ist das wirklich so unkompliziert und empfehlenswert? Dazu ist unser Präsident Rudolf Limmer der Redakteurin Susanne Schwab der Amberger Zeitung (AZ) Rede und Antwort gestanden.

Den kompletten Artikel der Ausgabe vom 13. Februar 2024 mit der Überschrift "Das schnelle Geld durch einen Immobilien-Teilverkauf: Experten raten zur Vorsicht" finden Sie hier. Ebenso finden unsere freigeschaltenen Vorstandsmitglieder in unserem geschützten Bereich das PDF des Artikels als Download.


12.2.2024

Landespressesprecher Stefan Zrenner offiziell verabschiedet!

30 Jahre Pressesprecher des Landesverbandes Bayern und Büroleiter des Bezirkes Oberpfalz: Stefan Zrenner ist am Freitag, 9. Februar 2024, offiziell in seinen Ruhestand verabschiedet worden. Neben Präsidenten Rudolf Limmer und seinen Stellvertretern Franz Lohner, Uli Reinwald und Reinhard Ott waren zudem Ehrenpräsident Siegmund Schauer, etliche Bezirksvorsitzende mit ihren Stellvertretern und Geschäftsstellen-Mitarbeiterinnen sowie Stefan Zrenners Lebensgefährtin Christine nach Weiden gekommen, um der kurzweiligen Veranstaltung einen würdigen Rahmen zu geben (ausführlicher Bericht folgt in der April-Ausgabe unserer FuG).

  • Bild 1 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 2 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 3 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 4 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 5 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 6 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 7 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 8 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 9 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 10 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 11 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 12 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 13 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 14 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 15 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 16 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 17 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 18 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 19 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 20 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 21 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 22 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 23 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 24 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 25 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 26 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 27 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 28 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 29 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 30 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 31 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 32 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 33 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 34 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 35 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 36 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 37 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 38 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 39 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 40 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 41 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 42 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 43 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 44 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 45 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 46 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 47 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 48 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 49 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 50 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 51 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 52 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 53 von 53

     Foto: Stephan Landgraf

5.2.2024

Unser Präsident in der FAZ-Sonntagszeitung!

Riestern für die Wärmepumpe
© VWE Bayern/FAZ-Sonntagszeitung
Weiden/Bonn. Die Riester-Rente lässt sich seit diesem Jahr auch zur energetischen Modernisierung der eigenen Immobilie nutzen. Dazu ist unser Präsident Rudolf Limmer Ende Januar der Sonntagszeitung der Frankfurter Allgemeinen (FAZ) Rede und Antwort gestanden.

Den kompletten Artikel der Ausgabe vom 28. Januar mit der Überschrift "Riestern für die Wärmepumpe" finden Sie hier.


2.2.2024

Wir starten Online-Befragung zum Thema Wohnraum!

Befragung zum Wohnraum
Was sagen Menschen mit Wohneigentum: Kann Tauschen oder Teilen von wenig beanspruchtem Wohnraum im Eigenheim ein Weg sein, Wohnraummangel zu beheben?   © VWE
Weiden/Bonn. Vor dem Hintergrund der Wohnraumkrise rücken die Themen Wohnsuffizienz und ungenutzter Wohnraum in den Fokus wohnungspolitischer Akteure. Kann Tauschen oder Teilen von wenig beanspruchtem Wohnraum im Eigenheim ein Weg sein, Wohnraummangel zu beheben? Um das herauszufinden, starten wir ab sofort eine Online-Befragung für Wohneigentümer und -eigentümerinnen zum Thema Wohnraum, die bis zum 31. März 2024 läuft.

Auf der einen Seite ist guter und bezahlbarer Wohnraum knapp. Auf der anderen Seite leben ältere Menschen oft alleine in großen Häusern, wenn die Familienphase vorbei ist. Die Zahl der Ein- und Zwei-Personenhaushalte in Einfamilienhäusern steigt deutschlandweit an. So werden Zimmer oder ganze Etagen kaum oder gar nicht genutzt, während junge Familien oder Studierende Wohnraum suchen.

Fokus der Befragung: Würden Sie eigene Wohnfläche reduzieren?

