Ein moderner Verband mit viel Tradition 1947 bis 1997: 50-Jähriges mit dem "Landesvater" gefeiert
1946: Re-Organisation der Siedlergemeinschaften und Bezirksverbände des Bayerischen Siedlerbundes, die bereits vor dem II. Weltkrieg exisistiert hatten; Lizenzerteilung durch die amerikanischen Besatzungsbehörden in München
1947: Die bestehenden Bezirksverbände gründen am 19. April den Landesverband des Bayerischen Siedlerbundes in der Gaststätte "Schloss Tirol" in Regensburg
1997: Landesverband feiert mit Empfang beim Bayerischen Ministerpräsidenten in der Münchener Staatskanzlei das 50-jährige Bestehen
1997: Der Landesverband zieht nach 50 Jahren mit seiner Landeszentrale um; Weiden in der Oberpfalz wird der neue Standort
2007: Der 12. Landesverbandstag in Fürth am 5. Mai 2007 beschließt eine historische Namensänderung: Der Bayerische Siedlerbund wird umbenannt in Verband Wohneigentum - Landesverband Bayern e. V. und erhält noch für eine Übergangszeit den Untertitel (vormals Bayerischer Siedlerbund)
Die bisherigen Landesvorsitzenden:
Anton Schmidt (München), Gründungsvorsitzender, bereits verstorben
Fritz Eckert (Augsburg), bereits verstorben
Paul Simmerding (Augsburg), bereits verstorben
Otto Benner (Leuchtenberg), bereits verstorben
Siegmund Schauer (Bamberg)
Rudolf Limmer, amtierend (Selb)