Als Lösung erscheint die Reduktion der eigenen Wohnfläche, beispielsweise durch Vermietung ungenutzter Räume oder Umzug in eine kleinere Wohnung. Wie denken Menschen mit Eigenheim darüber? Kann das im Alter eine interessante Option sein? Wenn nein, was sind die Hindernisse? Welche Unterstützung ist sinnvoll? Was könnte motivieren?

Wohnraum teilen oder tauschen: Theorie und Praxis zusammendenken

Peter Wegner, Präsident des Verbands Wohneigentum, sagt dazu: "Wir wollen mit der Befragung herausfinden, wie groß die Bereitschaft unter Eigentümer*innen ist, die eigene Wohnsituation zu verändern, was eventuell hindert oder motivieren könnte. Die optimierte Nutzung vorhandener Wohnflächen kann ein sinnvoller Weg sein, Wohnraum zu schaffen. Allerdings müssen Theorie und Praxis zusammengedacht werden, reine Zahlenspiele werden dem Thema nicht gerecht." Katrin Ahmerkamp

Zur Online-Befragung einfach den QR-Code im Bild oben scannen oder hier klicken!


31.1.2024

Für unser Jugendzeltlager sind noch Plätze frei!

Jugendzeltlager 2024
© VEW Bayern
Weiden/Kitzingen. Es ist das perfekte Ferienangebot für Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 15 Jahren: Das Jugendzeltlager unserer Bayerischen Siedlerjugend, das heuer vom 28. Juli bis zum 4. August im unterfränkischen Kitzingen über die Bühne gehen wird.

Für das kann sich ab sofort hier angemeldet werden: https://www.verband-wohne...edlerjugend/


29.1.2024

Servus, Stefan Zrenner!

Auf Wiedersehen, Stefan Zrenner!
© Stephan Landgraf
Weiden. Stefan Zrenner, Urgestein im Verband Wohneigentum, verlässt uns nach 30 Dienstjahren und geht in den Ruhestand. Im Interview mit Anna Florenske, Pressesprecherin des Bundesverbands, das in der neuen Ausgabe unserer Zeitschrift "Familienheim und Garten" erschienen ist, schaut der Büroleiter des Bezirkes Oberpfalz und der Pressesprecher im Landesverband Bayern zurück und nach vorn.

VWE/FuG: Bald naht dein letzter Arbeitstag, lieber Stefan Zrenner. Mit welchen Gefühlen begegnest du ihm?

Stefan Zrenner: Nur mit zwei lachenden Augen. Nicht, weil ich schlechte Erinnerungen habe. Sondern man merkt dann selber irgendwann: Alles im Leben ist endlich. Und ich habe ja noch ein Ehrenamt - bei der Sicherheitswacht der Polizei in Weiden - so dass die Tage auch nach acht Stunden noch gut gefüllt waren. Jetzt freue ich mich, dass ich bald wieder mehr Zeit habe.

Ein Blick zurück: Wie bist du zum Verband Wohneigentum in Bayern gekommen?

Mit Eigeninitiative. Als Redakteur einer Tageszeitung in Weiden wollte ich mich nach zehn Jahren beruflich verändern und kannte durch meine journalistische Arbeit schon den späteren Landesvorsitzenden Otto Benner. Den habe ich darauf angesprochen und der sagte: ‚Ja, da können wir was machen, der Verband braucht sowieso einen Pressesprecher.‘ Und so begann alles.

War dir der Verband, der damals noch Siedlerbund hieß, damals schon ein Begriff?

So richtig noch nicht, es war der Sprung ins kalte Wasser. Von der redaktionellen Aufgabe her konnte ich meine Erfahrungen als Zeitungsredakteur gut nutzen. Schreiben war ohnehin beruflicher Alltag. Und meine journalistischen Kontakte halfen natürlich auch dem Verband.

Was waren Meilensteine für dich bei der Arbeit für den Verband?

Zum Beispiel, als wir uns in Bayern erstmals an Gartenmessen oder Landesgartenschauen beteiligten. Da gab es viel zu organisieren. Ein weiterer, späterer Meilenstein war die Mitorganisation der Petition zur Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung (STRABS) in Bayern. Für mich persönlich war es auch immer ein Meilenstein, wenn ich angesehene Persönlichkeiten des Verbandes persönlich kennenlernen durfte, zum Beispiel Fritz Eckert, der erster Landesvorsitzender in Bayern war - nach der Abspaltung vom Eigenheimerverband. Und ein Meilenstein war natürlich auch der langjährige Versuch, mit dem bayerischen Eigenheimerverband wieder zu fusionieren zu einem Verband, was dann allerdings gescheitert ist.

Was war schwierig und was ist gut gelungen?

Gut gelungen ist am Ende die Sache mit der Abschaffung der STRABS. Ich erinnere mich an diese Demoveranstaltung vor dem entscheidenden CSU-Parteitag 2017 in Nürnberg. Sehr gut gelungen sind auch immer die persönlichen Vorstellungsgespräche, etwa wenn ein Minister nach einer Wahl neu ins Amt kam und wir uns dann im kleinen Kreis im Ministerium in München oder in der Staatskanzlei getroffen haben. Negativ habe ich immer empfunden, wenn auf Verbandsebene Beitragserhöhungen im Cent-Bereich schlecht durchzusetzen waren und sich eine Vielzahl von Mitgliedern mokiert hat. Dafür habe ich bis heute kein Verständnis. Meine Meinung ist: Wenn man die Mitgliedsbeiträge weiterhin so niedrig lässt, dann wird man nicht die Mittel dafür haben, in den öffentlichen Medien zu werben, um in den Köpfen den Namen "Verband Wohneigentum" und das, was wir tun, festzusetzen.

Du verlässt den Verband nun. Was gibst du uns mit auf den Weg?

Der Verband ist eine tolle Organisation, die Menschlichkeit ausstrahlt und auch in Zukunft ihre Existenzberechtigung hat. Haus- und Grundbesitzer wird es immer geben. Man muss schauen, wo man die Schwerpunkte legt und wie man die Leute mitnimmt. Wichtig für die Mitgliedergewinnung ist, dass die Ortsvorsitzenden in unseren Gemeinschaften bereit sind, persönlich aus ihrem direkten Umfeld heraus Neumitglieder zu gewinnen.

Und was sagst du: Warum Mitglied im Verband Wohneigentum werden?

Weil man für unverschämt wenig Geld tolle Leistungen bekommt. Heute und bestimmt auch morgen. Interview: Anna Florenske


17.1.2024

Rauchmelder retten Leben

Rauchmelder
Eigentlich erwartbar: Am häufigsten entsteht ein Brand in der Küche.   © Rauchmelder retten Leben
Weiden. Die Rauchmelderpflicht beinhaltet mehr als die Installation. Die Geräte sollten unabhängig von ihrer Batterieleistung einmal jährlich überprüft und nach zehn Jahren ausgetauscht werden. Im Brandfall bleiben einem Menschen durchschnittlich nur 120 Sekunden Zeit, sich in Sicherheit zu bringen. Trotz der gesetzlichen Rauchmelderpflicht ist nur jedes zweite Eigenheim in Deutschland ausreichend mit Rauchwarnmeldern ausgestattet. Darauf weist die Initiative "Rauchmelder retten Leben" hin.

Besonders gefährdet im Brandfall sind nach Auskunft der Initiative Seniorinnen und Senioren, weil mit zunehmendem Alter Sinneswahrnehmungen, Reaktionsfähigkeit und Mobilität abnehmen und zudem in Seniorenhaushalten oft veraltete Elektrotechnik zu finden ist.

Rauchmelder in mehreren Schritten prüfen und pflegen

Rauchmelder sollten gemäß der Bedienungsanleitung, aber mindestens einmal jährlich wie folgt überprüft werden:

  • Rauchmelder über Prüftaste testen: Gibt der Melder keinen Ton mehr ab, muss er ausgetauscht werden. Bei Rauchmeldern mit austauschbaren Batterien sollten Sie besonders darauf achten, ob die Batterien getauscht werden müssen.

  • Rauchmelder auf Verschmutzung überprüfen und vorsichtig säubern (mit einem leicht feuchten Tuch oder Staubwedel, nicht aussaugen).

  • Umgebung des Melders prüfen: Es dürfen keine Hindernisse im Abstand von 50 Zentimetern im Weg sein, die den Rauch von dem Melder fernhalten.

  • Ausstattung der Räume aktualisieren: Wurde zum Beispiel ein Arbeitszimmer in ein Gäste- oder Kinderzimmer umgewandelt? Übernachtet im Wohnzimmer regelmäßig jemand? Denn Räume, in denen regelmäßig geschlafen wird, sind als Schlafräume ebenfalls mit Rauchmeldern auszustatten.

  • Funktioniert der Rauchmelder trotz neuer Batterie nicht mehr oder ist stark verschmutzt, muss dieser ausgetauscht werden. Nach zehn Jahren müssen sowohl Rauchmelder mit einer fest eingebauten Zehn-Jahres-Batterie als auch Rauchmelder mit austauschbarer Batterie ausgetauscht werden.

  • Dokumentieren Sie die Installation und Überprüfung jedes Jahr schriftlich als Nachweis gegenüber Versicherungen und Behörden. Hinterlegen Sie diese Informationen an einem sicheren Ort, für den Fall, dass es einmal bei Ihnen brennt.

  • Installieren Sie am besten Rauchmelder mit dem Qualitätszeichen "Q” mit einer fest eingebauten Zehn-Jahres-Batterie.

Online-Broschüre "Rauchmelder in Haus & Wohnung"

Worauf sollten Sie bei Rauchmeldern achten? Welche Sonderfälle gibt es? Wie viele brauche ich? Unter anderem darüber informiert die Initiative Rauchmelder retten Leben und stellt Verbrauchern und Verbraucherinnen Informationsmaterial zur Verfügung. Zur Aufklärung von Eigenheimbesitzern ist die kostenlose Online-Broschüre "Rauchmelder in Haus und Wohnung" ideal. Sie beleuchtet die Rauchmelderpflicht sowie die richtige Installation von Rauchmeldern anhand von Grundrissen. Außerdem gibt es Hinweise zur richtigen Montage als auch später der Wartung. Außerdem finden sich Tipps für Hörgeschädigte und Gehörlose sowie für die Sonderfälle Küche, lange Flure und Dachschrägen. Das eBook steht hier zum Download zur Verfügung.

Die Initiative "Rauchmelder retten Leben" wird durch das Forum Brandrauchprävention e.V. betrieben. Mitglieder sind führende Dachverbände wie der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) sowie Hersteller und Dienstleister. Ahmerkamp/Quelle: Forum Brandrauchprävention


12.1.2024

Schwarzenbach geht für Bayern an den Start

Wir drücken der Siedlergemeinschaft für den Bundeswettbewerb die Daumen - Nach zwei dritten Plätzen soll es dieses Mal mehr werden

SB01
Hier lässt es sich gut leben. Eva und Reinhard Walther – dem Ehepaar liegt die Siedlergemeinschaft sehr am Herzen.   © Stefan Zrenner
Schwarzenbach a. d. Saale. "Wohneigentum - für Generationen handeln. Resiliente Siedlungen - sozial und ökologisch!" Ein anspruchsvolles Motto mit mehr als anspruchsvollen Prüfkriterien des Bundeswettbewerbs 2024 des Verbandes Wohneigentum (VWE). Dem Ehepaar Eva und Reinhard Walther, unbestritten "Herz und Motor" der oberfränkischen Siedlergemeinschaft Schwarzenbach an der Saale, wird trotzdem nicht bange, wenn die Siedlergemeinschaft für den Landesverband Bayern ins Rennen geht.

Diese Zuversicht hat viele Gründe, wie im Redaktionsgespräch mit den beiden deutlich wird. Aktuell zählt die SG über 800 Mitglieder in der ca. 7000 Einwohner großen Gemeinde und Reinhard Walther kann auf einen 40-köpfigen, ehrenamtlichen Mitarbeiterstab bauen, der in den verschiedensten Ausschüssen mehr als aktiv ist. Mensch und Natur haben in der Vereinsarbeit der Siedler einen hohen Stellenwert, aber auch die technischen, energetischen und klimatischen Anforderungen in einer Zeit wie dieser, werden in der Siedlergemeinschaft, die 2022 ihr 90-jähriges (!) Gründungsjubiläum feierte, nicht außer Acht gelassen.
SB02
Blick auf das Siedlerheim. Darin und daneben befindet sich eine bespielhafte Vereinslocation.   © Stefan Zrenner
Ein beruhigender Faktor für den 1. Vorsitzenden, seine Frau und alle, die sich für den anstehenden Wettbewerb engagieren, ist die Tatsache, dass man nicht "unbekanntes Land" betritt. Bereits in den Jahren 2001 und 2005 hatte die Gemeinschaft die weiß-blauen Farben in den vergleichbaren Bundeswettbewerben vertreten. Die dabei erreichten dritten Plätze (Bronzemedaille) sollen dieses Mal allerdings getoppt werden.

Allein, was in den bereits angesprochenen Ausschüssen bearbeitet und für die Mitglieder, die Allgemeinheit und die Umwelt angeboten wird, verdient aus der Sicht des neutralen Betrachters schon höchstes Lob: eine eigene 3000 Quadratmeter große Streuobstwiese mit Bienenkästen und Insektenhotel, ein Siedlerheim mit allem gastronomischen Drum und Dran, dazu ein Musikpavillon, ein Gerätepark, der sich "Sie" schreibt, ein betreuter Kinderspielplatz, dazu eine Senioren- Jugend- und Frauengruppe sowie eine Vielzahl von regelmäßigen Informationsveranstaltungen zu Wissenswertem rund um Haus und Garten.

Doch damit nicht genug: Reinhard Walther ist es wichtig, daraufhin zuweisen, dass sich die Schwarzenbacher Siedlergemeinschaft in ihrer 90-jährigen Tradition schon immer als engagierter Teil dieser schönen Gemeinde verstanden und entsprechend engagiert hat. Mitgliedschaften in verschiedenen örtlichen und regionalen Organisationen (z. B. Öko, Tierschutz) zeugen davon.
SB03
Ein Siedlerfisch namens „Hopfi“.   © Stefan Zrenner
Natürlich ist dem Vorsitzenden auch bewusst, dass angesichts der Baujahre vieler der Häuser und somit des Lebensalters vieler seiner Mitglieder, insbesondere in Bezug auf die aktuellen energetischen Maßnahmen, auch noch Handlungsbedarf herrscht. Doch er ist zuversichtlich, dass der Besuch der im Sommer 2024 angekündigten Prüfkommission des Bundesverbandes, nicht nur Prüfcharakter haben, sondern den Schwarzenbacher Siedlern auch neue und gute Anregungen für ihr Zuhause bringen wird.

Denn auch das zeichnet diese Gemeinschaft aus: Sie weiß, dass sie gut ist, steht aber auch jeder neuen Anregung offen gegenüber. Wir drücken die Daumen! Mehr hier: https://t1p.de/xp2cp
Stefan Zrenner


7.12.2023

Passender Rahmen für eine seltene Auszeichnung

Großes Goldenes Ehrenzeichen für Franz Lohner
Rudolf Limmer (l.), Präsident des Landesverbandes Bayern, überreichte seinem Stellvertreter Franz Lohner (r.), bei der Präsidiumssitzung in Weiden die Urkunde und das Abzeichen des Großen Goldenen Ehrenzeichens.   © LV Bayern
Weiden/Augsburg. Passender Rahmen für eine seltene Auszeichnung: Rudolf Limmer, Präsident des Landesverbandes Bayern, hat am letzten Wochenende bei der Präsidiumssitzung in Weiden seinem Stellvertreter Franz Lohner, zudem auch stellvertretender Vorsitzender im Bezirk Schwaben, nachträglich noch die Ehrenurkunde und das Abzeichen für die höchste Auszeichnung des Verbandes, das Große Goldene Ehrenzeichen, überreicht.

Bereits bei der vor kurzem stattgefundenen 77-Jahr-Feier des Bezirksverbandes Schwaben lobte Limmer seinen Vizepräsidenten besonders: "Franz, Du bist immer da, wenn ich Dich brauche!" Ein Lob, das er bei der Präsidiumssitzung wiederholte. Bereits am 1. Juli 1992 trat Franz Lohner dem Verband Wohneigentum bei, ehe er im Oktober 1993 zum 1. Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft Lauingen gewählt wurde, die er bis Juni 2007 leitete.

Im März 1996 trat Franz Lohner in den Bezirksverbandsausschusses ein und wurde im November zum Jugendbeauftragten ernannt. Im April 1998 wählten ihn die Delegierten zum stellvertretenden Bezirksvorsitzenden in Schwaben und seit Mai 2019 ist er Vizepräsident des bayerischen Landesverbandes.

Franz Lohner engagiere sich, trotz seiner vollen Berufstätigkeit, so Präsident Rudolf Limmer, "weit über das übliche Ehrenamt für unseren Verband und unsere Mitglieder hinaus." Dafür gelte ihm ein herzliches Dankeschön und viele Glückwünsche zu dieser hohen Auszeichnung. Limmer dankte auch Lohners Frau, ohne deren Rückhalt so ein Einsatz nicht möglich sei. Text/Foto: St. Landgraf/LV Bayern


20.11. 2023

Gratulation zum 77-jährigen Verbandsjubiläum

Die Gratulanten
© St. Zrenner
Augsburg. 19. November 1946: Gründung des Bezirksverbandes Schwaben. 77 Jahre später, auf den Tag genau am 19. November 2023, feierte der Verband zusammen mit hochkarätigen Gästen aus Bundes- und Landesorganisation im urigen Gasthof "Lauterbacher am See" in Augsburg diesen Geburtstag. Corona hatte die klassische 75-Jahr-Feier verhindert. Unser Foto zeigt den Präsidenten des Verbandes Wohneigentum, Peter Wegner (3. v. r.), der eigens aus Lüneburg angereist war, um dem Bezirksverband Schwaben, im Bild vertreten durch BV-Vorsitzenden MdL Peter Tomaschko (2. v. l.), zum 77-jährigen Verbandsjubiläum zu gratulieren.

Die Bedeutung des schwäbischen Bezirksverbandes in Bayern - gestern und heute - untermauerte zudem die Anwesenheit des Präsidiums des Landesverbandes Bayern: Präsident Rudolf Limmer (2. v. r.) sowie die Vizepräsidenten Uli Reinwald (1. v. r.), Reinhard Ott (3. v. l.) und Franz Lohner (1. v. l.). Eine Sonderseite zur ansprechenden Geburtstagsfeier werden Sie in der Januar-Ausgabe unserer Verbandszeitschrift Familienheim und Garten finden. Text/Foto: Stefan Zrenner


08.11.2023

Unser Landesverband in den sozialen Medien!

Unser Landesverband in den sozialen Medien!
© Landesverband Bayern

Weiden. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir ab sofort in weiteren sozialen Medien aktiv sind. Denn: Die neuesten Zahlen belegen es. Laut dem aktuellen Leitfaden des Branchenverbandes der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche (Bitkom) nutzen 90 Prozent der 35-bis 64-Jährigen mobile Endgeräte - Tendenz weiter steigend!

Im Durchschnitt verbringt diese für Vereine, Verbände und Unternehmen hoch interessante Zielgruppe somit täglich rund 102 Minuten am Handy, Laptop oder Tablet. Wobei 86 Prozent dieser Zeit auf die Netzwerke wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Co. entfallen.

Dem tragen auch wir Rechnung: Gewinnung von Neumitgliedern, Bindung unserer bisherigen Mitglieder und Bewerben unserer eigenen und umfangreichen Dienstleistungen - aktives und nachhaltiges Social Media-Marketing ist heutzutage auch für uns ein absolutes Muss. Auf unseren Kanälen werden wir Sie künftig aktiv mit Geschehnissen und Neuigkeiten rund um unseren Landesverband versorgen.

Folgen Sie uns einfach und lassen Sie uns ein paar "Likes" da: Facebook; Google; Instagram; LinkedIn und X/Twitter


23.10.2023

"Zukunftswerkstatt" feiert erfolgreiche Premiere

Oberfranken nimmt erstmals innerhalb des Landesverbandes seine Siedlergemeinschaften bei seiner nachhaltigen Entwicklung mit - Zweitägige Leiterschulung mit Workshop in Selb

Selb. Der erste Grundstein für eine zukunftsträchtige Ausrichtung und Struktur ist gelegt: Bei der Schulung für Siedlergemeinschaftsleiter am vorletzten Oktober-Wochenende im Hotel "Haus Silberbach" haben sich das Team der Bezirksvorstandschaft um Vorsitzenden Herbert Röder, Anja Monschau (Geschäftsführerin des Verlages "Familienheim und Garten - FuG") und 50 Siedler-Vorsitzende intensive Gedanken über die Zukunft des Bezirksverbandes Oberfranken gemacht. Eine erfolgreiche Premiere innerhalb des Landesverbandes Bayern feierte dabei der erstmals auf dieser Ebene durchgeführte Workshop, der unter dem Motto "Zukunftswerkstatt - unser Verband 2030" stand.

Zukunftswerkstatt des Bezirkes Oberfranken in Selb

  • Bild 1 von 4

    Der oberfränkische Bezirksvorsitzende Herbert Röder (l.) und sein Team sowie FuG-Geschäftsführerin Anja Monschau (2. v. l.) begutachten die Ergebnisse der Siedler-Vorsitzenden, die diese bei der "Zukunftswerkstatt" erarbeiteten. Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 2 von 4

    Willkommen in Selb: Am Wochenende fand die zweitägige Schulung der Siedlergemeinschaftsleiter statt, zu der Bezirksvorsitzender Herbert Röder (r.) eingeladen hatte. Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 3 von 4

    50 Vorstandsmitglieder der oberfränkischen Siedlergemeinschaften fanden den Weg nach Selb. Foto: Stephan Landgraf

  • Bild 4 von 4

    Der bayerische Präsident Rudolf Limmer informierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Neuigkeiten aus dem Verband. Foto: Stephan Landgraf



Neben der Schulung der Siedler-Funktionäre, neuesten Informationen aus dem Verband, die es u. a. auch aus erster Hand von Präsidenten Rudolf Limmer gab, und interessanten Vorträgen zu den Themen "Immobilien Teilverkauf - bankenunabhängige Liquidität" und "Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht" stand die Zukunftswerkstatt im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung. Bei der beleuchteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, moderiert von Monschau, den Vorstandsmitgliedern und vom neuen Landespressesprecher Stephan Landgraf die Situation in Oberfranken aus verschiedenen Blickwinkeln. Sie erarbeiteten dabei ein Strategiepapier.

Grundlage des Workshops war die zentrale Frage der Arbeit des bundesweiten Kompetenzteams "Verbandsentwicklung", in dem der oberfränkische Bezirkschef Herbert Röder Mitglied ist. Sie lautet: "Wie machen wir unseren Verband fit für die Zukunft?" Um die breite Basis des Bezirksverbandes Oberfranken, der dieses Format in dieser Art und Weise erstmals in Bayern durchführte, in der Entwicklung von Anfang an mitzunehmen, wurden in vier Gruppen nacheinander die vier Handlungsfelder "Verbandsentwicklung - Situationsanalyse, warum sollte ich Mitglied werden?", "Öffentlichkeitsarbeit - Kommunikation und Mitgliederbeteiligung", "Neue Gruppen - Netzwerke, junge Familien, etc." und "Angebot und Nachfrage - was wünsche ich mir, wenn ich Verbandspräsident wäre?" behandelt.

Die Teilnehmergruppen entwickelten gemeinsam ihre Vision für 2030, wobei die Themen unter den Gesichtspunkten "Wege - wir kommen wir dahin?", "Geht nicht, weil…", "Geht doch, weil…" und "Ziele - so hätten wir es gerne" besprochen wurden. Die Siedlergemeinschaftsleiter zeigten sich in den Diskussionen offen, ehrlich und innovativ und hatten richtig viele gute Ideen, Anregungen und Vorschläge parat. Diese wurden schließlich nach kurz-, mittel- und langfristiger Umsetzungsmöglichkeit priorisiert und nochmals gewichtet. Die Ergebnisse werden in den entsprechenden Gremien beraten und auf den verschiedenen Plattformen des Bezirks- und nachfolgendes des Landesverbandes veröffentlicht. Text/Fotos: Stephan Landgraf


13.10.2023

Informativ, abwechslungsreich und unterhaltsam

Landesverband Bayern auf Zwei-Tages-Fahrt in Düsseldorf - Ausschuss verabschiedet Haushaltsansatz 2024 - Interessanter Workshop beim Partner RheinLand-Versicherungen

LVA-Ausflug Düsseldorf 2023

  • Bild 1 von 8

    Die Mitglieder des Landesverbandsausschusses informierten sich beim Partner RheinLand-Versicherungen zu aktuellen Themen. Foto: St. Landgraf

  • Bild 2 von 8

    Der eintägige Workshop brachte viele neue Erkenntnisse. Foto: St. Landgraf

  • Bild 3 von 8

    Die LVA-Mitglieder freuten sich auch über ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das unter anderem eine Panorama-Schifffahrt auf dem Rhein beinhaltete. Foto: St. Landgraf

  • Bild 4 von 8

    Am Abend des ersten Tages traf sich der Landesverbandsausschuss, bei dem u. a. der Haushaltsansatz 2024 verabschiedet wurde. Foto: St. Landgraf

  • Bild 5 von 8

    Swen Arnswald (l.), Leiter Vertriebsunterstützung bei den RheinLand-Versicherungen, führte die LVA-Mitglieder durch das Programm. Foto: St. Landgraf

  • Bild 6 von 8

    Präsident Rudolf Limmer (l.) überreichte an Swen Arnswald, Leiter Vertriebsunterstützung bei den RheinLand-Versicherungen (r.), ein kleines und flüssiges Dankeschön aus der Oberpfalz. Foto: St. Landgraf

  • Bild 7 von 8

    Düsseldorf ist eine Reise wert, wie die Hafenpromenade zeigte. Foto: St. Landgraf

  • Bild 8 von 8

    Eines der Kult-Restaurants in Düsseldorf ist das "Uerig", in dem die LVA-Mitglieder zu Gast waren. Foto: St. Landgraf


Düsseldorf. Viele nützliche Informationen zum Thema "Versicherungen", konstruktive Diskussionen bei der Sitzung, die Verabschiedung des Haushaltsansatzes 2024 und ein buntes Rahmenprogramm: Das sind die Zutaten der Zwei-Tages-Fahrt der Mitglieder des Landesverbandsausschusses (LVA) Bayern gewesen, die sie Anfang Oktober nach Düsseldorf und Neuss führte.

Dabei hatten die LVA-Mitglieder und das Präsidium mit Präsidenten Rudolf Limmer und seinen Stellvertreten Franz Lohner, Reinhard Ott, Herbert Röder und Bernd Zechmann sowie den mitgereisten Vertreter der Bezirksverbände ein umfangreiches Programm zu bewältigen. Nach der rund siebenstündigen Bus-Anreise fand am ersten Abend im Dorint Kongresshotel in Neuss die Sitzung des Landesverbandsausschusses statt.

Im Mittelpunkt derer stand u. a. die Besprechung des Haushaltsansatzes 2024, den die Mitglieder einstimmig verabschiedeten. Weiterhin ging Präsident Limmer auf die aktuelle Mitgliederbewegung im Zeitraum von Januar bis zum dritten Quartal 2023 ein. "Erst im August und September ist ein Aufwärtstrend zu erkennen gewesen", sagte er.

Generell liege man mit dem derzeitigen Minus von 114 Mitgliedern in Bayern jedoch unter dem Bundesdurchschnitt. Limmer appellierte an alle Teilnehmer, weiterhin verstärkt in die Werbung zu gehen: "Es muss die Lust entstehen, bei uns im Verband mitzumachen. Zumal es vom Bund auch Zuschüsse für die Werbung von Neumitgliedern gibt".

Erfreut zeigte sich der Präsident außerdem, dass sich mit der Siedlergemeinschaft Schwarzenbach an der Saale ein bayerischer Vertreter am Wettbewerb "Wohneigentum - für Generationen handeln. Resiliente Siedlungen - sozial und ökologisch" des Bundesverbandes beteiligen werde.

Einen gemeinsamen eintägigen Workshop beim Partner RheinLand-Versicherungen zu aktuellen Themen bestritten die LVA-Mitglieder am zweiten Tag. Unter der Leitung von Swen Arnswald, dem Leiter Vertriebsunterstützung, wurden sie u. a. in verschiedenen Vorträgen über Felder der Zusammenarbeit, aktuelle Fälle und Themen sowie über interessante Neuerungen in den Privatkunden-Sparten bei Wohngebäude-, Hausrat- und Haftpflichtversicherungen informiert.

Als Dankeschön überreichte ihm Präsident Limmer ein kleines "flüssiges Geschenk" aus der Oberpfalz. Auch der gesellschaftliche Faktor durfte bei der Zwei-Tages-Fahrt nicht fehlen. So unternahmen die LVA-Mitglieder eine Panorama-Schifffahrt auf dem Rhein und besuchten das Düsseldorfer Kult-Restaurant "Uerige". Text: Stephan Landgraf

Hinweis zum Datenschutz

Wir verwenden nur technisch notwendige Session-Cookies. Diese werden automatisch gelöscht, sobald Sie die Sitzung auf unseren Webseiten beenden und den Browser schließen.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.